Das zweite Lebensziel

1. Liebevolle Beziehungen und FAMILIE Das zweite Lebensziel Familienföderation e.V.

2. Liebe als Lebensziel • Der Sinn des Lebens • Vollendung der Liebe als Möglichkeit größtes Glück zu erleben. • Vollständige Reife des Herzens • Die Familie ist die „Schule der Liebe“ • In der Familie wird die Kapazität Liebe zu investieren erworben.

3. „Liebe ist eine Kunst, die man erlernen muss wie andere Fähigkeiten im Leben.“ (Erich Fromm) „Lieben“ ist ein aktives Verb. nicht nur ein Gefühl schließt alle Aspekte des Menschen ein: Herz, Gefühl, Verstand, Willen und die Taten Liebe bedeutet Engagement, Verpflichtung, Investment Reife Liebe ist bedingungslos und altruistisch ausgerichtet auf das Wohl des Anderen Was ist Liebe?

4. Einzige natürliche, von Gott geschaffene „Institution“ für menschliches Leben Ein Baby braucht zum Überleben Fürsorge und Liebe die längste Zeit zur Reife Familie: Schule des Lebens

5. Vier Rollen innerhalb der Familie Großeltern Großvater Großmutter Vater Mutter Eltern Ehepartner Mann Frau Geschwister Bruder Schwester Kind Sohn Tochter

6. Jede Rolle ist einBereich der Liebemit eigenen Herausforderungen und Möglichkeiten. Vier Rollen innerhalb der Familie

7. Die vier Bereiche der Liebe Eltern Ehemann Ehefrau Bruder Schwester Kind Elternliebe Eheliche Liebe Geschwisterliebe Kindesliebe

8. Sechs Richtungen familiärer Beziehungen Eltern Jüngere Geschwister hinten vertikal Ehemann Liebe Ehefrau horizontal vorn Ältere Geschwister Kinder

9. 1. Bereich der Kindesliebe Vertrauen, Achtung, Respekt Hingabe und Zuwendung zu den Eltern Fähigkeit zur Empathie

10. Kindesliebe Vom Antworten zur Verantwortung Lernen, was richtig und was falsch ist Anerkennung verdienen

11. Kindesliebe Dankbarkeit und Fürsorge für die Eltern

12. Kindesliebe Resultat Ausdehnung der Vertrauensbeziehung zu den Eltern auf die Gesellschaft Ältere, Lehrer, Vorgesetzte... Dienen Anweisungen befolgen Legitime Autorität unterstützen Demut

13. 2. Bereich der Geschwisterliebe Wachstum in Liebe für Andere Rivalität, Elternrolle, Verantwortung

14. Geschwisterliebe Fähigkeiten sozialer Kompetenz Konfliktlösungund Fairness Teilen und Kooperation Mitgefühl undToleranz

15. Geschwisterliebe Fürs ganze Leben Onkeln und Tanten Emotionale Stütze und Kraft Hoher Wert für eigene Kinder

16. Geschwisterliebe Resultat Umgang mit den verschiedensten Menschentypen Freunde, Kollegen, Gleichaltrige Freundschaft Teamwork Sexuell unbelastet Toleranz

17. 3. Bereich der ehelichen Liebe Intimität und Treue

18. einzigartig in Bezug auf Nähe und Potenzial für menschliche Einheit Erwartung und Verantwortung Herausforderung gefährdet aber unersetzlich Eheliche Liebe ist

19. "…In guten wie in schlechten Zeiten" Bedingungslos lieben: "nicht aufgeben“ Beziehung ist Dynamik Jede Phase erkennen, annehmen bewusst durchlaufen „Vier Jahreszeiten“ der ehelichen Liebe

20. Phase der Verliebtheit Neue Gefühle Einheit von Du und Ich große Pläne und Erwartungen „Frühling“Einander entdecken

21. Enttäuschungen Zweifel Partner anneh-men wie er ist authentisch An der Beziehung arbeiten „Sommer“ :In die Beziehung investieren

22. Zeit der Ernte Gemeinsames Wachstum Dankbarkeit für Unterstützung „Herbst“Gereifte Liebe

23. Eigenen Schmerz und Schatten annehmen Liebevolles Verhalten zu sich selbst Den Partner lieben wie sich selbst Innerer Frieden „Winter“Zeit der Selbstreflexion

