1 / 41

STADT SPRINGE ………………………………………………

STADT SPRINGE ………………………………………………. Region Hannover „Mittelpunkt“ im Städtedreieck Hannover – Hameln - Hildesheim Etwa 30.000 Einwohner davon ca. 3.000 Kinder von 0-10 Jahre Eigenes Jugendamt seit 2002 17 Kindertagesstätten 11 Schulen (7 GS, HS, RS, GYM, FS) in eigener Trägerschaft

yagil
Télécharger la présentation

STADT SPRINGE ………………………………………………

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. STADTSPRINGE………………………………………………STADTSPRINGE……………………………………………… Region Hannover „Mittelpunkt“ im Städtedreieck Hannover – Hameln - Hildesheim Etwa 30.000 Einwohner davon ca. 3.000 Kinder von 0-10 Jahre Eigenes Jugendamt seit 2002 17 Kindertagesstätten 11 Schulen (7 GS, HS, RS, GYM, FS) in eigener Trägerschaft BBS und FS der Region Hannover Zahlreiche Bildungsstätten

  2. STADTSPRINGE………………………………………………STADTSPRINGE………………………………………………

  3. DIEAUSGANGSLAGE……………………………………… „Es bedarf eines ganzen Dorfes, um ein Kind zu erziehen…“ Familien brauchen Unterstützung in der Erziehung und Begleitung ihrer Kinder. Familien brauchen ein Klima, das Kinder akzeptiert, fördert und unterstützt. Zukunftsfähige Kommunen sind angewiesen, innovative Konzepte zu entwickeln, um der demografischen Entwicklung adäquat zu begegnen. Kommune muss sich als Dienstleister verstehen, für Bürger und damit auch für Familien. Nur wenn die Kommune Dienstleister ist, werden sich Bürger aktiv einbringen. Familien brauchen aktive Kommunen – Kommunen brauchen Familien.

  4. DIEZIELSETZUNG……..…………………………………DIEZIELSETZUNG……..………………………………… Im Frühjahr 2005 hat die Stadt Springe die Familien-Offensive gestartet, eine Kampagne, die mehrere Ziele verfolgt. Die Familien-Offensive soll sensibilisieren, soll aufmerksam machen auf die Bedürfnisse von Familien und Kindern, soll nachdenklich machen in Bezug auf das eigene Handeln und soll auch alte Strukturen unter diesem Fokus gegebenenfalls verändern. Aufgaben und Leistungen der Stadtverwaltung sollen im Kontext von Familienfreundlichkeit bedarfsgerecht ausgerichtet werden. (Dienstleistungen) Das Leben in der Stadt soll attraktiv und die Kommune l(i)ebenswert sein.

  5. LANDESWEITEANERKENNUNG……………………… Die Springer Familien-Offensive ist vom Land Niedersachsen in Kooperation mit dem Nieders. Städtetag, dem Nieders. Städte- und Gemeindebund und dem Nieders. Landkreistag in der Sparte „Familienfreundliche Kommunen“ am 17.11.2007 mit dem… prämiert worden. Die Stadt Springe ist mit den Bausteinen der Familien-Offensive zur familienfreundlichsten Stadt in Niedersachsen gekürt worden.

  6. BEISPIELEFAMILIENFREUNDLICHEAUSGESTALTUNG……… Familienfreundliche Kindertagesbetreuung • fast 1.000 Plätze in Kindertagesstätten • Familienfreundliche Gestaltung der KiTa- Gebühren • Einrichtung von Krippenplätzen • Einrichtung von Familiengruppen • Einrichtung von Hortplätzen • Erweiterung Integrationsplätze • Verlässliche Ferienbetreuung/ Sommergruppen • Flexibilisierung der Betreuungszeiten • Ausbau der Tagespflege (z.Zt. 50 Tagesmütter)

  7. BEISPIELEFAMILIENFREUNDLICHEAUSGESTALTUNG……… Familienfreundliche Kindertagesbetreuung - Standorte

  8. BEISPIELEFAMILIENFREUNDLICHEAUSGESTALTUNG……… Familienfreundliche Schulen „Vom Lernort zum Lebensort“ • Wohnortnahe Beschulung der Grundschüler • Erweiterung der Schulsozialarbeit an der Hauptschule • Einführung von Familiengruppen zur Betreuung von Grundschulkindern • Beschulung von behinderten Kindern in Schulen • Betreuung von Schulkindern in Ferienzeiten durch Kindertagesstätten • Einführung ganztagsspezifischer Angebote in Grundschulen • Umsetzung einer Ganztags- Hauptschule (Gerhart- Hauptmann- Schule) • Neue Kooperationsstrukturen mit außerschulischen Partnern • „KULT! – Kultur macht Schule“ • „Move in the city“ – Jugendkulturtage mit • schulformübergreifenden Workshops • Ausbildung von Schulbusbegleitern und Streitschlichtern • Multi-Kulti- Aktionswoche in der Hauptschule

