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Was versteht man unter Bio-Lebensmitteln? Ein neuer Trend??

Was versteht man unter Bio-Lebensmitteln? Ein neuer Trend??. Bio-Lebensmittel.

yagil
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Was versteht man unter Bio-Lebensmitteln? Ein neuer Trend??

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Presentation Transcript


  1. Was versteht man unter Bio-Lebensmitteln?Ein neuer Trend??

  2. Bio-Lebensmittel Was bedeutet der Begriff "Bio"? Der Begriff „Bio“ ist in der Alltagssprache positiv besetzt. Konsumenten denken dabei vor allem an naturbelassene Lebensmittel, artgerechte Tierhaltung und den schonenden Umgang mit biologischen Ressourcen. Kurzum: „Bio“ steht für wirtschaften im Einklang mit der Natur – sowie für den bewussten Verzicht auf intensive, industriell orientierte Landwirtschaft. Wissenschaftliche Definition : Das deckt sich durchaus mit den Ansichten der Wissenschaftler. Laut Auskunft von Ludwig Maurer vom Ludwig-Boltzmann-Institut für Biologischen Landbau und Angewandte Ökologie in Wien, lässt sich „Biologischer Landbau“ durch eine Reihe von Ver- und Geboten definieren.Diese beinhalten: DasVerbot von (wasserlöslichen) Mineraldüngern Das Verbot des Einsatzes von chemisch-synthetischenPflanzenschutzmitteln Das Verbot der Gentechnik Das Gebot, Saatgut aus Biobetrieben zu verwenden Das Gebot der Fütterung mit Bioprodukten und Das Gebot der artgerechten Tierhaltung

  3. Österreich ist Spitzenreiter Mit 16 Prozent Biofläche (371.000 ha) ist Österreich „Bioland Nr. 1“ in der EU. Es gibt rund 20.000 Biobetrieben, das entspricht einem Anteil von 14 %.Im Lebensmittelhandel herrscht ungebrochener Bioboom, so ist der Gesamtumsatz von 2006 auf 2007 um 18 Prozent gestiegen (590 Millionen Euro). 65 Prozent der Bio-Lebensmittel werden über den Lebensmittel–Einzelhandel abgesetzt. *) 87% der ÖsterreicherInnen greifen regelmäßig zu Bio-Frischwaren, wie die RollAMA-Motivanalyse vom Februar 2007 und die klassische RollAMA-Analyse für 2006 zeigen. **) Die Hitliste der Bio-EinkäufeIm Lebensmittelhandel (inkl. Hofer) sind die Umsätze der Bioprodukte bei Eiern mit 24,4 % am höchsten. Es folgen Kartoffel mit 15,5 % und die Milchprodukte Frischmilch (11,9 %) und Fruchtjoghurt (10,2 %). Nicht erhoben in der Analyse wurde Brot, Bio-Brot ist aber ein wichtiger Umsatzbringer bei den Bioprodukten. *) http://presse.lebensministerium.at/article/articleview/65899/**) http://aktuell.lebensministerium.at/article/articleview/36028/1/8286 ***) http://lebensmittel.lebensministerium.at/article/articleview/55040/1/17818

  4. Bio Marken

  5. Marketing Die Videos von Ja! Natürlich haben immer den gleichen Aufbau und daher einen hohen Wiedererkennungswert! Es gibt schon viele verschiedene Spots von Ja!Natürlich! Eine Übersicht: Ja!Natürlich TV-Spot Fleisch, Ja!Natürlich TV-Spot Fruchtjoghurt, Ja!Natürlich Schul-TV-Spot, Ja!Natürlich TV-Spot Milch, Ja!Natürlich TV-Spot Apfelsaft Ein Beispiel: Der Ja!Natürlich TV-Spot Joghurt: Zuerst sieht man wieder das Schweinchen, wie es schreit: „Spitzt eure Schweinsohren“. Das schreit das Schweinchen immer am Anfang eines Werbespots, wodurch ein hoher Wiedererkennungswert gegeben ist. Danach sieht man den Bauern wie er gerade ein Joghurt ist. Er schwärmt über das Joghurt. Dass es so fruchtig und so gut ist. Und sagt: „Da gibt es kein zweites Joghurt, das so gut ist“. Daraufhin rennt das Schweinchen in die Vorratskammer. Der Bauer steht inzwischen auf und geht zu einem Kasten. Dort hat er nämlich auch ein Joghurt versteckt. Auf einmal kommt das Schweinchen von der Vorratskammer zurück und schreit „Bauer, Bauer, hilf mir“. Das Schweinchen hat den Deckes des Joghurts auf der Schnauze picken und bekommt jetzt keine Luft mehr. Da war das Schweinchen wohl zu gierig…

  6. Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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