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Gesellschaft der Freunde und Förderer der Mathematik (e.V.) an der

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Gesellschaft der Freunde und Förderer der Mathematik (e.V.) an der

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Presentation Transcript


  1. | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | Kontakt Mathematik lebt von Tradition und Fortschritt. Deshalb betrachten wir auch als wichtiges Anlie- gen, rege Kontakte zu ehemaligen Mitarbeitern und Studierenden der Mathematik zu pflegen. Der Förderverein erstellte zu diesem Zweck eine entsprechende Kontaktdatei. Wenn Sie darin auf-genommen werden möchten, füllen Sie das auf der Vereinsseite stehende Alumni-Formular aus. Spenden Um seine vielfältigen Ziele zu verwirklichen, ist der Förderverein auf Spenden angewiesen.Sie können ihre Spende überweisen oder einzahlen bei: Sparkasse Arnstadt-IlmenauBLZ 84051010   Konto Nr. 112 000 5155Empfänger: Gesellschaft der Freunde und Förderer der Mathematik an der TU Ilmenau Der Förderverein ist vom Finanzamt Gotha als gemeinnützig anerkannt worden. Am 1. Juni 2004 fand im Institut für Mathematik der TU Ilmenau die Gründungsversammlung der Gesellschaft der Freunde und Förderer der Mathematik statt. Zweck des Vereins ist die Unterstützung der Forschung und akademischen Bildung auf dem Gebiet der Mathematik an der TU Ilmenau, die Förderung der Zusammenarbeit mit Anwendern der Mathematik an der TU Ilmenau, anderen wissenschaftlichen Einrichtungen und in der Industrie sowie die Vertiefung der Zusammenarbeit mit Schulen. Gesellschaft der Freunde und Förderer der Mathematik (e.V.)an der Technischen Universität Ilmenau Vereinsvorsitzender: Prof. Dr. rer. nat. habil. Jochen Harant Kontaktadresse Prof. Dr. Silvia Vogel (Geschäftsführer)Telefon: 03677 69 - 3626Telefax: 03677 69 – 3270PD Dr. Werner Neundorf(Schriftführer)Telefon: 03677 69 - 3267Gesellschaft der Freunde und Förderer der Mathematik an der Technischen Universität Ilmenau (e. V.)Technische Universität IlmenauPostfach 10 05 6598684 Ilmenau Vereinsseitewww.tu-ilmenau.de/fakmn/verein.html E-Mail: gffmath@tu-ilmenau.deGestaltung: PD Dr. Werner NeundorfDruck: EDUCON GmbH Ilmenau 2008 Satz des Pythagoras a²+b²=c²