  9. BEISPIELEFAMILIENFREUNDLICHEAUSGESTALTUNG……… Familienfreundliches Wohnen • Attraktive Baugebiete mit optimaler Verkehrsanbindung (ÖPNV) • Niedriges (familienfreundliches) Bodenpreisniveau • Großzügige, moderne Spielplätze und -flächen • Familienbonus von 2.000 Euro pro Kind im Baugebiet Großer Graben • Verkehrsberuhigte Flächen/ Sackgassen in Wohngebieten • Kinderbetreuung und Schulen direkt vor Ort

  10. BEISPIELEFAMILIENFREUNDLICHEAUSGESTALTUNG……… Familienfreundliche Freizeiteinrichtungen • Sportstätten in allen Ortsteilen • Reges Vereinsleben • Hallenbad und 3 dezentrale Freibäder • Wander- und Radwege am und im Deister • Schaffung attraktiver Kinderspielplätze • Einrichtung von zwei Bouleflächen • Verleih von Boule-Sets und Spielmaterial • Planung einer Skateanlage • Planung eines Mountainbike-Parcours

  11. BEISPIELEFAMILIENFREUNDLICHEAUSGESTALTUNG……… Familienfreundliche Kinder- und Jugendhilfe • Übernahme der Aufgaben der Jugendhilfe (SGB VIII/ KJHG) in 2002 • Neue Strukturen der Jugendhilfe- Infrastruktur • (Angebote freier Träger im Ort, Vernetzung mit Kindertagesstätten, • Schulen, Beratungsstellen, Einrichtungen etc.) • Umsetzung innovativer Projekte und Maßnahmen • Beratung, Hilfe & Krisenintervention direkt vor Ort

  12. BEISPIELEFAMILIENFREUNDLICHEAUSGESTALTUNG……… Projekt „Faustlos“ in Kindertagesstätten und Grundschulen • Flächendeckende Einführung des Projektes „Faustlos“ in Kindertagesstätten • und Grundschulen • Gewaltprävention/ Kommunikationstraining/ Selbstbehauptung • Schulung von Erzieherinnen und Lehrkräften • Anschaffung von Materialkoffern • Finanzierung über Sponsoring (7.000 Euro)

  13. BEISPIELEFAMILIENFREUNDLICHEAUSGESTALTUNG……… „QualiAktivPass“ – Hilfe beim Übergang Schule - Beruf • 24- seitige Broschüre zum Thema Bewerbung und Berufswahl • Checklisten • Spezielle Vordrucke zur Dokumentation persönlicher Kompetenzen • Downloadversion auf der Homepage www.springe.de • Kostenlose Verteilung an alle Schüler weiterführender Schulen • Integration in den Schulunterricht • Finanzierung über Sponsoring (3.000 Euro)

  14. BEISPIELEFAMILIENFREUNDLICHEAUSGESTALTUNG……… Kampagne „Respekt“ für das Ehrenamt • Herausstellung der Bedeutung des Ehrenamtes • Kampagne zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in der Stadt • Respekt und Anerkennung des Ehrenamtes • Förderprogramm für innovative Projekte • Beteiligung von Bürgern über die Homepage • Schirmherr: Christian Wulff • Finanzierung über Sponsoring (5.000 Euro)

  15. BEISPIELEFAMILIENFREUNDLICHEAUSGESTALTUNG……… Modernisierung & Neuausrichtung Hallenbad • Modernisierung des 30 Jahre alten Bades • Familienfreundliche Neuausrichtung (Familieneintrittskarten/ Umkleiden/ • Kinderspielbereich im Bad/ Sanddüne und Wasserlauf im „Sommergarten“/ • Neue Kurse für Kinder und Babys/ Einrichtung BadShop/ Beach-Volleyball/ • Bouleplatz/ Strandkörbe/ Sonnenschirme etc.) • Neuverpachtung Hallenbad- Restaurant • Kindergeburtstage im Bad • Verbesserungs-Management mit intensiver Bürger-/ Nutzerbeteiligung • Marketing/ Öffentlichkeitsarbeit • Sponsoring (20.000 Euro)

