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Der Spielauftrag kommt

Vom Spielauftrag bis zum Heimweg nach dem Spiel Gedanken zu den Aufgaben eines Fußballschiedsrichters. Der Spielauftrag kommt. …per E-Mail, per Post oder telefonisch (oft bei kurzfristigen Ansetzungen) Abfragen und Überlegungen, die vor jedem Spiel grundsätzlich zu treffen sind:

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Der Spielauftrag kommt

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Presentation Transcript


  1. Vom Spielauftrag bis zum Heimweg nach dem Spiel Gedanken zu den Aufgabeneines Fußballschiedsrichters

  2. Der Spielauftrag kommt …per E-Mail, per Post oder telefonisch (oft bei kurzfristigen Ansetzungen) Abfragen und Überlegungen, die vor jedem Spiel grundsätzlich zu treffen sind: Bestätigung des Spielauftrages an den Ansetzer Fragen nach besondere Bedingungen für das Spiel (z.B. bei Pokalspielen, Jugendspielen) Kontakt mit Assistenten aufnehmen (soweit Assistenten vorgesehen sind) Spezielle Anforderungen des jeweiligen Spiels, auf das sich ein Schiedsrichter einstellen muss (z.B. Ortsderby, Wetterlage mit Bespielbarkeit des Platzes, Tabellensituation) Weiterer grundsätzlicher Hinweis: Freitermine rechtzeitig anmelden !!!

  3. Vorbereitungen vor der Anreise Informationen zum Spielort einholen (eventuell Kontakt mit dem Ansetzer aufnehmen, vor allem bei Spielgemeinschaften oder bei Vereinen mit mehreren Sportanlagen) Fahrtzeit und Fahrtroute vorher überlegen und feststellen, nie zu knapp kalkulieren (Umleitungen, sonstige Behinderungen auf dem Anreiseweg, Witterungsbedingungen) Spesensätze kennen Tasche packen (Kleidung, Pfeifen, Uhr, Karten, …) Rechtzeitig losfahren

  4. Ankunft am Spielort Fahrtkilometer festhalten Vorstellen beim Heim- und Gastverein Umkleidekabine aufsuchen, Kabine bei Verlassen abschließen Platzkontrolle (vor allem Tornetze, bei Beanstandungen Spielführer ansprechen, Zustand des Spielfeldes) Trikotfarben besprechen Ballkontrolle (2 Bälle)

  5. Administrative Aufgaben vor dem Spiel(Spielbericht, Passkontrolle falls erforderlich) Ankunft am Spielort Unterstützung bei der Kontrolle des Spielberichtes und der Spielerpässe bekommt Schiedsrichter-Neuling Jan-Henrik Bühring in seinen ersten Spielen von seinem Paten und einem Mitglied vom Kreisschiedsrichter-Ausschuss

  6. Zusammenarbeit im Team Absprache vor jedem Spiel durchführen (grundsätzliche Kompetenzen, Fahnenzeichen, Stellungsspiel, Blickverbindung) Einheitliche Kleidung Bei jungen oder neuen Assistenten Laufwege an der Seitenlinie besprechen, Hinweise auf formale Abläufe, Umgang mit Spielern und Zuschauer usw. geben)

  7. Begrüßung der Mannschaftsführer/innen und Seitenwahl Aufgaben vor dem Anpfiff Fußballpraxis an der Basis bei einem Spiel der Mädchen – Kreisliga B Das Schiedsrichter-Team begrüßt die Mannschaften und stellt sich vor. Seitenwahl, der Schiedsrichter nimmt die Spielzeit, Pfiff und Anstoß. Die nichtneutralen Assistenten unterstützen bei Einwurfentscheidungen.

  8. Grundsätzliches Auftretenmit Betreten des Platzes Klare Entscheidungen (Sprache der Pfeife) Durchgängig respektvollen, sicheren Ton wählen Eindeutigkeit in der Körpersprache In den Entscheidungen berechenbar sein

  9. Persönliche Strafen vor, während und nach dem Spiel Vor Betreten des Spielfeldes Auf dem Spielfeld vor Spielbeginn Nach Spielbeginn, während des Spiels Nach dem Schlusspfiff auf dem Spielfeld Nach Spielende, nicht mehr auf dem Spielfeld

  10. Nach dem Schlusspfiff Mitteilung von Ergebnis und ggf. Sportgruß Umgang mit Spielern und Offiziellen Reflexion des Spiels (ggf. mit Pate, Beobachter) Ggf. Aussprache mit den Assistenten Administrative Aufgaben (Spielbericht, Sonderbericht) Gespräche zum Spielverlauf und zu den Entscheidungen im Spiel i.d.R. unterlassen

  11. Fazit am Ende des Spiels der Mädchen – Kreisliga B: „Beiden Mannschaften und dem Schiedsrichter-Team hat das Spiel Spaß gemacht.“ Die Hinweise zur Kleidung und zum Stellungsspiel wurden gerne aufgenommen. Zufrieden tritt der Unparteiische Jan-Henrik Bühring den Heimweg an.

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