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Das bundesweite Netzwerk Frauen und AIDS

Das bundesweite Netzwerk Frauen und AIDS. Vorstellung des Netzwerks, seiner Arbeit, seiner Ziele. Wie alles anfing…. Zwischen Lust und Frust – Macherinnen in der AIDS-Krise November 1992 Schwule Männer = vernetztes Leben, gut in AIDS-Hilfe aufgehoben

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Das bundesweite Netzwerk Frauen und AIDS

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Presentation Transcript


  1. Das bundesweiteNetzwerk Frauen und AIDS Vorstellung des Netzwerks, seiner Arbeit, seiner Ziele Harriet Langanke, Köln

  2. Wie alles anfing… • Zwischen Lust und Frust – Macherinnen in der AIDS-Krise • November 1992 • Schwule Männer = vernetztes Leben, gut in AIDS-Hilfe aufgehoben • Frauen = eher vereinzelt, ob mit HIV oder in der AIDS-Arbeit • Nicht jammern, sondern was tun! Harriet Langanke, Köln

  3. Anspruch • das Rad nicht immer wieder neu erfinden müssen… • Info-Pool! • Niedrigschwelliger Zugang für alle Interessierten! • keine Hierarchie (?) • politisch engagiert (Lobby!) Harriet Langanke, Köln

  4. Wer ist das Netzwerk? • ein loser Zusammenschluss • kein e.V., keine Mitgliedschaft o.ä. • jede, die mitmachen will • Neugier reicht! Engagement erhofft! • immer wieder andere Engagierte • Mütter, Ärztinnen, SozialarbeiterInnen, mit HIV, ohne Test, deutsch und nicht-deutsch… Harriet Langanke, Köln

  5. Warum kein Verein? • die offene Unverbindlichkeit • Niedrigschwelligkeit • keine Notwendigkeit, solange die DAH und die Stiftung (GSSG) helfen Harriet Langanke, Köln

  6. Wo ist das Netzwerk? • überall,wo sichjemandengagiert • bei den Knoten Rostock Lübeck Bremen Berlin Kassel Wuppertal Mainz Saarbrücken Regensburg Stuttgart Harriet Langanke, Köln

  7. Wie kommuniziert das Netzwerk? • „Knotenfrauen“ • in der Region • zu den anderen Knotenfrauen • heutzutage: vorrangig – aber nicht nur! – per E-Mail Harriet Langanke, Köln

  8. Vier Treffen im Jahr • Themen nach Bedarf, z.B. • 2006: HIV und Armut / Sozialrecht • 2007: „Du bist, was Du beißt“/Ernährung • 2008: DepressHIV – was tun? • 2009: HIV und Alter • mit Fach-ReferentInnen und selbst geleitet • an wechselnden Orten Harriet Langanke, Köln

  9. Projekte und Arbeitsgruppen • Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder im Umfeld von HIV und AIDS • AG Lifeboat • AG Lesben • AG Drogen • AG ICW… Harriet Langanke, Köln

  10. Meilensteine • Etablierung einer Frauenreferentin im Verband der DAH • Engagierte Vernetzung in einigen Regionen • Gründung der DHIVA • Besetzung von Themen im politischen Raum • Karriere-Sprungbrett für viele Frauen mit und ohne HIV Harriet Langanke, Köln

  11. Weitere Netzwerke • Netzwerke im Verband der DAH, mit denen das Frauen-Netzwerk kooperiert (und manchmal auch konkurriert…) • Netzwerk plus • Hetero-Netzwerk „Positiv und Hetero“ • Angehörigennetzwerk • … Harriet Langanke, Köln

  12. Präambel • gilt bis heute! Harriet Langanke, Köln

  13. Fachmagazin für Frauen zu Gesundheit und Aids Mitmach-Magazin: Ehrenamtliche Redaktion - keine Honorare Verlagskosten finanziert über Anzeigen und Soli-Abos DHIVA I Harriet Langanke, Köln

  14. Adressen • Regionale Knotenfrauen • z.B. Melanie Schönheit, Erfurt • Internet • info@netzwerkfrauenundaids.de • DHIVA: • c/o GSSG - Harriet Langanke, Odenwaldstr. 72, 50678 Köln Harriet Langanke, Köln

  15. Mitmachen! Harriet Langanke, Köln

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