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1 Schule

1 Schule. 2 Personal. 3 Lernende. 4 Unterricht. 5 Schulentwicklung. 1 Schule 1.1 Lageplan 1.2 Gebäude, Ausstattung 1.3 Bildungsgänge lt. APO-BK. 1 Schule. 2 Personal. 3 Lernende. 4 Unterricht. Schulent- wicklung. 1.1 Lageplan. 1 Schule. 1.1 Lageplan. 1.2 Gebäude.

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1 Schule

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Presentation Transcript


  1. 1 Schule 2 Personal 3 Lernende 4 Unterricht 5 Schulentwicklung

  2. 1 Schule 1.1 Lageplan 1.2 Gebäude, Ausstattung 1.3 Bildungsgänge lt. APO-BK 1 Schule 2 Personal 3 Lernende 4 Unterricht • Schulent-wicklung

  3. 1.1 Lageplan 1 Schule 1.1 Lageplan 1.2 Gebäude 1.3 BG (APO-BK) 2 Personal 3 Lernende 4 Unterricht • Schulent-wicklung

  4. 1.2 Gebäude, Ausstattung (1) Klassenräume 88 davon Fachräume: 17 • Datenverarbeitung 10PC-Arbeitsplätze: 337Räume mit Laptopanschluss: 41 • Lernbüro, Infothek 1 • Biologie 1 • Labore Pharmazie, Fachangestellte (Zahn-) Medizin3 • Politikraum 1 • Religion 1 Sporthallen 3 1 Schule 1.1 Lageplan 1.2 Gebäude 1.3 BG (APO-BK) 2 Personal 3 Lernende 4 Unterricht • Schulent-wicklung

  5. 1.2 Gebäude, Ausstattung (2) Gebäude: • Baujahr: 1984 • Investitionsphase 2007/2008: Pädagogische Oberfläche PädML wird eingerichtet • Investitionsphase 2008/2009: Ersatzausstattung PC‘s für 2 Rechnerräume und für Lehrerarbeitsplätze in Notebook-Räumen (99) incl. Beamer (16) und Drucker (9). Planung und Beschaffung eines Sprachlabors, eines multifunktionalen Raumes für den Bildungsgang Veranstaltungskaufleute, 26 Smartboards, 33 offene Selbstlernstationen, 2 Notebookwagen mit 55 Notebooks. 1 Schule 1.1 Lageplan 1.2 Gebäude 1.3 BG (APO-BK) 2 Personal 3 Lernende 4 Unterricht • Schulent-wicklung

  6. 1.3 Bildungsgänge (APO-BK) • Anlage A • Anlage B • Anlage C • Anlage D • Anlage E 1 Schule 1.1 Lageplan 1.2 Gebäude 1.3 BG (APO-BK) 2 Personal 3 Lernende 4 Unterricht • Schulent-wicklung

  7. Bildungsgänge nach Anlage A: Berufsschule • Bankkaufleute (BK) • Fachangestellte für Arbeitsförderung (AF) • Fachkräfte für Lagerlogistik (LL) und Fachlageristen (LA) • Immobilienkaufleute (IK) • Industriekaufleute (IT) • Justizfachangestellte (JA) • Kaufleute im Gesundheitswesen (KG) • Kaufleute im Groß- und Außenhandel (GH/GA) • Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung (ST/SP) • Kaufleute für Versicherungen und Finanzen (VT/VB) • Medizinische Fachangestellte (MF) • Personaldienstleistungskaufleute (PD) • Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte (PK) • Rechtsanwalts- und Notariatsfachangestellte (RN) • Sozialversicherungsfachangestellte (SV) • Sport- und Fitnesskaufleute (SF) • Steuerfachangestellte (SB) • Veranstaltungskaufleute (VK) • Zahnmedizinische Fachangestellte (ZM) 1 Schule 1.1 Lageplan 1.2 Gebäude 1.3 BG (APO-BK) 2 Personal 3 Lernende 4 Unterricht • Schulent-wicklung

