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Unser Team

Unser Projekt. Um die Zusammenarbeit zwischen Industrie und Schule zu stärken, trafen sich am 17. November 2007 rund 150 Führungskräfte der Siemens AG, A&D AS, um in Zusammenarbeit mit 50 Lehrern, Eltern und Schülern, sowie Vertretern der Stadt Amberg am Gregor-Mendel-Gymnasium Amberg.

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Presentation Transcript


  1. Unser Projekt Um die Zusammenarbeit zwischen Industrie und Schule zu stärken, trafen sich am 17. November 2007 rund 150 Führungskräfte der Siemens AG, A&D AS, um in Zusammenarbeit mit 50 Lehrern, Eltern und Schülern, sowie Vertretern der Stadt Amberg am Gregor-Mendel-Gymnasium Amberg. Projektübersicht: Das Projekt „School meets Industry“ hatte das Ziel, Schüler für Technik und Wirtschaft zu begeistern und die Berufsfindung der Schüler durch Praxiskontakte und ein Informationsportal zu unterstützen. Projektbeschreibung Projektflyer 01 Klassenzimmer im Freien 02 Backofen im Garten 03 Theater 04 Bibliothek MMA 05 Bibliothek PR 06 GMGeLitfas 07 School Meets Industry 08 Cafe an der Aula 09 Bühne am GMG 10 Schweißen 11 Schmieden 12 Glasmachen 13 Fahrradgenerator 14 Kosmische Uhr 15 Logo!-Kurs Unser Team

  2. Unser Projekt Projektbeschreibung Projektflyer Unser Team

  3. Unser Projekt Projektbeschreibung Projektflyer Unser Team

  4. Praxiskontakte Eine wichtige Hilfe bei der Berufsfindung sind Gespräche mit Menschen, die den Wunschberuf bereits ausüben. Hierdurch können wertvolle Erfahrungen bezüglich Studium, Beschäftigungschancen, Einsatzfeldern und Einkommensmöglichkeiten gewonnen werden. Vorstellungen und Praxis zu Berufsbildern können durchaus stark voneinander abweichen. Dieser Gedanke wird zukünftig im Lehrplan der Kollegstufe des G8 verstärkt durch das Seminarfach II - Studien- und Berufsorientierung- unterstützt. Durch eine enge Partnerschaft zwischen Schule und Berufswelt soll den Schülern die Möglichkeit geboten werden, ihre Studien- und Berufsorientierung durch Erfahrungen aus der Praxis zu ergänzen. Im Workshop wurden hierzu verschiedene Ansätze diskutiert. Auf den folgenden Seiten sind die Ergebnisse des Brainstormings und die Diskussionsgrundlagen dargestellt. Einleitung Unsere Vorschläge für deine Praxiskontakte Weitere Ideen aus dem Workshop

  5. Info Info Info Praxiskontakte Praxiskontakte Einleitung Unsere Vorschläge für deine Praxiskontakte Patenschaften für Deutscher Gründerpreis für Schüler (DGP) Weitere Ideen aus dem Workshop Schnupperpraktikum Unterstützung bei Seminarfach II - Studien- und BerufsorientierungPlanspiel Produktentstehung

  6. Praxiskontakte Patenschaften für DGP Einleitung Unsere Vorschläge für deine Praxiskontakte Link zum DGP Weitere Ideen aus dem Workshop Der Deutsche Gründerpreis sieht vor, dass die Teamarbeit durch Paten aus Unternehmen begleitet wird. Hiezu bietet Siemens Amberg an, Patenschaften zu übernehmen. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an den Schulbetreuer des DGP Herrn Christoph Traub. zurück

  7. Praxiskontakte Einleitung Unsere Vorschläge für deine Praxiskontakte Schnupperpraktikum Bereich Entwicklung Weitere Ideen aus dem Workshop Schnupperpraktikum Bereich Sondermaschinenbau zurück

