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V-Modell V-Modell XT

Inhaltsverzeichnis. 1. Geschichte1.1 Milit?risch1.2 Zivil1.3 V-Modell 971.4 V-Modell XT2. Ziele des V-Modells3. Kern des V-Modells4. Beispielprojekt5. Quellen6. Ende. 1. Geschichte. 1986 startete das Bundesministerium f?r Verteidigung 2 ProjekteSoftwareentwicklungsumgebung f?r Information

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Presentation Transcript


    1. V-Modell & V-Modell XT Prsentiert durch Bastian Klk

    2. Inhaltsverzeichnis 1. Geschichte 1.1 Militrisch 1.2 Zivil 1.3 V-Modell 97 1.4 V-Modell XT 2. Ziele des V-Modells 3. Kern des V-Modells 4. Beispielprojekt 5. Quellen 6. Ende

    3. 1. Geschichte 1986 startete das Bundesministerium fr Verteidigung 2 Projekte Softwareentwicklungsumgebung fr Informationssysteme (SEU-IS) Softwareentwicklungsumgebung fr Waffen- und Waffeneinsatzsysteme (SEU-WS) Ziele Transparente Kosten whrend des ganzen Entwicklungsprozesses Mindeststandard fr Softwarequalitt Grere Unabhngigkeit von Anbietern durch bessere Vergleichbarkeit Entwicklung von Software zu standardisieren

    4. 1.1 Militrischer Ursprung Bisherige Prozessmodelle wie DoD STD 2167 A (USA) oder GAM T 17 (Frankreich) wurden den Anforderungen nicht gerecht 1988 erste Version des V-Modells als Ergebnis des Projektes SEU-WS Bis April 1990 wurden Erkenntnisse aus SEU-IS integriert Verbesserte Version Feb. 1991 durch den Bundesminister fr Verteidigung als Entwicklungsstandard fr die Softwareerstellung bei der Bundeswehr fest geschrieben.

    5. 1.2 Das Zivile V-Modell Andere Bundesbehrden sahen sich mit hnlichen Problemen konfrontiert bergabe des V-Modells Ende 1991 an die Koordinierungs- und Beratungsstelle der Bundesregierung fr Informationstechnik in der Bundesverwaltung (KBSt) und Erstellung einer zivilen Fassung Arbeiten 1992 abgeschlossen und durch Bundesminister der Verteidigung, - des Inneren festgeschrieben

    6. 1.3 V-Modell 97 Neue Softwareentwicklungsanstze wie z.B. OOP (Objekt Orientierte Programmierung) machten eine berarbeitung notwendig Ergebnis war das im Juli 1997 verffentlichte V-Modell 97

    7. 1.4 V-Modell XT XT steht fr Extreme Tailoring Dies soll die extreme Anpassungsfhigkeit des neuen V-Modells hervorheben Ersetzt seit Feb. 2005 das V-Modell 97

    8. 1.4 V-Modell XT Hauptnderungspunkte: Verbesserung folgender Qualittseigenschaften: Mglichkeit zur Anpassung an verschiedene Projekte und Organisationen, Anwendbarkeit im Projekt, Skalierbarkeit auf unterschiedliche Projektgren sowie nder- und Erweiterbarkeit des V-Modells selbst Bercksichtigung des neuesten Stands der Technologie und Anpassung an aktuelle Vorschriften und Normen Erweiterung des Anwendungsbereiches auf die Betrachtung des gesamten Systemlebenszyklus bereits whrend der Entwicklung Einfhrung eines organisationsspezifischen Verbesserungsprozesses fr Vorgehensmodelle

    9. 2. Ziele des V-Modells Minimierung der Projektrisiken ? Standardisierte Vorgehensweisen hhere Transparenz ? bessere Steuerung der Prozesse und damit kleineres Risiko Verbesserung der Kommunikation zwischen allen Beteiligten Standardisierte & Einheitliche Beschreibungen vereinfachen die Kommunikation und verringern die Reibungsverluste