  8. Bildungsgänge (nach Anlage A bis E) • Anlage A: Berufsgrundschuljahr, 3. Weg in die Berufsausbildung • Anlage B: Handelsschule • Anlage C: (Einjährige) Höhere Handelsschule Internationaler Bildungsgang EIBE Kaufmännische Assistenten (3 J.) Fachoberschule Klasse 12 • Anlage D: Wirtschaftsgymnasium Fachoberschule Klasse 13 • Anlage E: Fachschule für Wirtschaft 1 Schule 1.1 Lageplan 1.2 Gebäude 1.3 BG (APO-BK) 2 Personal 3 Lernende 4 Unterricht • Schulent-wicklung

  9. 2 Personal 2.1 Pädagogisches Personal 2.2 Nichtpädagogisches Personal 1 Schule 2 Personal 3 Lernende 4 Unterricht • Schulent-wicklung

  10. 1 Schule 2 Personal 2.1 Pädago-gisches Personal 2.2 Nichtpäda-gogisches Personal 3 Lernende 4 Unterricht • Schulent-wicklung

  11. 2.1 Pädagogisches Personal (2) • 32,74 % des Kollegiums sindTeilzeitbeschäftigte • der Anteil der Frauen im Kollegiumbeträgt 52,20 % • das Durchschnittsalter beträgt46,9 Jahre 1 Schule 2 Personal 2.1 Pädago-gisches Personal 2.2 Nichtpäda-gogisches Personal 3 Lernende 4 Unterricht • Schulent-wicklung

  12. 2.1 Pädagogisches Personal (3) • 8 Personen verließen das Kollegium(Ruhestand, Beendigung Referendarzeit, Versetzung in 2/2009 und 7/ 2009) • 9 Personen wurden in das Kollegium aufgenommen (Einstellungen imim Februar und August 2009) • Die Schule hatte im Oktober 2009 einenStellenbedarf von 155,4 Stellen. Davonwaren 149,1 Stellen besetzt) 1 Schule 2 Personal 2.1 Pädago-gisches Personal 2.2 Nichtpäda-gogisches Personal 3 Lernende 4 Unterricht • Schulent-wicklung

  13. 2.2 Nichtpädagogisches Personal 1 Schule 2 Personal 2.1 Pädago-gisches Personal 2.2 Nichtpäda-gogisches Personal 3 Lernende 4 Unterricht • Schulent-wicklung

  14. 3 Lernende 3.1 Anzahl der Lernenden 3.2 Anzahl der Klassen 3.3 Anzahl der Bildungsgänge 3.4 Lernprozessmerkmale 1 Schule 2 Personal 3 Lernende 4 Unterricht • Schulent-wicklung

  15. 1 Schule 2 Personal 3 Lernende 3.1 Anzahl 3.2 Klassen 3.3 Bildungs-gänge 3.4 Lernpro-zesse 4 Unterricht • Schulent-wicklung

  16. 3.2 Anzahl der Klassen: Oktober 2009 213 • Vollzeitklassen (Anlage A, B, C, D) 33 • Teilzeitklassen (Anlage A, E)180 • Durchschnittliche Klassengröße 22,5 3.3 Anzahl der Bildungsgänge:Oktober 2009 32 • Vollzeit-Bildungsgänge (Anlage A, B, C) 8 • Teilzeit-Bildungsgänge (Anlage A, E) 24 1 Schule 2 Personal 3 Lernende 3.1 Anzahl 3.2 Klassen 3.3 Bildungs-gänge 3.4 Lernpro-zesse 4 Unterricht • Schulent-wicklung

  17. 3.4 Lernprozessmerkmale:Oktober 2009 • Spätaussiedler/-innen: 166 • Ausländer/innen: 338 • Wiederholer/-innen: 80 • Berufliche Abschlüsse 2008/2009: 1296 davon:Berufsgrundb. 29, berufl. Kenntnisse 61, erweiterte berufl. Kenntnisse 33, Berufsabschluss 1035, Weiterbild. 138 • Schulische Berechtigungen 2007/2008: 226 davon: FOR: 39, FORQ: 3, FHR: 125, AHR: 59 1 Schule 2 Personal 3 Lernende 3.1 Anzahl 3.2 Klassen 3.3 Bildungs-gänge 3.4 Lernpro-zesse 4 Unterricht • Schulent-wicklung

  18. 3.5 Anzahl der mündlichen Prüfungen im Schuljahr 2008/2009:176 • Abiturprüfung: Wirtschaftsgymnasium 46 Fachoberschule Klasse 13 7 • Fachhochschulreifeprüfung: Höhere Handelsschule 93 Fachoberschule Klasse 12 8 • Nachprüfung/Nachversetzung: 22 1 Schule 2 Personal 3 Lernende 3.1 Anzahl 3.2 Klassen 3.3 Bildungs-gänge 3.4 Lernpro-zesse 4 Unterricht • Schulent-wicklung