  8. Praxiskontakte Schnupperpraktikum Bereich Entwicklung Einleitung Unsere Vorschläge für deine Praxiskontakte Im Rahmen eines zwei- bis dreiwöchigen Berufspraktikums in den Schulferien bieten wir in der Entwicklung die Möglichkeit, Entwickler bei der täglichen Arbeit zu begleiten. Sie haben die Möglichkeit, Arbeitsinhalte und Tagesabläufe in der Entwicklung aus nächster Nähe kennenzulernen und einen tiefen Einblick in die Arbeit unserer Entwickler zu gewinnen. Außerdem erleben Sie hautnah, wie die Entwickler in Teams und Projekten zusammenarbeiten. Ergänzend bieten wir die Möglichkeit, eigene praktische Erfahrungen durch die Bearbeitung von konkreten Aufgabenstellungen aus dem Entwicklungs- bereich zu sammeln. Weitere Ideen aus dem Workshop Wir bieten Einblick in den Arbeitstag unserer Entwickler in den Bereichen Hardwareentwicklung, hardwarenahe Softwareentwicklung, mechanische Konstruktion und ASIC-Entwicklung. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an den Schulbetreuer Herrn Christoph Schulz. zurück

  9. Praxiskontakte Schnupperpraktikum Bereich Sondermaschinenbau Einleitung Unsere Vorschläge für deine Praxiskontakte Aufgabenbereich Aufgabe Kenntnisse Konstruktion „mechanisch“ Kennenlernen der Arbeitsinhalte bei der Projektierung MS Office und mechan. Konstruktion von Betriebsmitteln Konstruktion „elektrisch“ Kennenlernen der Arbeitsinhalte bei der Projektierumg MS Office und elektr. Konstruktion von Betriebsmitteln Software-Programmierung Kennenlernen von Aufbau u. Programmierung von C+, Vis.Basic Prüfplätzen +) ggf. ist die Übernahme kleiner eigenständiger Aufgaben möglich (kompetenzabhängig) Weitere Ideen aus dem Workshop Wir bieten Einblick in den Arbeitstag unserer Projektteams der Abteilung ME (Manufacturing Equipment) -> Betriebsmittelbau. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an den Schulbetreuer Herrn Christoph Schulz. zurück

  10. Praxiskontakte Unterstützung bei Seminararbeit II - Studien- und BerufsorientierungPlanspiel Produktentstehung Einleitung  Ansatz: Planspiel Produktentstehungsprozess (ca. 35 -40 Schulstunden) Unsere Vorschläge für deine Praxiskontakte Von Marktanalyse über Produktkalkulation, HW- SW-Entwicklung, Konstruktion, Einkauf, Produktion bis After Sales Service Mögliche Inhalte: - Praxisbausteine z.B.: Platine löten, LOGO! - Kurs - Wirtschaftlichkeitsrechnung - Reverse engineering  Bewertbarkeit sollte für Lehrer möglich sein Ziel: - Vorstellen / Kennenlernen der Kernfunktionen eines Unternehmens - Ermöglichen persönlicher Berufserfahrungen - Einstieg in individuelle Vertiefungsgespräche Weitere Ideen aus dem Workshop Projekt befindet sich zur Zeit in Ausarbeitung. weitere Informationen zum Seminarfach I und II zurück

  11. Praxiskontakte Inhalte Seminarfach I und II der Jahrgangsstufen 11/12 im G8 Einleitung Seminar I (wissenschaftsorientierte Arbeitsweisen) Seminar II (Studien- und Berufsorientierung) Unsere Vorschläge für deine Praxiskontakte Weitere Ideen aus dem Workshop Ziel: Seminararbeit Projektarbeit Studien- & Berufsorientierung Fach- & Methoden- kompetenz Sozial- & Selbstkompetenz 10 / 2 Konzepte 10 / 2 Konzepte 11 / 1 Themen Grundlagen 11 / 1 Module zu Studien- Berufswahl 11 / 2 12 / 1 Arbeit Präsentation 11 / 2 12 / 1 Projekt (halbes Jahr) zurück

