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WGP - Sekundärforschung

WGP - Sekundärforschung. Was versteht man unter Sekundärforschung? Von Sekundärforschung spricht man deshalb, weil es sich um eine Forschung handelt, die auf "sekundärem Material", d.h. Material aus "zweiter Hand" aufbaut. Die Quellen für das Sekundärmaterial können in interne und externe

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  1. WGP - Sekundärforschung Was versteht man unter Sekundärforschung? Von Sekundärforschung spricht man deshalb, weil es sich um eine Forschung handelt, die auf "sekundärem Material", d.h. Material aus "zweiter Hand" aufbaut. Die Quellen für das Sekundärmaterial können in interne und externe Quellen unterschieden werden.

  2. WGP - Sekundärforschung Vor- und Nachteile der Informationsbeschaffung auf der Basis des inner- und außerbetrieblichen Quellenmaterials. Interne Quellen: Kostenrechnungen, Betriebsstatistiken, Kundendateien, Berichte von Außendienstmitarbeitern Vorteile: günstig, schnell zu beschaffen Nachteile: ungenau, müssen überarbeitet werden Externe Quellen: Amtliche Statistiken, Organisationen und Verbände, Firmenveröffentlichungen, Informations- und Kommunikationsmedien, Fachliteratur und Fachzeitschriften, Messe- und Ausstellungskataloge Vorteile: aktuell, aufgearbeitet Nachteile: mehr Aufwand, teurer, Sicherheit/Nachvollziehbarkeit, auch für Externe zugänglich

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