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Ein festlicher Tag für unsere Nachbarn 2

Ein festlicher Tag für unsere Nachbarn 2. Menükunde , Menüplanung , Menürechtschreibung. Wir gingen ins Pastor Angelicus und holten uns genaue Daten über Gästeanzahl , Allergien , Alter der Gäste usw . ein .

yves
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Ein festlicher Tag für unsere Nachbarn 2

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  1. Ein festlicher Tag fürunsereNachbarn 2

  2. Menükunde, Menüplanung, Menürechtschreibung • WirgingeninsPastorAngelicus und holtenunsgenaueDatenüberGästeanzahl, Allergien, Alter derGästeusw. ein. • AnschließendbildetenwirGruppen und machtenverschiedeneVorschlägezurGestaltungdesTages. • Die Themen (Menü, Weihnachtsgedicht, Tischordnung, Deko…) wurden in verschiedenenUnterrichtsstundenbesprochenbzw. zusammengestellt. • Wirbildeten in derKlasseGruppenzu je 2 Personenund schriebenverschiedeneMenüszusammen.AnschließendwurdeeinMenüausgewählt und die entsprechendenLebensmittelwurdenvomPastorAngelicuseingekauft und von unsweiterverarbeitet. • Die Gruppe B derKlasse, woichauchdazugehörte, hatteamNachmittagvorherdasVergnügenzukochen und einigederanderenGruppehalfenunsdabei. • Amnächsten Tag haben 4 Schüler in derKüchegekocht und vorbereitet, derRestderKlasse- inklusive 2 Schülerinnender BGS D - hatserviert. • Personenanzahl: 150 • Allergien: / • Gästetyp: / (nur leicht kaubar) • Zeit: -Beginn: 11:30h -Ende: 14:00h • Gänge: 3+Gebäck • Besonderheiten: kein Ofen • Hilfe: 1 Koch • Kosten: kein Problem

  3. FachlicheGrundsätze: • Menükunde: • Beim Erstellen des Menüs wurde Folgendes berücksichtigt: • Umfang der Speisenfolge • Menü soll ein Thema haben • Richtige Ernährung (Behindertenmenü…) • Organisatorische Möglichkeiten (Größe der Küche, Dauer…) • Bei der Auswahl der Gänge ist zu beachten: • Jahreszeit: viele Gemüse- und Obstsorten sind zu bestimmten Zeiten am wohlschmeckendsten und am preiswertesten. • Abwechslung: keine Wiederholung der Grundstoffe (z.B Blumenkohlcremesuppe und Blumenkohl als Beilage…) Keine Wiederholung der Grundzubereitungsart • Beachtung des Farbenspiels: Gesamteindruck entsteht aus dem Visuellen, aud dem Geruchsinn und Geschmacksinn. Der optische Eindruck ist sehr wichtig • Anlass des Essens: Berücksichtigt werden müssen Geschmacksrichtungen, Rohstoffe und natürlich der Anlass.

  4. Richtige Ernährung: Richtig zusammengestellte Reihenfolge muss Nährstoffe und Reglerstoffe in ausreichender Menge und im richtigen Verhältnis enthalten. Organisatorische Möglichkeiten: Gerichte verlieren Geschmack, wenn sie über längere Zeit warm gehalten werden. Menürechtschreibung: • Zusammensetzungen werden zusammengeschrieben • Ist eine Zubereitungsart von Orts- und Ländernamen abgeleitet, wird auseinander geschrieben. • Nachgestellte Beifügungen ( Zubereitungsart) werden durch Kommas (Beistriche) abgetrennt. • Beilagen, die aus mehreren Stücken bestehen, müssen in der Mehrzahl stehen. • Keine Anführungszeichen bei der Angabe der Zubereitungsart. • Abkürzungen sind zu vermeiden. • Eingedeutschte Wörter sind in deutscher Sprache zu schreiben. • Sprachen sollten nicht vermischt werden • Genaue Benennung statt Sammelbezeichnung unterstützt die Vorstellung des Gastes. • Die „Kulinariksprache“ sollte vermieden werden.

  5. RecherchiereselbstzumThema Das klassische Menü (veraltet): • kalte Vorspeise • Suppe • warme Vorspeise • Fischgericht • großes Fleischgericht • warmes Zwischengericht • kaltes Zwischengericht • gefrorenes Getränk (Sorbet) • Braten (Salat, Kompott) • Gemüsegericht • warme Süßspeise • kalte Süßspeise (Eis) • Käsegericht • Nachtisch • Mokka Das moderne Menü: • kalte Vorspeise • Suppe • warme Vorspeise • Fischgericht • Sorbet • Fleischgericht/Hauptgericht • Käse • Dessert Mittagsmenüs enthalten meist 3-4 Gänge und sind gut vorbereitet, um schnelle Servicezeiten zu gewährleisten.Abendmenüs sind meist exklusiver und werden auf Bestellung zubereitet und dienen meist einem besonderen Anlass, wenn die Gäste viel Zeit haben.

  6. 2.Teil: Dokumentation des Projekts • Ablauf: • WeihnachtlicheGestaltung der Tische und Bereitstellung der Speisen • AnspracheunsererDirektorinund VorlesungeinesGedichtes • Gästeservierenbzw. Teller mit den Speisenherrichten • Danksagung der Gäste • Verabschiedung Um 8 Uhr gingen wir uns umziehen (Servicekleidung bzw. Kochkleidung). Die Speisen wurden mithilfe von Wärmebehältern vom Böhler ins Pastor Angelicus transportiert. Die Serviceschüler brachten das Geschirr (Teller, Besteck…) ins Pastor Angelicus, dekorierten und deckten die Tische ein. Um ca.12 Uhr setzten sich die Gäste an ihre Tische und es wurden Reden gehalten, unter anderem von unserer Direktorin. Anschließend wurden die Getränke eingestellt und die einzelnen Speisen serviert. Die Gäste bedankten sich bei uns und es wurden Fotos gemacht. Am Ende räumten wir auf.

  7. Weihnachtsmenü: Kraftbrühe mit hausgemachten Nudeltaschen  Geschmortes Kalbschulternahtl Kartoffelpüree mit Safran Glasiertes Wintergemüse  Lebkuchenmousse im Dekorbiskuitmantel mit Orangen-Quittenkompott  Hausgemachtes Weihnachtsgebäck

  8. Die Kochgruppe am Nachmittag

  9. Die Servicegruppe Unsere Gäste Das Organisationsteam

  10. 3.Teil: Reflexion • Ich habe Folgendes dazugelernt: • Schnell und unter Druck in der Küche zu arbeiten • Im Team zu arbeiten • Improvisieren • Ich kann außerhalb der Schule die Teamfähigkeit, sowie das Improvisieren… benötigen.

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