  12. Praxiskontakte Weitere Ideen aus dem Workshop Ergebnisse aus Brainstorming im Team - Seite 1 von 3 Einleitung Praxis (Wirklichkeit) Unsere Vorschläge für deine Praxiskontakte Persönliche Kontakte durch definierte Ansprechpartner Konkrete Ansprechpartner Bei z.B.: DGP-Paten-Suche(2x) Begleiten bei der Arbeit Weitere Ideen aus dem Workshop Bandbreite Frageforum: Schüler fragen Siemensianer - Kamin online - Feste Treffen vereinbaren Erfahrungsberichte / Lebensläufe Fragen Stellen! Persönlichkeiten Gastunterricht durch Ingenieur Berufsleben von Kollegen vorstellen „Vortragsserie“ durch „Paten“ A & D – AS - Kultur vermitteln Kamingespräche (3x) Frauen am Arbeitsplatz? Lehrer tauscht mit Führungskraft Lust Was bietet Siemens außerhalb der Arbeit? Was ist besser bei Siemens als in anderen Firmen? nächste Seite

  13. Praxiskontakte Weitere Ideen aus dem Workshop Ergebnisse aus Brainstorming im Team - Seite 2 von 3 Einleitung Praxis (Wirklichkeit) Unsere Vorschläge für deine Praxiskontakte Praktika auch in weiteren Bereichen z.B.: Buchhaltung, Marketing Einfache Erklärung der Arbeit z.B.: Kurse oder Info an der Schule Weitere Ideen aus dem Workshop Vortrag + Anwendung in Kombination „gezielte“ Informationen ( 1 Tag ) vor Ort Bandbreite Entwicklungsprozess vorstellen: - im Alltag - reale od. Übungsaufgabe - ein / mehrere Tage - Programmierkurs (z.B.: AWL) - Exempl. C-Funktionen integrieren - AS-System projektieren Ist Programm auch außerhalb Ambergs möglich (z. B. Marketing)? Persönlichkeiten Kompetenz – Profile vorstellen! Alle Aspekte: • Fachkenntnisse • Arbeitsumfeld • Motivation „Bolles“ SW-Facharbeiten können auch in der SW-Entwicklung laufen / betreut werden Lust Eine Börse an Projekten anbieten Einen Ideenmarktplatz einrichten ( Fach- ) Arbeit Wettbewerb durch Firma ( Themenrahmen ) vorherige Seite nächste Seite

  14. Praxiskontakte Weitere Ideen aus dem Workshop Ergebnisse aus Brainstorming im Team - Seite 3 von 3 Einleitung Praxis (Wirklichkeit) Unsere Vorschläge für deine Praxiskontakte Weitere Ideen aus dem Workshop „Career Day“ Ausbildung innerhalb Siemens? Bandbreite Wahlfach Siemens Akademie Persönlichkeiten Was kann man studieren, um diesen Beruf zu erlangen? ANDERE • Institutionen • Schulen Einbindung in Einführung neuer Leute am Standort Lust vorherige Seite

  15. Lebensläufe Übersicht Giorgio Cuttica Sandra Estrada Ralf-Michael Franke „In Kolumbien sind 50% der Elektrotechnik-studenten Frauen“ „Freiheiten geschickt wählen“ „Man soll 100%ig dazu stehen was man macht“ „Man soll Spaß und Ziel in Einklang bringen“ Ali Haj-Fraj Sandra Estrada Elektrotechnikingenieurin Ralf-Michael Franke Elektroingenieur Ali Haj-Fraj Ingenieur Pradip Karnik Dr. Giorgia Cuttica Mikael Kraft Monika Martin Werner Schlieker „Jeder Mensch muss für sich selbst entscheiden“ „Nicht Bummel studieren“ „Die kreativste Zeit sind die jungen Jahre“ „Traut euch“ Pradeep Karnik Bachelor of Technology Monika Martin Diplom Ingenieurin Werner Schlieker Ingenieur Mikael Kraft

