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Energiehaushalt der Erdoberfläche

Energiehaushalt der Erdoberfläche. Das Klimasystem und seine Modellierung (05-3103) – André Paul. Flüsse fühlbarer und latenter Wärme in der atmosphärischen Grenzschicht. Fluss fühlbarer Wärme:. Fluss latenter Wärme:. C DH und C DE :

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Presentation Transcript


  1. Energiehaushalt der Erdoberfläche Das Klimasystem und seine Modellierung (05-3103) – André Paul

  2. Flüsse fühlbarer und latenter Wärme in der atmosphärischen Grenzschicht Fluss fühlbarer Wärme: Fluss latenter Wärme: CDHund CDE: - Transportkoeffizienten für Temperatur und Luftfeuchtigkeit - nahezu konstant - hängen nur schwach von Oberflächenrauhigkeit, Dichteschichtung (durch Richardson-Zahl) und Bezugshöhe ab

  3. Turbulente Wärmeflüsse Atmosphäre TA, qA TS, qS Oberfläche Ansatz z.B.: Flüsse proportional zu Temperatur- und Feuchtegradienten

  4. Relative Luftfeuchtigkeit: Spezifische Luftfeuchtigkeit in der Bezugshöhe ausgedrückt mit Hilfe der relativen Luftfeuchtigkeit: Fluss latenter Wärme, ausgedrückt in der Temperaturdifferenz und der relativen Luftfeuchtigkeit:

  5. Bowen-Verhältnis Aufteilung zwischen den Flüssen fühlbarer und latenter Wärme:

  6. Gleichgewichts-Bowen-Verhältnis Gleichgewichts-Bowen-Verhältnis: beschreibt wie die Aufteilung sich mit der Temperatur ändert, wenn Oberfläche und Luft mit Feuchtigkeit gesättigt sind.

  7. Änderungsrate der spezifischen Sättigungsfeuchtigkeit mit der Temperatur:

  8. Sättigungsfeuchte und Gleichgewichts-Bowen-Verhältnis als Funktion der Temperatur [Abbildung 4.10 aus Hartmann (1994)]

  9. Abhängigkeit der Energiebilanzkom-ponenten von der geographischen Breite

  10. Komponenten der Oberflächenenergiebilanz im Jahresmittel, abgetragen gegen die geographische Breite [Abbildung 4.11 aus Hartmann (1994), Daten von Sellers (1965) ), Daten von Sellers (1965)]

  11. Tagesgang der Oberflächenenergiebilanz

  12. Komponenten der Strahlungsbilanz für eine Wiese in Saskatchewan im Sommer [Abbildung 4.12 aus Hartmann (1994) , Daten von Ripley and Redmann (1965)]

  13. Komponenten des Oberflächen-energieflusses über den Ozeanen

  14. Jahresgang der Energiebilanz-komponenten für den Golfstrom (38°N, 71°W) [Abbildung 4.17 aus Hartmann (1994)] Warmes Wasser und kalte, trockene Luft  hohe Verdunstung Wasser liefert selbst nötige Energie

  15. SOC-Klimatologie (Daten von Grist and Josey, 2003)

  16. SOC-Klimatologie (Daten von Grist and Josey, 2003)

  17. SOC-Klimatologie (Daten von Grist and Josey, 2003)

  18. SOC-Klimatologie (Daten von Grist and Josey, 2003)

  19. SOC-Klimatologie (Daten von Grist and Josey, 2003)

  20. Der hydrologische Kreislauf Literatur: Hartmann, Kapitel 5 Dietrich et al., Kapitel 4

  21. Wasser, essentiell für Klima und Leben

  22. Evapotranspiration ~ 1 m Jahr-1aus ISCCP-Daten

  23. Schema der Wasserflüsse im globalen hydrologischen Kreislauf in cm Jahr-1 verteilt über die Land- oder Meeresoberfläche [Abbildung 5.1 aus Hartmann (1994)]. Die kleineren Werte für den atmosphärischen Transport bzw. den kontinentalen Abfluss beziehen sich auf die Meeresoberfläche.

  24. Wasserumsatz auf der Erde in 103 km3 Jahr-1 [Abbildung 4.18 aus Dietrich et al. (1975)]

  25. Wasserbilanz Oberflächenbilanz Atmosphärische Bilanz

  26. Breitenabhängigkeit der Oberflächenwasserbilanz mit Verdunstung E, Niederschlag P und Abfluss Df [Abbildung 5.2 aus Hartmann (1994), Daten von Baumgartner und Reichel (1975)]

  27. [Tabelle 5.2 aus Hartmann (1994)]

  28. Oberflächenspeicherung und Festlandssabfluss • Oberflächennaher Boden und Grundwasser • Ein feuchter Boden im Frühling und Wärme und Sonnenschein im Sommer machen viele Landgebiete in mittleren Breiten landwirtschaftlich produktiv.

  29. Niederschlag und Tau

  30. CMAP-Niederschlagskarte (Satelliten- und Stationsdaten)

  31. Verdunstung und Transpiration

  32. Einfluss der Vegetation auf Wasser- und Energieflüsse [Abbildung 5.5 aus Hartmann (1994)] sogar drei Schichten

  33. Verdunstung von einer nassen Oberfläche Penman-Gleichung [siehe Hartmann (1994), Abschnitt 5.5.2, S. 125f]: Verdunstungsrate, die nötig ist, den Energieumsatz durch Strahlung Rs, Wärmetransport DFeo und Wärmespeicherung G auszugleichen: Aufnahmefähigkeit der Luft für Wasserdampf (“Verdunstungskapazität”):

  34. Modellierung der Landwasserbilanz • „Eimermodell“ für Regen und Schnee [Abbildung 5.14 von McGuffie und Henderson-Sellers 1997]

  35. Jahresgang des Wasserhaushalts • kann Teil einer Klimaklassifizierung sein

  36. Beispiel : Israel, Orographie (m) (Sasse, 2004) und Karte des mittleren Jahresnieder-schlags für den Zeitraum 1951-1980 (Zangvil et al., 2003)

  37. Durchschnittliche Regenmengen (Neuer Bibelatlas, Brockhaus, S. 14)

  38. Wetter und Klima in Palästina (Bethlehem) http://www.southtravels.com/middleeast/palestine/weather.html

  39. Jährlicher Regenfall Jährlicher Taufall

  40. Vegetationszonen des “Heiligen Landes” (Neuer Bibelatlas, Brockhaus, S. 17)

  41. Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!

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