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Begriffliche Fundierung der Fuzzy- und Systemtheorie

Begriffliche Fundierung der Fuzzy- und Systemtheorie. Karl Erich Wolff Fachbereich Mathematik der Fachhochschule Darmstadt Ernst-Schröder-Zentrum für Begriffliche Wissensverarbeitung Forschungsgruppe Begriffsanalyse der Technischen Universität Darmstadt

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Begriffliche Fundierung der Fuzzy- und Systemtheorie

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  1. Begriffliche Fundierung der Fuzzy- und Systemtheorie Karl Erich Wolff Fachbereich Mathematik der Fachhochschule Darmstadt Ernst-Schröder-Zentrum für Begriffliche Wissensverarbeitung Forschungsgruppe Begriffsanalyse der Technischen Universität Darmstadt Forschungszentrum Begriffliche Wissensverarbeitung

  2. Gliederung 1 Begriffliche Wissensverarbeitung 2 Begriffliche Fundierung der Fuzzy-Theorie 3 Begriffliche Systemtheorie

  3. 1 Begriffliche Wissensverarbeitung • Eingeführt 1982 durch Prof. Dr. Rudolf Wille • Mathematisierung des Begriffs „Begriff“ • Visualisierung begrifflicher Hierarchien • Datenanalyse • Begriffliche Skalierungstheorie • Begriffliche Wissensakquisition • Logik • Fuzzy-Theorie • Allgemeine und Mathematische Systemtheorie Rudolf Wille

  4. 1.1 Ein klassisches Beispiel Aristoteles

  5. 1.2 Formale Kontexte und Begriffsverbände

  6. 1.3 Mehrwertige Kontexte und Skalierung (1)

  7. 1.3 Mehrwertige Kontexte und Skalierung (2)

  8. 1.4 Liniendiagramme: gestuft: Einbettung in „geistige Rahmen“ Das einfache Liniendiagramm

  9. Begriffliche Konstruktion der reellen Zahlen Der Begriffsverband des Kontextes (Q,Q, ) ist der vollständige Verband der reellen Zahlen inclusive plus und minus Unendlich. 

  10. Daten einer Magersuchtpatientin

  11. Der abgeleitete Kontext

  12. Der Begriffsverband der Familie

  13. Familie und Bekannte: 1. Zeitpunkt

  14. Familie und Bekannte: 4. Zeitpunkt

  15. 2 Begriffliche Fundierung der Fuzzy-Theorie Lotfi A. Zadeh führte 1965 die Fuzzy-Theorie ein als eine Theorie der „graded concepts“ „in which everything is a matter of degree or to put it figuratively, everything has elasticity.“ 1995 IEEE Medal of Honor

  16. Zugehörigkeitsfunktionen Def.: Sei X ein Menge und f: X  [0,1]. Dann heißt f eine Zugehörigkeitsfunktion oder eine Fuzzy-Menge auf X. „graded concepts“ werden beschrieben durch die lineare Ordnung auf [0,1] Ersetze [0,1] durch eine beliebige Ordnung!

  17. Direkte Produkte... ... von Ordnungen sind Ordnungen. Aber: Direkte Produkte von Intervallen sind keine Intervalle! Deshalb: Fuzzy-Implikationen sind theoretisch nicht fundiert!

  18. Die Mamdani-Implikation Min(blue, red) If X is big then Y is big.

  19. Kontextuelle Implikationen

  20. Second International Conference on Rough Sets and Current Trends in Computing, Banff /Kanada, 16.-19.10.2000. Ziarko Pawlak Wolff Zadeh Skowron

  21. 3 Begriffliche Systemtheorie 3.1 Probleme in der Mathematischen Systemtheorie: Was ist ein System? Wie sollte man allgemein die Zeit beschreiben? Was ist ein Zustand? Raum – Zeit – Kontinuum versus diskrete Phänomene? Was ist ein Gegenstand? Was ist ein Teilsystem?

  22. 3.2 Zwei Zitate: Liu: (General Systems Theory: A Mathematical Approach. 1999)„There might not exist an ideal definition for general systems, upon which a general systems theory could be developed so that this theory would serve as the theoretical foundation for all approaches of systems analysis, developed in various disciplines.“Zadeh: (The Concept of State in System Theory. 1964)„To define the notion of state in a way which would make it applicable to all systems is a difficult, perhaps impossible, task. In this chapter, our modest objective is to sketch an approach that seems to be more natural as well as more general than those employed heretofore, but still falls short of complete generality.”

  23. 3.3 Begriffliche Zeitsysteme Hauptideen: Zustände als formale Begriffe definieren Systemdefinition: skalierter mehrwertiger Kontext Zeitobjekte einführen Zerlegung in Zeit- und „Raum“-Merkmale Begriffliche Skalierung als Granularitätstheorie Einführung von Zustandsraum und Phasenraum Objekte und Teilsysteme Aktuelle Objekte Transitionen

  24. 3.4 Ein Beispiel: Klimaanlage bei ROCHE Zu jeder Stunde: Temperaturen: Aussen Raum 2 Raum 3 Vorlauftemperatur Im Folgenden: Nur die ersten drei Tage

  25. Die ersten drei Tage

  26. Die Außentemperatur

  27. Ein Film im Phasenraum: Die Außentemperatur 1. Tag

  28. Ein Film im Phasenraum: Die Außentemperatur 1. Tag

  29. Ein Film im Phasenraum: Die Außentemperatur 1. Tag

  30. Ein Film im Phasenraum: Die Außentemperatur 1. Tag

  31. Ein Film im Phasenraum: Die Außentemperatur 1. Tag

  32. Ein Film im Phasenraum: Die Außentemperatur 1. Tag

  33. Ein Film im Phasenraum: Die Außentemperatur 1. Tag

  34. Ein Film im Phasenraum: Die Außentemperatur 2. Tag

  35. Ein Film im Phasenraum: Die Außentemperatur 2. Tag

  36. Ein Film im Phasenraum: Die Außentemperatur 2. Tag

  37. Ein Film im Phasenraum: Die Außentemperatur 2. Tag

  38. Ein Film im Phasenraum: Die Außentemperatur 2. Tag

  39. Ein Film im Phasenraum: Die Außentemperatur 2. Tag

  40. Ein Film im Phasenraum: Die Außentemperatur 2. Tag

  41. Ein Film im Phasenraum: Die Außentemperatur 2. Tag

  42. Ein Film im Phasenraum: Die Außentemperatur 2. Tag

  43. Ein Film im Phasenraum: Die Außentemperatur 2. Tag

  44. Ein Film im Phasenraum: Die Außentemperatur 2. Tag

  45. Ein Film im Phasenraum: Die Außentemperatur 2. Tag

  46. Ein Film im Phasenraum: Die Außentemperatur 2. Tag

  47. Ein Film im Phasenraum: Die Außentemperatur 2. Tag

  48. Ein Film im Phasenraum: Die Außentemperatur 3. Tag

  49. Ein Film im Phasenraum: Die Außentemperatur 3. Tag

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