  16. Lebensläufe An welcher Universität, Hochschule oder Berufsakademie haben Sie Ihren Abschluss gemacht? • Genua Übersicht Giorgio Cuttica Sandra Estrada In welchem Bereich liegt der Schwerpunkt Ihrer Tätigkeit? • Ich entwickle Strategien zum Verkaufen, also im Verkauf und in der Kundenüberzeugung Ralf-Michael Franke Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf besonders gut? Was gefällt Ihnen weniger? • Gut gefällt mir der Verkauf, also mit den Kunden sprechen und ihnen bei Problemen behilflich sein • Weniger gefallen mir die internen Meetings Ali Haj-Fraj Pradeen Karnik Mikael Kraft Arbeiten Sie mit ausländischen Firmen und Kunden zusammen und wenn ja wie? Welche Rolle spielen dabei Fremdsprachenkenntnisse? • Ich habe viele internationale Kunden, also alles sehr multi-kulti und die Sprache ist da besonders wichtig, da man sich ja mit den Kunden unterhalten muss. Monika Martin Werner Schlieker Welche Fächer haben Ihnen in der Schule besonders viel Spaß gemacht? • Geschichte Was sind Ihre Hobbys? • Segeln, Ski fahren, Hunde, Bücher und meine Kinder Wann und wie kamen Sie zu der Entscheidung (Elektrotechnik, Maschinenbau, BWL….) zu studieren? Was hat Ihnen im Studium gut gefallen, was weniger? • Ich habe mich schon sehr früh dafür entschieden, so im Teenageralter • Im Studium hat mir am wenigsten Chemie gefallen und den meisten Spaß hatte ich bei Mathematik und Informatik Zum Abschluss. Welchen Rat geben Sie jungen Menschen, die eine Karriere als Ingenieur/BWLer einschlagen möchten? • Wenn ich damit anfangen würde, würde das stundenlang dauern! • Aber wenn man jung ist, hat man die Freiheit alles zu tun, aber nur wenig Zeit, das alles auszunutzen. Deswegen sollte man seine Freiheiten geschickt wählen und wirklich ausnutzen

  17. Lebensläufe In welchem Bereich liegt der Schwerpunkt Ihrer Tätigkeit? • Bei meiner Arbeit liegt der Schwerpunkt jetzt im Management. Ein wichtiges Ziel ist es auch, den Kunden die Stärken unserer Produkte rüberzubringen. Aber da wir ein sehr kleines Team sind, habe ich auch immer wieder mit technischen Fragen zu tun. Übersicht Giorgio Cuttica Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf besonders gut? Was gefällt Ihnen weniger? • Mir gefällt gut, dass ich viele verschiedene Betriebe kennen lerne und sehe, welche Anwendungen sie für unsere Produkte haben. Den Kunden zu helfen, ihre Aufgaben zu lösen, macht mir Freude. Aber auch die Reisen und was ich dabei über die Länder, Kultur, ihre politische Situation und die Lebensweise der Menschen lerne, gefällt mir sehr. Sandra Estrada Ralf-Michael Franke Ali Haj-Fraj Arbeiten Sie mit ausländischen Firmen und Kunden zusammen und wenn ja wie? Welche Rolle spielen dabei Fremdsprachenkenntnisse? • Englisch ist die einzige Fremdsprache, sie ist sehr wichtig für die Kontakte mit Europa. In den Ländern, in denen ich arbeite, spricht man glücklicherweise überall meine Muttersprache Spanisch. Pradeen Karnik Mikael Kraft Was sind Ihre Hobbys? • Tennis und Schwimmen. Wenn ich Zeit habe, gehe ich gerne ins Kino Monika Martin Welche Fächer haben Ihnen in der Schule besonders viel Spaß gemacht? • In der Schule haben mir Physik und Chemie besonderen Spaß gemacht. Die anderen Fächer eher weniger Zum Abschluss. Welchen Rat geben Sie jungen Menschen, die eine Karriere als Ingenieur/BWLer einschlagen möchten? • Meine Schwester wollte erst Balletttänzerin werden. Bald hat sie gesehen, dass sie damit kein Geld verdienen würde. Dann hat sich Betriebswirtschaft studiert – wegen der Verdienstmöglichkeiten. Aber es hat sie nicht interessiert. Jetzt ist sie immer noch auf der Suche nach einem Beruf mit dem sie zufrieden ist. • Also, ich glaube, diese zwei Sachen sollte man im Auge behalten:- Analysiere in aller Ruhe, was der richtige Berufsweg für dich ist. Das ist besser, als später dauern die Richtung zu ändern und nirgends anzukommen- Mach etwas, das Geld bringen kann. Aber vergiss deine Interessen dabei nicht. • Und noch etwas. Ich habe immer sehr darunter gelitten, dass ich in der Schule nicht richtig Englisch gelernt habe: Also „Learn English as well as you can before you go to university Werner Schlieker Wann und wie kamen Sie zu der Entscheidung (Elektrotechnik, Maschinenbau, BWL….) zu studieren? Was hat Ihnen im Studium gut gefallen, was weniger? • In der 11. Klasse wurde mir klar, dass für mich die Ingenieurwissen-schaften das Richtige sind. Wenn man sich für einen Berufsweg ent-scheidet, sind die eigenen Interessen das Wichtigste. Aber man muss auch sehen, wie man mit diesem Beruf Geld verdienen kann. Ich hatte das Glück, dass bei mir die Interessen und die Perspektiven super zusammen passten. • Für Elektrotechnik habe ich mich dann entschieden, weil da mehr Physik drinsteckt als z.B. beim Chemieingenieur. Meine Studienzeit an der Universtidad de los Andes in Bogotá habe ich sehr genossen. Übrigens sind in Kolumbien 50% der Elektrotechnikstudenten Frauen.

