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Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen!. Mein Name ist Almut Zillner wegen eines plötzlichen Todesfalls in der Familie kann ich leider nicht persönlich anwesend sein. Ich bedanke mich bei Fr. Mag. Susanne Zidek, dass sie für Sie nun mein Projekt präsentiert .

yuri
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Herzlich willkommen!

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Presentation Transcript


  1. Herzlichwillkommen!

  2. Mein Name ist Almut Zillner wegen eines plötzlichen Todesfalls in der Familie kann ich leider nicht persönlich anwesend sein. Ich bedanke mich bei Fr. Mag. Susanne Zidek, dasssie für Sie nun mein Projekt präsentiert. Im PGA - Verein für prophylaktische Gesundheitsarbeit4020 Linz, Kaplanhofstraße 1,Tel.: 0732 /787810-27, e-mail: bildung@pga.atbin ich gerne für Sie erreichbar, Danke für Ihr Verständnis! Zur Begrüßung:

  3. PGA - Kurzvorstellung des Vereins Gesunde Gemeinde Gesundheitsförderung - warum in Gemeinden? Das Projekt Schlaupunkt in der Gemeinde Unterweitersdorf Inhalte der Präsentation:

  4. PGA - Fakten & Zahlen • Vereinsgründung 1989 / 1990 • heute größter Gesundheitsvorsorge-Verein in Österreich • Zentrale in Linz, Niederlassungen in Ried, Wien, Kärnten • 170 MitarbeiterInnen-ExpertInnen • Der PGA wurde für seine Arbeit mehrmals national und international ausgezeichnet u.a. für das weltbeste Zahngesundheitsförderungsprojekt

  5. Aufgabenbereiche des PGA Zahngesundheitsförderung Seminare, Ausbildungen, Akademie für Gesundheit & soziale Kompetenz Psychotherapie, Mobile Therapie CliniClowns - „Humortherapie“ Lovetour - Sexualberatung Beratung bei Gesundheitsprojekten Gesunde Gemeinde (mit Land OÖ)

  6. Gesundheitsförderung - warum in Gemeinden? • Überschaubarer, abgegrenzter Lebensraum • Ansprechpartner für Einwohner vor Ort • Bezug auf konkrete Lebenssituationen • Gemeinde kann Kontinuität gewährleisten • Koordination und Zusammenführung aller bereits bestehenden Aktionen und Angebote in der Gesundheitsförderung

  7. Aktion Gesunde Gemeinde in OÖ • Gründung 1989 durch die Landessanitätsdirektion • derzeit rund 270 Gemeinden im Netzwerk • Ziele: • Förderung der Selbstbestimmung über die eigene Gesundheit in der Bevölkerung durch Aufklärung & Information

  8. Aufgaben der Gesunden Gemeinde • Bürger sensibilisieren und informieren • Kompetenz in Gesundheitsfragen stärken • Faktoren für Gesundheit aufzeigen • Bevölkerung zur Mitarbeit motivieren • Vernetzung aller regionalen Anbieter im Gesundheitsförderungsbereich

  9. Implementierung des Projekts Schlaupunkt in der Gesunden Gemeinde Unterweitersdorf 1. Beitritt zur Gesunden Gemeinde 2. Gründung der Arbeitsgruppe Ernährung 3. Ziele und Projektkonzeption 4. Projektarbeitsschritte / Umsetzung

  10. Die Gemeinde Unterweitersdorf wird 2002 Gesunde Gemeinde

  11. Zur Gesunden Gemeinde Unterweitersdorf Unterweitersdorf ist eine kleine Gemeinde im unteren Mühlviertel. Begünstigt durch seine geographische Lage und gute Verkehrsanbindung zu Linz ist Unterweitersdorf eine der am schnellsten wachsenden Gemeinden in Oberösterreich. Derzeit haben rund 1800 Bewohner hier ihren Hauptwohnsitz.

  12. Infrastruktur = Ressourcen in Unterweitersdorf Nahversorger Bäckerei Trafik mit integrierter Poststelle zwei Dorfwirte Sportplatz mit verpachtetem Vereinslokal Volksschule Derzeit wäre ein leben in Unterweitersdorf ohne eigenen PKW noch gut möglich

  13. Arbeitsgruppe Ernährung ... Ziele und Nichtziele nachhaltige Wirkung leichte, brauchbare Hilfestellung im Sinne eines Zusatzangebotes Wissen sichern und vermehren, ohne zu belehren Nichts verbieten oder wegnehmen Kostengünstige und leicht erreichbare Angebote lustvolle, überschaubare, integrierbare Angebote/Aktivitäten Anbieter von Nahrungsmittelsubstraten bekommen keine Plattform! „make the healthier choice the easier choice“