  16. BEISPIELEFAMILIENFREUNDLICHEAUSGESTALTUNG……… „Spielekisten“ für Grundschulen und zum Verleih • Anschaffung von 12 Spielekisten mit Außen-/ Gruppenspielen • Aktivierung des Freizeitverhaltens von Kindern und Jugendlichen • Aktive Pausen und AG- Gestaltung • Verleih für Kindergeburtstage/ Straßenfeste etc. • Finanzierung über Sponsoring (2.500 Euro)

  17. BEISPIELEFAMILIENFREUNDLICHEAUSGESTALTUNG……… Marketing einer familienfreundlichen Kommune • Einführung eines Corporate Design/ Wiedererkennungseffekte • Neues Stadtlogo (modern/ „pfiffig“/ bunt) • Werbeschilder • Öffentlichkeitsarbeit/ Flyer • Infostände bei Festen • Finanziert über Sponsoring (6.000 Euro)

  18. BEISPIELEFAMILIENFREUNDLICHEAUSGESTALTUNG……… Beteiligung von Bürgern und Unternehmen Im Frühjahr 2005 wurden Bürger aufgerufen, ihre Meinung zur Stadt Springe im Kontext von Familienfreundlichkeit mitzuteilen. Die Resonanz war groß, etliche Beiträge wurden eingereicht und vorgestellt. Für Unternehmen wurde eine Aktion „Familienfreundliches Unternehmen“ durchgeführt. Angebote der Unternehmen sollten dahingehend untersucht und dargestellt werden. An 10 Unternehmen wurde das „Prädikat Familienfreundliches Unternehmen“ vergeben. Im Jahr 2007 wurde ein Fotowettbewerb unter dem Motto „Meine Stadt Springe“ initiiert. Etwa 30 Fotos wurden eingereicht und auf der Homepage dargestellt und prämiert.

  19. BEISPIELEFAMILIENFREUNDLICHEAUSGESTALTUNG……… „Springe-Collection“ – die Springer Marke • Merchandisingprodukte mit dem neuen Logo • Positive Außendarstellung der Kommune • Werbung für aktive Stadt • Identifizierung der Bürger mit ihrer Stadt

  20. BEISPIELEFAMILIENFREUNDLICHEAUSGESTALTUNG……… Social Sponsoring • Finanzierung vieler Projekte und Vorhaben über Social Sponsoring • Aktivierung des Engagements von Unternehmen für ihre Stadt/ Bürger • jährlich 10.000 – 15.000 Euro für innovative Projekte, • Förderung der Kinder- und Jugendhilfe

  21. BEISPIELEFAMILIENFREUNDLICHEAUSGESTALTUNG……… Familienbüro in der Springer Innenstadt

  22. BEISPIELEFAMILIENFREUNDLICHEAUSGESTALTUNG……… Familienbüro in der Springer Innenstadt • Einrichtung eines Familienbüros in der direkten Innenstadt (09/2007) • Anmietung eines Fachwerk- Ladenlokals (100m²) • Akquirierung vieler Kooperationspartner • Social Sponsoring zur Ausgestaltung des Ladenlokals • (Dienstleistungen und Spenden in Höhe von bisher über 10.000 Euro)

  23. DIEPROJEKTZIELE…………………………………………DIEPROJEKTZIELE………………………………………… Zielbausteine Optimierung der Betreuungsangebote für Kinder unter 3 Jahren • Verbesserung des Betreuungsangebotes für unter Dreijährige durch den weiteren Ausbau der Versorgung mit verlässlicher Tagespflege • Akquirierung neuer Tagespflegepersonen • Qualifizierung und Begleitung von Tagespflegepersonen • Niedrigschwellige Beratung, Unterstützung und passgenaue Angebote • Flexibilisierung der Kindertagesstätten, Erweiterung altersübergreifender Gruppen • Umsetzung weiterer Krippenangebote in Kindertagesstätten

  24. DIEPROJEKTZIELE…………………………………………DIEPROJEKTZIELE………………………………………… Zielbausteine Flankierende Verbesserung der Betreuungsangebote für Kinder über 3 Jahren • Umsetzung von verlässlichen Betreuungsangeboten für Kinder bis 14 Jahre in Kindertagesstätten, Schulen etc. • Verlässliche Betreuungsangebote in sämtlichen Schulferienzeiten • Nutzung aller Vernetzungsmöglichkeiten in der Stadt Springe • Flexibilisierung der Kindertagesstätten, Erweiterung altersübergreifender Gruppen

