1 / 5

Femos gGmbh Integrationsprojekt der Stiftung Zenit

Femos gGmbh Integrationsprojekt der Stiftung Zenit. Synergien durch einheitliche Trägerschaft. Gründung und Entwicklung. Gegründet 1989 als Beschäftigungsfirma Alleingesellschafter GWW - Gemeinn. Werkstätten und Wohnstätten GmbH

whitley
Télécharger la présentation

Femos gGmbh Integrationsprojekt der Stiftung Zenit

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Femos gGmbhIntegrationsprojekt der Stiftung Zenit Synergien durch einheitliche Trägerschaft

  2. Gründung und Entwicklung • Gegründet 1989 als Beschäftigungsfirma • Alleingesellschafter GWW - Gemeinn. Werkstätten und Wohnstätten GmbH • Anerkennung als Integrationsprojekt nach § 132 SGB IX im Jahr 2001 • Vergütungsstruktur: 10 Entgeltstufen von 1.100.- bis 3.500.- € • In der Regel unbefristete Arbeitsverhältnisse für behinderte Beschäftigte • Beschäftigtenzahl ein Jahr nach Gründung 16 Personen, davon 7 Beschäftigte mit Behinderung, aktuell 157 Beschäftigte, davon 97 Beschäftigte mit Behinderung (= 61,8 %) • Übergänge aus WfbM der GWW : 43 Werkstattbeschäftigte, ca. 30 % innerhalb 3 Jahren zurück in WfbM • Stammkapital bei Gründung DM 50.000.- heute € 1.500.000.-

  3. Stifter Stifter Hr.Krauß Hr.Dr.Kleinert 10% 90% 100% Femos gGmbH KD GmbH

  4. Beschäftigungsfelder • Recycling / Papiersortierung (Landkreis BB) 13 Beschäftigte • Spülküche – Kooperation Cateringfirma 25 Beschäftigte • Automotiv- Ladungsträger (Neubau/Repar.) 15 Beschäftigte • Elektro- und Elektronikbereich 20 Beschäftigte • Beschäftigtenüberlassung (auch GWW) 22 Beschäftigte • CAP-Märkte (4 Märkte) 46 Beschäftigte • Verwaltung, Leitung, AV 16 Beschäftigte

  5. Vorteile gemeinsamer Trägerschaft • Keine Konkurrenzsituation im Markt (Interessenkonflikte zwischen WfbM und IP müssen intern geklärt werden) • Durch Beschäftigtenüberlassung IP an WfbM (anstatt zusätzlicher Produktionskräfte) win – win – Situation • Fertigungsverbund durch unterschiedliche Kompetenzen erweitern die Akquisitionsmöglichkeiten (Achtung: Ausgleichsabgabe) • Gemeinsame Nutzung vorhandener Strukturen (Fibu / Rechnungswesen, Personalverwaltung, Controlling, Gebäudemanagement, IT) gegen Verrechnung ergibt Kostenreduzierung • Möglichkeiten für Arbeitserprobung, Praktika und Assessment für BBB / WfbM und für Dritte (BFW/BBW) • Verbesserung der Akzeptanz der WfbM bei WfbM-Mitarbeitern, Angehörigen, Leistungsträgern und Sozialpolitik • Angebot für zusätzliche Personengruppen (Langzeitarbeitslose schwerbehinderte Personen)

More Related