  19. 4 Unterricht • Entwicklung von Angeboten im Exzellenzbereich Marketing/Export • Entwicklung von Förderkonzepten:(Beantragung und Verleihung des Siegels für ‚Individuelle Förderung‘ des Landes NRW: Lern-studio, Schüler-Tutoren-system im Wirtschafts-gymnasium, Entwicklung einer Moodle-Selbstlern-plattform) • Abschluss von Koop-Verträgen mit Real-schulen (Inhalt: Junior-Projekt, Tutorenprogramm, Unterricht in e-commerce, Absatzwirtschaft, usw.) • Integration benachteiligter Jugendlicher Entwicklung eines ‚Produktionsschulkonzeptes‘ im Berufsgrundschuljahr 1 Schule 2 Personal 3 Lernende 4 Unterricht • Schulent-wicklung

  20. 5 Schulentwicklung 5.1 Konzepte 5.2 Projekte 5.3 Evaluation 5.4 Lehrerfortbildung 5.5 Kooperationspartner 1 Schule 2 Personal 3 Lernende 4 Unterricht • Schulent-wicklung

  21. 5.1 Konzepte Die folgenden Konzepte sind erarbeitet und als Bestandteil des Schulprogramms über die Web-Seite der Schule abrufbar: • Medienkonzept (u. a. Lernen mit Notebooks) • Förderkonzept • Differenzierungskonzept Berufsschule • Beratungskonzept • Umweltkonzept • Unterrichtssicherungskonzept • Qualitätssicherungskonzept 1 Schule 2 Personal 3 Lernende 4 Unterricht 5 Schulent-wicklung 5.1 Konzepte 5.2 Projekte 5.3 Evaluation 5.4 Fortbildung 5.5 Kooperation

  22. 5.2 Projekte (1) • Portfolioarbeit (Comenius-Projekt im Rahmen des Programms „Lebenslanges Lernen“) • EIBE (European International Business Education, LdV-Mobilitätsprojekt) • Center of Excellence: Marketing, Export • Europäisches Wirtschaftsabitur: Projektentwicklung mit europäischen Partnern 1 Schule 2 Personal 3 Lernende 4 Unterricht 5 Schulent-wicklung 5.1 Konzepte 5.2 Projekte 5.3 Evaluation 5.4 Fortbildung 5.5 Kooperation

  23. 5.2 Projekte (2) • ECON, Praxisprojekte der Fachschule • Energiesparen macht Schule (Prämie für 2008: 1200 Euro) • BWL in OWL (Projekt des Wirtschafts-gymnasiums zur Förderung des Über-gangs in ein Studium) • Kooperation mit der FH Bielefeld: Anerkennung von Leistungen der Berufs-schule und der Fachschule auf ein FH-Studium 1 Schule 2 Personal 3 Lernende 4 Unterricht 5 Schulent-wicklung 5.1 Konzepte 5.2 Projekte 5.3 Evaluation 5.4 Fortbildung 5.5 Kooperation

  24. 5.2 Projekte (3) • Europaschule in NRW, Beantragung und Verleihung des Siegels durch das Land NRW im März 2009 • Im Tandem: Schüleraustausch und Praktika in Novgorod (RU) und in Bielefeld • Fit für Europa (Auszubildende machen Praktika im europäischen Ausland) 1 Schule 2 Personal 3 Lernende 4 Unterricht 5 Schulent-wicklung 5.1 Konzepte 5.2 Projekte 5.3 Evaluation 5.4 Fortbildung 5.5 Kooperation

  25. 5.3 Evaluation und Schulentwicklung • Dokumentation des schulischen Leistungsprofils (Portfolio lt. Qualitätsanalyse NRW) • Durchführung und Auswertung einer internen SEIS-EVA im Wirtschaftsgymnasium und bei den Sport- und Fitnesskaufleuten 1 Schule 2 Personal 3 Lernende 4 Unterricht 5 Schulent-wicklung 5.1 Konzepte 5.2 Projekte 5.3 Evaluation 5.4 Fortbildung 5.5 Kooperation