    10. 2. Ziele des V-Modells Verbesserung und Gewhrleistung der Qualitt Die durch das Modell definierten Zwischenergebnisse knnen frhzeitig berprft werden Eindmmung der Gesamtkosten ber den gesamten Projekt- und Systemlebenszyklus Durch das standardisierte Vorgehensmodell lsst sich der Aufwand fr Herstellung, Betrieb, Wartung & Pflege transparenter kalkulieren und abschtzen

    11. 3. Kern des V-Modells Jedes Projekt nach dem V-Modell muss vier der definierten Vorgehensbausteine verwenden, um ein Mindestma an Qualitt in der Projektdurchfhrung zu gewhrleisten. Diese vier Vorgehensbausteine werden als V-Modell-Kern bezeichnet. Der V-Modell-Kern mit seinen vier Vorgehensbausteinen (XT besitzt 19 Sub-Module, die ein feineres differenzieren ermglichen) reprsentiert die grundlegenden Managementmechanismen in einem Projekt zur Entwicklung eines Systems bzw. zur Einfhrung und Pflege eines organisationsspezifischen Vorgehensmodells. Alle weiteren Vorgehensbausteine des V-Modells sind spezifisch fr bestimmte Projekttypen und knnen nicht in allen V-Modell-Projekten eingesetzt werden.

    12. 3. Kern des V-Modells Projektmanagement Dieser Vorgehensbaustein definiert die Produkte und Aktivitten zur Projektplanung und zur kontinuierlichen und systematischen berprfung von Projektfortschritt bzw. Projektrisiken sowie die entsprechende Projektsteuerung. Qualittssicherung Dieser Vorgehensbaustein umfasst die Produkte und Aktivitten zur Planung und Durchfhrung von qualittssichernden Manahmen.

    13. 3. Kern des V-Modells Konfigurationsmanagement Dieser Vorgehensbaustein enthlt die Produkte und Aktivitten zur Verwaltung aller Produkte und Produktkonfigurationen. Problem- und nderungsmanagement Dieser Vorgehensbaustein beschreibt die Produkte und Aktivitten zur Behandlung und Lsung von nderungswnschen, Fehlern und Problemen.

    14. 4. Beispielprojekt Projekt genehmigt Zunchst gilt es, die Projektidee zu konkretisieren und einen Projektvorschlag auszuarbeiten, um die Entscheidungstrger ber das Vorhaben zu informieren und als Frsprecher zu gewinnen. Auch auf Chancen und Risiken muss hingewiesen werden, damit die Entscheidungstrger zu einer ausgewogenen Entscheidung kommen kann.

    15. 4. Beispielprojekt Projekt definiert Nach der Sitzung des Lenkungsausschuss des Auftraggebers trifft sich das neu zusammengestellte Projektteam zum so genannten Kick-off-Meeting. Der Projektleiter und die Teammitglieder besprechen hier die anstehenden Aufgaben und die Arbeitsverteilung. Der Projektleiter bernimmt dabei oftmals unter anderem das Tailoring, um das V-Modell an die Besonderheiten des Projektes anzupassen, und die entsprechende Planung des Projekts. Als Untersttzung dazu kann er dazu das Tool zum Tailoring und zur Planung von Projekten nach dem V-Modell nutzen: den V-Modell XTProjektassistenten. Auerdem beginnt er von nun an ein Projekttagebuch zu fhren. Das fortlaufende Sichern der Erfahrungen im Projektverlauf ermglicht ein Lernen fr knftige Projekte, aber auch fr das laufende Projekt.

    16. Beispielprojekt

    17. Beispielprojekt

    18. 4. Beispielprojekt

    19. 4. Beispielprojekt

    20. 4. Beispielprojekt

    21. 4. Beispielprojekt

    22. 4. Beispielprojekt

    23. 4. Beispielprojekt

    24. 5. Quellen http://www.kbst.bund.de/Anlage306373/anlage306373.pdf http://www.kbst.bund.de/-,279/V-Modell.htm http://de.wikipedia.org/wiki/V-Modell http://ftp.uni-kl.de/pub/v-modell-xt/Release-1.1/Dokumentation/html/

    25. 6. Ende ;) Download der Prsentation: http://win-kn.de.vu/

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