  18. Lebensläufe An welcher Universität, Hochschule oder Berufsakademie haben Sie Ihren Abschluss gemacht? • Kassel Übersicht Giorgio Cuttica Sandra Estrada In welchem Bereich liegt der Schwerpunkt Ihrer Tätigkeit? • Sehr vielseitig. Mitarbeiterführung und Motivation. • Learning by doing Ralf-Michael Franke Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf besonders gut? Was gefällt Ihnen weniger? • Weltweit und sehr vielseitig Ali Haj-Fraj Pradeen Karnik Arbeiten Sie mit ausländischen Firmen und Kunden zusammen und wenn ja wie? Welche Rolle spielen dabei Fremdsprachenkenntnisse? • Englisch reicht • Evtl. Spanisch, damit deckt man den nicht englisch- oder deutschsprachigen Teil ab Mikael Kraft Monika Martin Werner Schlieker Welche Fächer haben Ihnen in der Schule besonders viel Spaß gemacht? • Mathematik, Physik, Kunst Was sind Ihre Hobbys? • Dafür bleibt wenig Zeit, (Arbeit vom 07 – 23 Uhr, u.a. auch Geschäftsessen, das ist aber eher ein Vergnügen) • Familie und Sport (Laufen vor der Arbeit) Wann und wie kamen Sie zu der Entscheidung (Elektrotechnik, Maschinenbau, BWL….) zu studieren? Was hat Ihnen im Studium gut gefallen, was weniger? • Nach der 10. Klasse vom Gymnasium abgegangen  FOS  Hochschule Fachrichtung Elektrotechnik • Besonders gefallen hat mir der Praxisbezug (2 Semester im Unternehmen, das 2. bei Siemens) Zum Abschluss. Welchen Rat geben Sie jungen Menschen, die eine Karriere als Ingenieur/BWLer einschlagen möchten? • Nur das machen, auf das man Lust hat • Woran habe ich Spaß? Was treibt mich an? • Man soll 100%ig dazu stehen, was man macht

  19. Lebensläufe An welcher Universität, Hochschule oder Berufsakademie haben Sie Ihren Abschluss gemacht? • TU München Übersicht Giorgio Cuttica Sandra Estrada In welchem Bereich liegt der Schwerpunkt Ihrer Tätigkeit? • Technische Mechanik / Elektrizitätslehre (Maschinenbau) Ralf-Michael Franke Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf besonders gut? Was gefällt Ihnen weniger? • Ich habe ein breites Spektrum an Möglichkeiten. Mir gefällt eigentlich alles an meinem Beruf, denn sonst würde ich ihn wechseln Ali Haj-Fraj Pradeen Karnik Mikael Kraft Arbeiten Sie mit ausländischen Firmen und Kunden zusammen und wenn ja wie? Welche Rolle spielen dabei Fremdsprachenkenntnisse? • Sprachen sind besonders wichtig, denn nur so bekommt man Zugang zu den Personen • Man wird auch leichter aufgenommen, wenn man die Sprache kann Monika Martin Werner Schlieker Welche Fächer haben Ihnen in der Schule besonders viel Spaß gemacht? • Mathematik, Physik und Sprachen (Arabisch, Englisch, Französisch) Was sind Ihre Hobbys? • Familie, Kampfsportarten, Lesen, Malen Wann und wie kamen Sie zu der Entscheidung (Elektrotechnik, Maschinenbau, BWL….) zu studieren? Was hat Ihnen im Studium gut gefallen, was weniger? • Ich habe schon sehr früh Interesse an der Technik gezeigt (12 Jahre) und mich somit auch für die Ingenieurwissenschaften entschieden • Am Studium hat mir besonders gefallen, das ich mir meine Fächer aussuchen durfte und auch meine Schwerpunkte selbst bestimmen konnte Zum Abschluss. Welchen Rat geben Sie jungen Menschen, die eine Karriere als Ingenieur/BWLer einschlagen möchten? • Es gibt 2 wichtige Aspekte die man beachten sollte. Einmal das Ziel und einmal den Spaß. Man muss immer ein konkretes Ziel vor Augen haben und man sollte immer nur das machen, was einem gefällt, was man richtig kann, denn nur das macht man dann auch wirklich gut