  14. Erfolgsfaktoren 1 Ernährungsfachwissen: Muss für die Zielgruppe verständlich aufbereitet werden Niemand soll den Eindruck haben, dass etwas verboten wird bestehendes Angebot verloren geht

  15. Erfolgsfaktoren 2 • Sicherung der Erhaltung des Nahversorgers • der die Menschen nicht nur mit Nahrungsmittel sondern auch mit anderen Gütern für den täglichen Bedarf versorgt und wichtiger Treffpunkt für kurze Gespräche, Informationsaustausch und soziales Zentrum ist, soll für die sozialen Strukturen des Dorfes unbedingt erhalten werden. • Ein Projekt erfordert Arbeiteinsatz und Kontinuität • Wenn die Prozessbeteiligten eine für sie erkennbare persönliche Aufwertung erfahren, sind sie daran interessiert das Projekt am Laufen zu halten.

  16. Projektarbeitschritte: • 1. Personalschulung Das Verkaufspersonal der Nahversorger wird • mit speziell für dieses Projekt zusammengestelltem Fachwissen zur gesunden Ernährung geschult • Wissensbasis bilden die zehn Regeln der deutschen Gesellschaft für Ernährung

  17. Projektarbeitschritte: 2. Abendvortrag für die Bevölkerung VortragBlut hat viele Aufgaben Was Blutlaborwerte aussagen & Wie wir sie mit Essen beeinflussen können Montag, 5.Mai 2003, 19:30Uhr Gemeindesaal Unterweitersdorf Eine Aktion im Rahmen der Gesunden Gemeinde Anna Pachner & Almut Zillner für die Arbeitsgruppe Ernährung

  18. Cholesterin: Aufgaben, wie durch die Ernährung zu beeinflussen, in welchen Nahrungsmitteln enthalten Triglyceride: Harnsäure: Blutzucker und Formen des Diabetes: Neben oben genannten Inhalten wurde hier auch die Insulinfunktion beim übergewichtigen TypII-Diabetiker, das Harnzuckermessen und die richtige Fußpflege erklärt. Vortrag für GemeindebewohnerInnen

  19. 3. Starttag - Einladung für die Bevölkerung Schlaupunkt Der Griff zum richtigen Lebensmittel bringt Genuss und Gesundheit Willkommen beim Starttag am Dienstag, 6. Mai 2003 Im Kaufhaus Pachner Kostproben – Schlaupunkte – Rezepte Eine Aktion im Rahmen der Gesunden Gemeinde Anna Pachner & Almut Zillner für die Arbeitsgruppe Ernährung Projektarbeitschritte:

  20. Starttag: Schlaupunkte sind vorhanden und werden weiter geklebt Kostproben mit dazugehörigen Rezepten und Zutaten werden angeboten Ernährungsfachkraft ist für Fragen und Antworten vor Ort Projektarbeitschritte:

  21. Das Team vorort:

  22. Schlaupunkt: Einfache positiv besetzte Begriffe Greif zu GERNE Gericht Gemeinsam Ernährung Neu Erleben Begriffe, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen Erfolgsfaktoren 3

  23. Erfolgsfaktoren 4 Rezepte: Wenn Sie mit Rezeptvorschlägen arbeiten, dann brauchen Sie: Kostprobe vorort Rezept zum Mitnehmen Zutaten sofort verfügbar

  24. Kürbiskernroulade 5 Dotter 60g Staubzucker cremig aufschlagen 1Pkg Vanillezucker 5 Eiklar steif schlagen (Schnittprobe) 60g Zucker vorsichtig einrühren 150g Kürbiskerne fein gerieben 50g feines Vollkornmehl und andere Zutaten unterheben im vorgeheizten Backrohr 200°C ca.12 Min. Zum Bestreichen 250g Marmelade nach Wahl Beispiel für ein Rezept der Monats Schlaupunkt Rezept

  25. Beispiel für ein Rezept der Monats Schlaupunkt Rezept Aufstrich: falsche Mettwurst 100g Kichererbsen über Nacht einweichen und lange gut weich kochen, oder im Kelomat 20 Minuten weich kochen mit wenig Flüssigkeit (nach Bedarf) mit Mixstab pürieren – soll gut breiig werden 100g Zwiebel fein hacken 10g ungehärtete Margarine oder Butter zum Anrösten des Zwiebels Salz, Pfeffer, Majoran, Thymian, Basilikum, roter Paprika, Knoblauch; Zwiebel anrösten mit pürierten Kichererbsen vermengen und kräftig, vor allem mit den Kräutern, sparsam mit Salz, würzen.

  26. Kostproben und Rezepte

  27. Projektarbeitschritte, welche die Nachhaltigkeit fördern: Schlaupunkte laufend kleben die Produktpalette überprüfen und erweitern Rezept des Monats und Kostproben Ernährungsfachkraft als ständige Ansprechpartnerin für offene Fragen

  28. Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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