  25. DIEPROJEKTZIELE…………………………………………DIEPROJEKTZIELE………………………………………… Zielbausteine Ganzheitliche Beratungs- und Unterstützungsangebote für Familien • Ausrichtung der Angebote an den Wünschen und individuellen Bedarfslagen der Kinder und deren Familien • Grundsätzliche Informationen und Hilfestellungen aus einer Hand • Vermittlung weiterführender, spezialisierter Beratung • Individuelle, bedarfsgerechte und unbürokratische Beratung • Vernetzung von Tagespflege und institutioneller Betreuungsangebote (Kindertagesstätten/ Schulen) • Aktivierung und Förderung von bürgerschaftlichem Engagement und dem Ehrenamt • Planung und Umsetzung präventiver Elternbildung • Angebote für Zielgruppen mit besonderem Förderbedarf • Kontinuierliche Analyse und Evaluation bestehender Angebotsstrukturen und bedarfsgerechte Erweiterung zum Wohle der Kinder und ihrer Familien

  26. DIEUMSETZUNG………………………………………… Vier Grundvoraussetzungen Nutzung aller Vernetzungs- möglichkeiten Ausrichtung der Angebote an Wünschen und Bedarfen der Betroffenen Niedrigschwellige Beratung, Unterstützung und Angebote Aktivierung Bürger- Engagement Kompetenz- Netzwerk Fokus auf Kind & Familie (nicht auf Betreuer/ Einrichtungen) Erreichbarkeit Empowerment, Aktivierung von Bürgern Bürgerorientierung - Familienfreundlichkeit

  27. DIEUMSETZUNG………………………………………… Familienbüro in der Springer Innenstadt Die ersten acht Bausteine Qualität & Vernetzung Einrichtung Familienbüro Individuelle Betreuungsangebote Projekt „Familienpaten“ Elternschule/ Elternbildung Projekt „Junge Familien“ Angebote in Grundschulen Öffentlichkeitsarbeit/ Marketing … weitere Bausteine werden entwickelt.

  28. DIEUMSETZUNG………………………………………… Bisherige Kooperationspartner NETZWERK Schul-, Sport- Jugendamt Kinderschutzbund EFES gem.GmbH DRK- Kreisverband Kindertagesstätten Hebammen VHS Calenberger Land Diakonisches Werk Tagesmütter Ehrenamtliche Integrationslotsen Mögliche weitere Kooperationspartner Schulen Kirchen Sozialamt Musikschule Kinderärzte Hallenbad Vereine/ Verbände Beratungsstellen Seniorenzentrum

  29. DIEUMSETZUNG………………………………………………DIEUMSETZUNG……………………………………………… Familienbüro der Stadt Springe Konkrete Anfrage Kinderbetreuung Bedarfsanalyse Jugendhilfeplanung Interesse Tagespflege-Engagement Familienbüro Springe Beratung & Vermittlung Analyse & Konzepte Akquise & Qualität & Begleitung Beratung Kooperationspartner Beratung Überprüfung Passgenaue Vermittlung Planung neuer Konzepte Qualifizierung Kinder- tagesstätte Tagespflege Umsetzung neuer Betreuungsmodelle Vermittlung als Tagespflegeperson Evaluation Evaluation Begleitung

  30. DIEUMSETZUNG………………………………………………DIEUMSETZUNG……………………………………………… Vorteile Familienbüro Stadt Springe Vernetzung der Angebote & Träger Raum für Seminare/ Qualifizierungen Zentrale Kontaktstelle (Service/ Vermittlung) Finanz. Einsparungen (z.B. Jugendhilfe/Schule) Raum für Träger der Kinderbetreuung Positiver Standortfaktor Außenwirkung Niedrigschwelliges Angebot/ Erreichbarkeit Attraktivitätssteigerung Innenstadt Verbesserung sozialer Dienstleistungen Beitrag Familien-Offensive Aktivierung Bürgerengagement

  31. DIEUMSETZUNG………………………………………………DIEUMSETZUNG……………………………………………… Qualität & Vernetzung Akquise & Qualifizierung von Tagespflegepersonen Vernetzung Tagespflege – Kindertagesstätten Träger & Einrichtungen Aktivierung von Ehrenamt & Bürgerengagement Evaluation der Angebote Bedarfsgerechte Anpassung der Angebote Koordination: Familienbüro

  32. DIEUMSETZUNG………………………………………………DIEUMSETZUNG……………………………………………… Individuelle Betreuungsangebote Vertretung bei krankheitsbedingtem Ausfall von Tagesmüttern Notfallbetreuung in besonderen Lebenslagen/ Situationen der Familien Betreuung in Ferienzeiten der Kindertagesstätten „Tandem“- Betreuungen in der Kindertagespflege Betreuung zu „ungewöhnlichen“ Arbeitszeiten Koordination: Familienbüro