  2. Mathematik und Naturwissenschaften in Technik, Wirtschaft und Schulen Die Wirtschaft schätzt und sucht Mathematiker, weil sie wert- volle Schlüsselqualifikationen mitbringen, wie logisches Denken, systematisches Vorgehen und schnelles Durchdringen komplexer Zusammenhänge. Hinzu kommt, dass die Berufswelt in stei- gendem Maß von interdisziplinärem Arbeiten geprägt ist und mehr Generalisten und Überblicksdenker braucht – auch hier sind Mathematiker durch die Ausbildung prädestiniert. Deshalb ist es wichtig, schon unter den jungen Menschen die Be- geisterung für die Mathematik zu wecken. Anknüpfend an die guten Traditionen der Mathematikspezialklassen an der Goethe- Schule Ilmenau in den Jahren 1967 und später, wollen wir die mathematisch-naturwissenschaftliche Ausbildung an diesem und anderen Gymnasien unterstützen. So leisten wir Beiträge zur Olympiadebewegung, Begabtenförderung, Tag der offenen Tür, Sommer-Uni, mit Schülervorträgen und Lehrerfortbildung. Das Jahr der Mathematik 2008 wird Anlass sein, unsere Anstren- gungen für die Beförderung der Mathematik in Verbindung mit Praxis, Schule, Stadt und Region zu verstärken. Zur Geschichte des Instituts für Mathematik Im Jahr 1894 gründete Eduard Jentzen  die Ingenieurschule "Thüringisches Techni- kum", die sich in dem noch heute unter dem Namen "Altes Technikum" bekannten Ge- bäude befand (heute Curiebau). Das "Neue Technikum" (Faradaybau) wurde später errichtet. Bedingt durch den ständig wachsenden Bedarf an Elektro-ingenieuren wurde das Technikum im Laufe der Zeit weiter vergrößert, so dass es am 16.9.1953 zur Gründung der Hochschule für Elektrotechnik unter Leitung des ersten Rektors Prof. Johann Stamm kam und im Zusammenhang damit eine Fakultät für Mathematik, Naturwissenschaften und Technische Grundwissen-schaften mit  dem Institut für Mathematik und Mechanik, dem Institut für Physik und dem Institut für Allgemeine und Theoretische Elektrotechnik entstand. Anlässlich ihres 10. Gründungstages wurde der Hochschule 1963 der Status Technische Hochschule verliehen. Die Ausbildung in Mathematik sowie die mathematische Grundlagenforschung sind in dieser Zeit mit den Namen von Prof. Karl Bögel, Doz. Dr. Berg, Dr. Matthes und Prof. Horst Sachs verbunden Mehrere hochschulpolitische Umgestaltungen führten schließlich im Jahr  1968  unter Leitung von Prof. Horst Sachs zur Bildung einer Sektion für Mathematik, Rechentechnik und Ökonomische Ky-bernetik, der auch alle Mitarbeiter angehörten, die sich mit Mathe-matik und elektronischer Datenverarbeitung beschäftigten. Die Einrichtung des Studienganges Mathematik in diesem Jahr bedeutete eine allgemeine Aufwertung und Anerkennung der mathematischen Ausbildung und Forschung. Für diese angehenden Diplom-Mathematiker war eine Ausbildung in einem technischen Anwendungsfach konzipiert, um auf diese Weise gezielt die Anwendungs- und Einsatzmöglichkeiten der Mathematik in der Praxis zu verbessern. Mit der  Wende  im Jahr  1989  formierte sich die neue Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften, um den erforderlichen Ansprüchen für die künftige Profilierung der Technischen Hochschule gerecht zu werden. Als das Thüringische Hochschulgesetz am 8. Juli 1992 verabschiedet wurde, erfüllte die Technische Hochschule Ilmenau alle notwendigen Voraussetzungen, um sich von nun an Technische Universität Ilmenau nennen zu dürfen. Unsere Fakultät bestand ursprünglich aus dem Institut für Mathematik und dem Institut für Physik. Am  4.6.1993  wurde sie in den Mathe-matisch-Naturwissenschaftlichen Fakultätentag aufgenommen. Seit dem Jahr 1997 gehört der Fakultät eine zusätzliche Einrichtung, das Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaften an. 2008 - 40 Jahre Mathematikstudium in Ilmenau Seit 2005 vollzieht das Institut für Mathematik die Umstel-lung auf das neue Bachelor-Master-Studium Mathematik/ Wirtschaftsmathematik. Der Bachelor-Abschluss ist bereits berufsqualifizierend, gleichwohl wird der Master das Ziel und der Regelabschluss unserer Ausbildung sein und bleiben. In der Ausbildung legen wir stets großen Wert auf fundiertes Wissen, fachübergreifende Lehrinhalte, hohen Praxisbezug, Praktika und Zusatzstudien an anderen Einrichtungen, Anwendung der Informationstechnik sowie den Einsatz neuer Medien. Grundlage unserer effizienten und zukunftsorientierten Ausbildung ist die kontinuierliche Forschung in solchen mathematischen Disziplinen wie dynamische Systeme und Operatorgleichungen, Systemtheorie, diskrete Mathematik, Graphentheorie, Kombinatorik, Numerik der Differential-gleichungen, semi-infinite und stochastische Optimierung und Approximation. Der Förderverein Mathematik stellt sich die folgenden Aufgaben: 1. Unterstützung wissenschaftlicher Forschung und der akademischen Lehre auf mathematischem Gebiet sowie der Verbreitung der Ergebnisse. 2. Vertiefung, Förderung und Pflege der Zusammenarbeit zwischen Mathematikern und Anwendern der Mathematik in allen Bereichen. 3. Pflege der Verbindungen zwischen dem Institut und seinen Absolventen und Förderung des wissen-schaftlichen Nachwuchses. 4. Vertiefung der Zusammenarbeit mit Schulen und Förderung der mathematischen Traditionen in Ilmenau. Wissenschaftsjahr 2008 - Der mathematische Blick Seit dem Jahr 2000 ruft das Bundesministerium für Bildung und Forschung Wissenschaftsjahre aus. Das Jahr Nummer neun widmet sich der Mathematik, einer gewaltigen Kulturleistung, an der Menschen seit Jahrtausenden arbeiten. Das Jahr soll zeigen: Mathematik ist Überraschung und Abenteuer. In Mathematik steckt jede Menge Leben. Und im Leben jede Menge Mathematik.

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