  20. Lebensläufe An welcher Universität, Hochschule oder Berufsakademie haben Sie Ihren Abschluss gemacht? • Mumbai Übersicht Giorgio Cuttica Sandra Estrada Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf besonders gut? Was gefällt Ihnen weniger? • Das ich Entscheidungen treffen darf, meine Mitarbeiter motivieren und Strategien entwickeln kann. • Weniger gefällt mir, dass ich keine richtigen Ergebnisse meiner Arbeit sehe Ralf-Michael Franke Ali Haj-Fraj Pradeen Karnik Arbeiten Sie mit ausländischen Firmen und Kunden zusammen und wenn ja wie? Welche Rolle spielen dabei Fremdsprachenkenntnisse? • Auf jeden Fall darf man seine Muttersprache und somit auch seine Herkunft nicht vergessen. • Allerdings ist Englisch sehr wichtig für die Verständigung. Ich selber mochte Sprachen nicht, weil ich da in der Schule nie viele Punkte bekommen habe Mikael Kraft Monika Martin Werner Schlieker Welche Fächer haben Ihnen in der Schule besonders viel Spaß gemacht? • Geschichte, Mathematik, Chemie, Physik Was sind Ihre Hobbys? • Lesen, vor allem Romane oder Action. Nur keine Managementbücher, die hasse ich Wann und wie kamen Sie zu der Entscheidung (Elektrotechnik, Maschinenbau, BWL….) zu studieren? Was hat Ihnen im Studium gut gefallen, was weniger? • Schon in der Schule, so etwa mit 14 Jahre. Dazu entschieden habe ich mich allerdings eher nach dem Ausschlussverfahren, da ich wusste, was ich nicht wollte und somit dann nur noch der Ingenieursberuf übrig blieb. • Nicht mochte ich die Zeichnungen, mir war das Elektrische lieber Zum Abschluss. Welchen Rat geben Sie jungen Menschen, die eine Karriere als Ingenieur/BWLer einschlagen möchten? • Das muss jeder Mensch für sich selbst entscheiden. Ich kann da auch niemandem sagen, was richtig und was falsch ist

  21. Lebensläufe An welcher Universität, Hochschule oder Berufsakademie haben Sie Ihren Abschluss gemacht? • „North of Stockholm*, Engineers School Übersicht Giorgio Cuttica Sandra Estrada In welchem Bereich liegt der Schwerpunkt Ihrer Tätigkeit? • Verkauf, Marketing Ralf-Michael Franke Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf besonders gut? Was gefällt Ihnen weniger? • Globales Netzwerk durch den Global Player Siemens, internationale Kontakte • Deutsche Bürokratie (Kontrolle): Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser“ Ali Haj-Fraj Pradeen Karnik Mikael Kraft Arbeiten Sie mit ausländischen Firmen und Kunden zusammen und wenn ja wie? Welche Rolle spielen dabei Fremdsprachenkenntnisse? • Ja • Englisch reicht, sonst keine Monika Martin Werner Schlieker Welche Fächer haben Ihnen in der Schule besonders viel Spaß gemacht? • Mathematik, Sport (Fußball und Eishockey, heute noch Coach bei Eishockey) Was sind Ihre Hobbys? • Sportfischen, Eishockey (Coach) Wann und wie kamen Sie zu der Entscheidung (Elektrotechnik, Maschinenbau, BWL….) zu studieren? Was hat Ihnen im Studium gut gefallen, was weniger? • Eigenes Interesse an Elektrotechnik • Praktisches Fach Elektrotechnik / Automatisierungstechnik • Besonders gefallen: Praktischer Bezug, früher Kontakt mit Firmen (Siemens, ABB) Zum Abschluss. Welchen Rat geben Sie jungen Menschen, die eine Karriere als Ingenieur/BWLer einschlagen möchten? • Marktsituation auf dem Arbeitsmarkt betrachten • Konkurrenzorientierung  Das Beste geben • Nicht Bummel studieren • Globales Angebot suchen, offener Markt durch Globalisierung

