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Chancen und Risiken sozialer Netzwerke am Beispiel von Facebook

Chancen und Risiken sozialer Netzwerke am Beispiel von Facebook. FB. Teil 1 „Wie funktioniert eigentlich Facebook ?. Teil 2 „Und was macht die IG Metall bei Facebook und anderen Social Media ?. Die IG Metall im Social Web. Definition Umgangsregeln für’s Social Web

abdul-young
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Chancen und Risiken sozialer Netzwerke am Beispiel von Facebook

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Presentation Transcript


  1. Chancen und Risiken sozialer Netzwerke am Beispiel von Facebook FB

  2. Teil 1 „Wie funktioniert eigentlich Facebook?

  3. Teil 2 „Und was macht die IG Metall bei Facebook und anderen Social Media?

  4. Die IG Metall im Social Web • Definition • Umgangsregeln für’s Social Web • “Wildwuchs” im Social Web • Unsere Herangehensweise (bisher) • Die Basis: www.igmetall.de • Twitter: Die Link-Schleuder • Facebook: Die Pinnwand • StudiVZ/MeinVZ: Die pflegeleichten Kranken • Youtube: Die unsichtbare Filmdatenbank • Flickr: Das unkomplizierte Fotoalbum • Google+: Der frühe Vogel • Das Kurswechsel-Blog • Zwischenfazit / Ausblick

  5. Definition • „Als Social Media (auch Soziale Medien) werden Soziale Netzwerke und Netzgemeinschaften verstanden, die als Plattformen zum gegenseitigen Austausch von Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen dienen.“ (Wikipedia)

  6. Umgangsregeln für’s Social Web • Falsch • Informationen manipulieren • Keine Strategie • Korrekturen verschweigen • Inhalte spammen • Bloggern drohen • Richtig • Identität klarstellen • Arbeitszeit einräumen • Inhalte vorbereiten • Dialog führen • Geschenke machen

  7. “Wildwuchs” im Social Web • Jeder kann ohne große Vorkenntnisse eigene Profile und Webauftritte • erstellen und darüber seine Botschaften verbreiten. • Vertrauensleute, Ortsjugendausschüsse, Jugendvertreter, Betriebsräte und Mitglieder können so zu öffentlich sichtbaren Botschaftern für ihre Anliegen und die IG Metall. • Durchhalten einer strikten „One-Voice-Policy“ immer schwerer • Beispiele: • Kolleginnen und Kollegen bei Kronospan • IG Metall in der MTU Aero Engines GmbH • OJA Landshut bei Facebook • IGM aktiv bei Audi (Twitter)

  8. Unsere Herangehensweise (bisher) • Social-Media-Nutzung als Konsequenz des • Relaunchs • Mitgliederorganisation muss präsent sein, wo die Mitglieder sind • learning by doing / trial and error • Angebote werden „nebenher“ betreut • Tägliche Routine • Social-Media-Kompetenzen innerhalb des Ressorts unterschiedlich verteilt • Bisher keine strategische Nutzung im Sinne der Mitgliedergewinnung oder –bindung

  9. Die Basis: www.igmetall.de • www.igmetall.de • Relaunch im Juli 2009 • Umbau zum Informations- und Serviceportal • Zugangsbeschränkter Mitgliederbereich • Steigerung der Zugriffs- und Aufnahmezahlen • Nachrichten und Serviceangebote als Ausgangspunkt vieler Aktivitäten in sozialen Netzwerken

  10. Facebook: Die Pinnwand • www.facebook.com/igmetallvorstand • Fanpage seit etwa Dez. 2009 • Ausgesuchte News aus den Portalen und dem Netz zur Diskussion • Pinnwand für Fans offen • Bildergalerien zu Aktionen • Video/Youtube-Reiter • Höherer Pflegebedarf • Teils „kritisches“ Nutzerverhalten • Möglichkeit der Beteiligung (Pinnwand)

  11. Die Tarifrunde auf Facebook Specials auf FacebookNeben täglichen Meldungen zur Tarifrunde, nutzen wir das Portal zum Transportieren unserer Argumente. Tarif-AppMit der App können Facebooker online unsere Tarifforderungen unterstützen. Dazu passen sie ihr Profilbild an, mit dem Tarif-Motto "Wir haben's verdient!“ und laden Freunde ein, mitzumachen.

  12. Youtube: Die unsichtbare Filmdatenbank • http://www.youtube.com/igmetall • Brand-Channel seit Frühjahr 2010 • Zu Beginn Bewerbung auf Youtube • Öffentliche Video-Datenbank für igmetall.de • Service für weitere IG Metall-Web-Angebote • Fehlender Download-Button macht weiteren Anbieter für Aktiven-Portale notwendig • Abrufe im drei- bis vierstelligen Bereich • Negatives Feedback auf Werbung • Kaum Kommentare seit auslaufen der Werbung

  13. Flickr: Das unkomplizierte Fotoalbum • http://www.flickr.com/photos/igmetall • Foto-Community mit komfortabler Bild- und Rechte-Verwaltung. • Galerien lassen sich als Diashows in eigene Seite einbinden. • Ersatzlösung für eigene Bildergalerie • Kaum bis keine Interaktion mit anderen Nutzern

  14. Google+: Der frühe Vogel • https://plus.google.com/106487767294612015929/posts • Soziales Netzwerk in Beta-Phase • Bisher keine Business-Profile • Ziel: Erfahrungen sammeln, Interessenten-Kreis aufbauen für späteres Business-Profil • Bisher keine Strategie zur Nutzung • Daher auch keine Bewerbung • Kann jederzeit deaktiviert werden

  15. Das Kurswechsel-Blog: Der erste Versuch • www.kurswechsel-deutschland.de • Weblog zur von Berthold Huber angeregten Kurswechsel-Debatte • Gastbeiträge von Robert Misik • Wordpress-Blog, Nov. 2010 bis Juli 2011 • Erstes offizielles IG Metall-Weblog • Inhaltliche Steuerung: Grundsatzabteilung • Betreuung: Online Medien • Verhaltene Nutzung und Beteiligung • „Clash der Kulturen“ im Haus

  16. Zwischenfazit / Ausblick • Zwischenfazit • Erste Schritte zur Etablierung von Social Media als Kommunikations-Kanal der IG Metall sind gemacht. • Grundsätzlich positives Feedback auf Engagement. • Signal an die restlichen Gliederungen in der Organisation • Ausblick • Strategische Nutzung und Evaluation • Integration der Social-Media-Angebote in den redaktionellen Alltag • Weitere Qualifikation der Mitarbeiter • Ausbau / Fokussierung der Aktivitäten

  17. Herzlich Dank für die Aufmerksamkeit • Dieter Wesp • IG Metall • Kommunikation und Medien • dieter.wesp@igmetall.de

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