  33. DIEUMSETZUNG………………………………………………DIEUMSETZUNG……………………………………………… Projekt „Familienpaten“ Akquirierung von Personen (z.B. Senioren) zur Begleitung von jungen Familien Qualifizierung Begleitung & Unterstützung Vermittlung Information durch Bürgerbüro, Ärzte, Hebammen, Krankenhaus, Jugendamt, Sozialamt Koordination: Kinderschutzbund

  34. DIEUMSETZUNG………………………………………………DIEUMSETZUNG……………………………………………… Elternschule/ Elternbildung Kurse für junge Eltern z.B. „Starke Eltern – starke Kinder“ Kooperation mit VHS Calenberger Land, Hallenbad, Musikschule, Stadtbibliothek etc. Bildungsangebote/ Veranstaltungen orientiert an Bedarfslagen der Zielgruppen Aufbau von Elterngesprächskreisen Koordination: Familienbüro

  35. DIEUMSETZUNG………………………………………………DIEUMSETZUNG……………………………………………… Elternschule/ Elternbildung (Beispiel) „Schnupper-Workshop“ für Eltern mit Kindern Beteiligte: VHS Calenberger Land Stadtbibliothek Springe Musikschule Springe Hallenbad Springe Kommunale Jugendpflege ggf. weitere Kooperationspartner • Workshop an fünf Tagen • Kennenlernen spezifischer Angebote • Vernetzung der Einrichtungen • Motivation der Eltern und Kinder

  36. DIEUMSETZUNG………………………………………………DIEUMSETZUNG……………………………………………… Projekt „Junge Familien“ Sozialpädagogisch begleitete Gruppe für junge Eltern und deren Kinder Hilfen zur Erziehung/ Pflege/ Haushaltsführung Wöchentlich stattfindendes Angebot, Einstieg jederzeit möglich Hilfe bei Behördengängen Vermittlung durch Jugendamt und Familienbüro (ohne Hilfeplanverfahren) Kooperation mit Ärzten/ Krankenhaus/ Hebammen etc. Durchführung durch Jugendhilfeträger EFES

  37. DIEUMSETZUNG………………………………………………DIEUMSETZUNG……………………………………………… Angebote an Grundschulen Sozialer Mittagstisch für chancenarme Kinder Betreuung in besonderen Lebenslagen/ Situationen Sprachförderung Weitervermittlung an Beratungsstellen/ Jugendamt Beratung von Eltern Grundlage: Richtlinie 2.5/ 2.6 Koordination: Kinderschutzbund in Kooperation mit Schul-, Sport- u. Jugendamt

  38. DIEUMSETZUNG………………………………………………DIEUMSETZUNG……………………………………………… Öffentlichkeitsarbeit/ Marketing Darstellung der Angebote & Leistungen (Flyer/ Internet etc.) Darstellung im Kontext Familienfreundliche Stadt Springe Social Sponsoring Akzeptanz bei den Bürgern/ Aktivierung von Bürgerengagement Koordination: Jugendamt über BM

  39. DASZWISCHENERGEBNIS…………………………… • Leistungen & Angebote der Kommune werden im Kontext der • familienfreundlichen Ausrichtung zum Teil überprüft • Betreuungsangebote für Kinder wurden wesentlich verbessert • Bedarfslagen von Familien werden berücksichtigt • Bürger werden im höheren Maße beteiligt • Familien-Offensive ist ständiges Thema in Fachausschüssen • Öffentliche Wahrnehmung hat sich verändert • Initiativen in Ortsteilen sind entstanden • Freizeitangebote haben sich qualitativ und quantitativ verbessert • Enge Verzahnung zu Unternehmen/ Sponsoring • … es hat sich eine ganze Menge bewegt! • Es muss weiter gehen… • Handlungsmaxime von Politik und Gesamtverwaltung • stärkere öffentliche Darstellung familienfreundlicher Angebote • Intensivierung der Vernetzung (z.B. Kultur) • strategische Planung weiterer Angebote • weiterer Ausbau der Bürgerbeteiligung • weitere Flexibilisierung der Kinderbetreuung

  40. DIEPROJEKTORGANISATION……………………… STADTSPRINGE Schul-, Sport- und Jugendamt Dirk Schröder Amtsleiter Schulstraße 1 31832 Springe/ Deister Fon 05041- 73- 335 Fax 05041- 73- 284 Mail jugendamt@springe.de

More Related