24. Eigene Ausdrucksformen körperlicher Nähe: Kinder und Eltern Geschwister untereindander Sexualität Wachstum der ehel. Liebe Vertiefung der Beziehung Ausdruck von Vertrauen Bereitschaft immer für den Anderen da zu sein Sexualität Sexualität nur in der ehelichen Beziehung

25. 3 Abschnitte der Ehe: ohne Kinder mit Kindern mit erwachsenen Kindern Lebenslange Aufgabe gemeinsamer Erfahrungs-schatz Ort für Heilung reife Beziehungen zum anderen Geschlecht Resultat der ehelichen Liebe Liebe wird eine Einstellung zur ganzen Welt

26. 4. Bereich der Elternliebe Wachstum zu bedingungsloser Liebe

27. Wunsch nach Kindern nicht nur „Arterhaltungstrieb“ Sehnsucht des Herzens, die Liebe auszudehnen und zu vermehren Geburt eines Kindes: dramatische Veränderung völlig neue Verantwortung bis an die Grenzen gehen Opfer bringen Eltern werden

28. „Mütterliche“ Liebe Bestätigung durch bedingungsloses Geben Fürsorge Schutz Trost Vergebung „Väterliche“ Liebe Herausforderung durch hohe Standards Zielstrebigkeit Risikofreude Unabhängigkeit Zwei Arten von Elternliebe

29. Lernen am Modell Kinder brauchen sich liebende Eltern Zugang zur Welt der Kinder gute und schlechte Kindheitserfahrungen „Spiegel“ für die Eltern eigene Einstellungen und Verhaltensweisen ändern Erfolgreiche Elternschaft

30. Zeit der Pubertät tieferer Austausch Identitätssuche Balanceakt Wertekonflikte Partnerschaftliche Ebene selbständig und doch verbunden Heranwachsende Kinder

31. Elternliebe Resultat Reife Liebe und natürliche Autorität Jüngere, Untergebene, Gruppe Verantwortung Engagement für das Gemeinwohl Führung, Management

32. 5. Bereich der Liebe von Großeltern Ausdehnung des elterlichen Herzens

33. Entfaltung von drei Dimensionen: Großeltern ...... Zeugen der ................Vergangenheit Eltern .............. Akteure der ............... Gegenwart Kinder ............. Investition für die ..... Zukunft Ideale Voraussetzungen für das vollständige Wachstum des Herzens nicht: „Familie ist dort, wo Kinder sind“ 3 Generationen = Komplette Familie

34. Starke Familien wirken positiv in die Gesellschaft übertragen Beziehungs-modelle auf andere Menschen dienen dem Gemeinwohl Liebe heißtLeben für Andere Ausdehnung der Liebe auf die Gesellschaft

35. Die Familie als Keimzelle für eine friedliche Welt

36. können soziale Systeme nicht funktionieren sind die Strukturen in Wirtschaft, Staat und Gesellschaft nur kalte Hierarchien gibt es keine Toleranz & Mitgefühl Solidarität & Kooperation Frieden & Harmonie In einer Welt ohne Liebe

37. Liebe Herzensentwicklung Charakterbildung Kommunikationstraining Ethik Moral Verhaltensnormen Harmonie Natürliche Ordnungen Familie: Grundschule für Menschlichkeit Glück & Erfolg im Leben

38. „Eine friedliche Welt- gemeinschaft kann nur entstehen, wenn ihr Kern, die Familien, gesund sind.“Rev. Sun Myung Moon Form und Inhalt sind wichtig Weltweite Förderung der Familie als Nukleus der Gesellschaft

39. Ausdehnung des Herzens Ausbreitung von Frieden und Harmonie in der Welt Familie:Modell für den Weltfrieden I Familie Clan Gesellschaft „Gerechtigkeit im Herzen... Schönheit im Charakter... Harmonie im Heim... Ordnung in der Nation... Frieden in der Welt.“ -Asiatische Weisheit Nation Welt Kosmos

40. Das zweite Lebensziel Ende Text: Christian Hausmann / Hilde Piepenburg Gestaltung: Hilde Piepenburg Konzept: Familienföderation e.V.