  26. 5.4 Lehrerfortbildung An schulinternen Lehrerfortbildungen nahmen 2008/2009 507 Personen teil. Themen waren u. a.: • Kooperatives Lernen • Neue Entwicklungen in Marketing und Export • Aktuelles Steuerrecht, Abgeltungssteuer • Lernplattform Moodle • Bewerbungsgespräche • UN-Kaufrecht • Lehr- und Lernschwierigkeiten im Mathematikunterricht, Stochastik • Brandschutzausbildung • Content-Managementsystem Joomla • Konfliktmanagement 1 Schule 2 Personal 3 Lernende 4 Unterricht 5 Schulent-wicklung 5.1 Konzepte 5.2 Projekte 5.3 Evaluation 5.4 Fortbildung 5.5 Kooperation

  27. 5.5 Kooperation (1) In der Kooperation mit den Ausbildungsbetrieben standen folgende Themen im Mittelpunkt: • Projekttag der Veranstaltungskaufleute im Mai 2009 • Einbindung von Praxiswissen in den Unterricht: Koop. mit der Versicherungs-wirtschaft • Zusatzqualifikationen für Auszubildende Speditionsbetriebswirt, Industriebetriebswirt • Ausgestaltung des DifferenzierungsbereichsMS-Academy-Zertifikatskurse 1 Schule 2 Personal 3 Lernende 4 Unterricht 5 Schulent-wicklung 5.1 Konzepte 5.2 Projekte 5.3 Evaluation 5.4 Fortbildung 5.5 Kooperation

  28. 5.5 Kooperation (2) Kammern, zuständige Stellen • Industrie- und Handelskammer • Steuerberaterkammer • Ärztekammer • Zahnärztekammer • Apothekerkammer • Rechtsanwaltskammer • Oberlandesgericht Hamm • Landesversicherungsamt • Bundesagentur für Arbeit 1 Schule 2 Personal 3 Lernende 4 Unterricht 5 Schulent-wicklung 5.1 Konzepte 5.2 Projekte 5.3 Evaluation 5.4 Fortbildung 5.5 Kooperation

  29. 5.5 Kooperation (3) Weitere Bildungsträger • Universität Bielefeld: BWL in OWL • Weiterbildungsakademie der IHK: Verbindung von Studium und Berufsausbildung • Gildenhaus: Abitur und wie weiter? • Bielefelder Weiterbildungsverbund: Bielefelder Weiterbildungsmesse • Fachhochschule des Mittelstandes Vorbereitung bzw. Integration eines Bachelor Studiums 1 Schule 2 Personal 3 Lernende 4 Unterricht 5 Schulent-wicklung 5.1 Konzepte 5.2 Projekte 5.3 Evaluation 5.4 Fortbildung 5.5 Kooperation

  30. 5.5 Kooperation (4) Schulen der Sekundarstufe I • Beratungsbesuche für Schulabgänger • Beratungsgespräche bei der Anmeldung • Informationsveranstaltungen in denZubringerschulen • Schnupperpraktikum Klasse 8 im RRB • Ausbildungsplatzbörse • Teilnahme von Sek.I-Schülern amUnterricht des Berufskollegs • Gemeinsame Projekte mit Realschulen (siehe auch: Unterricht Folie 20) 1 Schule 2 Personal 3 Lernende 4 Unterricht 5 Schulent-wicklung 5.1 Konzepte 5.2 Projekte 5.3 Evaluation 5.4 Fortbildung 5.5 Kooperation

  31. 5.5 Kooperation (5) Partnerschulen im europäischen Ausland • A: Wien H: Kecskemet • NL: Eindhoven L: Ettelbruck • CZ: Opava PL: Gdansk • DK: Herning UK: Hertford • FI: Helsinki S: Stockholm • FR: Bethune RO: Targoviste • N: Vanse RU: Novgorod 1 Schule 2 Personal 3 Lernende 4 Unterricht 5 Schulent-wicklung 5.1 Konzepte 5.2 Projekte 5.3 Evaluation 5.4 Fortbildung 5.5 Kooperation

  32. 1 Schule 2 Personal 3 Lernende 4 Unterricht 5 Schulent-wicklung 5.1 Konzepte 5.2 Projekte 5.3 Evaluation 5.4 Fortbildung 5.5 Kooperation

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