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Geburtshaus St.Gallen Aussagen und Erkenntnisse der Projektgruppe

Geburtshaus St.Gallen Aussagen und Erkenntnisse der Projektgruppe. Übersicht. Ausgangslage und Prämissen Das Geburtshaus ... und sein Angebot als Organisation und seine Infrastruktur und seine Mitarbeitenden und die Finanzen Chancen und Risiken

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Geburtshaus St.Gallen Aussagen und Erkenntnisse der Projektgruppe

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Presentation Transcript


  1. Geburtshaus St.Gallen Aussagen und Erkenntnisse der Projektgruppe

  2. Übersicht • Ausgangslage und Prämissen • Das Geburtshaus ... • und sein Angebot • als Organisation • und seine Infrastruktur • und seine Mitarbeitenden • und die Finanzen • Chancen und Risiken • Aussagen zur Realisierbarkeit und Weiterarbeit

  3. Ausgangslage und Prämissen • Auftrag Erstellung Konzept Geburtshaus St.Gallen • Auftraggeber Vorstand Verein Artemis • Projektgruppe Deborah Escher, Cristina Meynet Hebammen Susanne Aebi • Organisationsberatung, Treuhand • Michael Zwahlen Organisationsberatung, Projektleitung • Dauer Juni 2013 – April 2014

  4. Ausgangslage und Prämissen • Rahmenbedingungen, Vorgaben • hebammengeleitete Geburt, «Alles aus einer Hand» • Stadt St.Gallen • Kostenübernahme Grundversicherung  Spitalliste • marktgerechte Löhne, faire Anstellungsbedingungen • angemessene Infrastruktur • professionelle Führung, klar definierte Prozessabläufe • grösstmögliche Flexibilität bezügl. Belegungszahlen

  5. Ausgangslage und Prämissen • Klärungen im Verlauf des ProzessesAbsprachen zwischen Vorstand und Projektgruppe • Zielgrösse: 150 Geburten plus 70 Wochenbetten pro Jahr • Wochenbett für alle Wöchnerinnen als attraktives Angebot und Alleinstellungsmerkmal • Klärung von Prozessen + deren Verantwortlichkeiten

  6. Das Geburtshaus und sein Angebot • Schwangerschaft Schwangerschaftskontrollen, Sprechstunde • Geburthebammengeleitete Geburt, 1:1-Betreuung • WochenbettHotelstandard, offen für alle Wöchnerinnen • Verpflegungausgewogene Vollwertgerichte • WeiterbildungBereiche Schwangerschaft, Geburt, Kurse Wochenbett; Therapien

  7. Das Geburtshaus als Organisation • Arbeitsteilung • am Beispiel Geburt

  8. Das Geburtshaus als Organisation • Rechtsform Aktiengesellschaft • normative Führung Generalversammlung • strategische Führung Verwaltungsrat • operative Führung Geschäftsleitung • Kerngeschäft Hebammen (+ FaGe’s) • Administration Sekretariat • weitere Supportprozesse Hauswirtschaft Reinigung • Mandatsbasis Pädiatrie, Kursleitende, • techn. Hausdienst, Beratung

  9. Das Geburtshaus als Organisation

  10. Das Geburtshaus und seine Infrastruktur • Standort Stadt St. Gallen Wohn- und Gewerbezone • Liegenschaft Gewerbe, Wohnhaus 200.-/m2/Jahr • Raumbedarf > 500 m2 • 2 Gebärzimmer 7 Familienzimmer • sanitäre Anlagen Sprechstunde • Gemeinschaftsraum • Ruheraum/Stillzimmer Besuchszimmer Büro, Personalzimmer, Küche, usw.

  11. Das Geburtshaus und seine Mitarbeitenden • Stellenplan •  wenig Flexibilität bei Hebammen • Dienstplan Hebammen: 24 Stunden vor Ort FaGe: Tagdienst

  12. Das Geburtshaus und die Finanzen • angenommene Belegung in denersten fünf Jahren

  13. Das Geburtshaus und die Finanzen • Bemerkungen • hohe Fixkosten beim Lohn (80% des Aufwands) • Nutzschwelle: ~132 Geburten, ~55 Wochenbetten • Auslastung als zentraler Faktor! • Aussagen zu Ertrag aus Kursen und Weiterbildungen fehlen • Höhe der Erträge aus der Grundversicherung (baserates) = primär fremdbestimmt, unsichere Entwicklung

  14. Chancen Risiken • bestehende Nachfrage • Wochenbett als attraktives Angebot • Geburt als positiv besetztes Thema • gesellschaftliche Verankerung der ausserklinischen Geburtshilfe • Belegungszahlen • Abhängigkeit von Tarifpartnern • hoher Kapitalbedarf für die Wachstumsphase

  15. Aussagen zur Realisierbarkeit • Geburtshaus St. Gallen: Ja oder Nein? Ja Nein Ja, wenn...

  16. Aussagen zur Realisierbarkeit • Offene Fragestellungen/Themenbereiche • Belegungszahlen prüfen, resp. erhärten • Kursangebote konzipieren • Zuschläge auf Fallpauschale prüfen • Plan-Erfolgsrechnung kritisch prüfen (Sensititivätsanalyse) • Detailfragen zu Fallpauschalen klären • Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsdepartement • rechtliche Fragen klären

  17. Empfohlene Weiterarbeit • Eintritt in die VorgründungsphaseKonkretisierung und Antworten auf Fragen findenDefinitiver Entscheid herbeiführen • Strategische PartnersucheBalzgespräche aufnehmen • Gang an die ÖffentlichkeitBeziehungsnetz aufbauen

  18. Geplante Weiterarbeit • Kontaktaufnahme mit dem Gesundheitsdepartement • Suche nach Sponsoren • Klären der offenen Fragen

  19. Im Namen der Projektgruppe: Herzlichen Dank für das Vertrauen und den geschätzten, überaus interessanten Auftrag!

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