  22. Lebensläufe An welcher Universität, Hochschule oder Berufsakademie haben Sie Ihren Abschluss gemacht? • Fachhochschule für Technik, Mannheim Übersicht Giorgio Cuttica Sandra Estrada In welchem Bereich liegt der Schwerpunkt Ihrer Tätigkeit? • jetzt: Ressourcenmanagement für Projektabwicklung für Industrieanlagen, d.h. Kompetenzmanagement, Einsatzplanung, Weiterentwicklung Ralf-Michael Franke Ali Haj-Fraj Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf besonders gut? Was gefällt Ihnen weniger? • + gestalterische Tätigkeiten, viele Freiräume • - hohe Belastbarkeit gefordert, keine 8h-Tage Pradeen Karnik Mikael Kraft Arbeiten Sie mit ausländischen Firmen und Kunden zusammen und wenn ja wie? Welche Rolle spielen dabei Fremdsprachenkenntnisse? • ja, internationales Umfeld; Forderung: Englisch verhandlungssicher (auch technisches Englisch, Fachenglisch Personalmanagement) Monika Martin Werner Schlieker Welche Fächer haben Ihnen in der Schule besonders viel Spaß gemacht? • Mathematik, Elektrotechnik, Physik am Technischen Gymnasium Was sind Ihre Hobbys? • Mann, Haus, Freunde…, Fahrrad fahren, Nordic Walking, Schwimmen Wann und wie kamen Sie zu der Entscheidung (Elektrotechnik, Maschinenbau, BWL….) zu studieren? Was hat Ihnen im Studium gut gefallen, was weniger? • Entscheidung zur Fachrichtung Kraftwerkstechnik bereits in der 10. Klasse; • + technische Ausrichtung, Praxisbezug, Labortätigkeiten • - zu wenig Frauen Zum Abschluss. Welchen Rat geben Sie jungen Menschen, die eine Karriere als Ingenieur/BWLer einschlagen möchten? • TRAUT EUCH (speziell Mädchen!) • Erreichbare Ziele setzen und verfolgen

  23. Lebensläufe An welcher Universität, Hochschule oder Berufsakademie haben Sie Ihren Abschluss gemacht? • Praxisnahe Ingenieur Schule (gibt’s heute nicht mehr) Übersicht Giorgio Cuttica Sandra Estrada In welchem Bereich liegt der Schwerpunkt Ihrer Tätigkeit? • Momentan in der Entwicklung • Früher Anlagentechnik, Vertrieb, Product Management, Werbeabt. Ralf-Michael Franke Ali Haj-Fraj Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf besonders gut? Was gefällt Ihnen weniger? • Besonders: Vielfältigkeit der Berufe, alles kann man umsetzen. Es gibt keine Einschränkungen • Weniger: Siemens ist überverwaltet (manchmal) Pradeen Karnik Mikael Kraft Arbeiten Sie mit ausländischen Firmen und Kunden zusammen und wenn ja wie? Welche Rolle spielen dabei Fremdsprachenkenntnisse? • Ja, mit Indien, China, Italien, USA • Sprache Englisch Monika Martin Werner Schlieker Welche Fächer haben Ihnen in der Schule besonders viel Spaß gemacht? • Mathe und Physik Was sind Ihre Hobbys? • Ein ziemliches Arbeitstier, fast keinen Freiraum, Reisen, Familie Wann und wie kamen Sie zu der Entscheidung (Elektrotechnik, Maschinenbau, BWL….) zu studieren? Was hat Ihnen im Studium gut gefallen, was weniger? • Schon in der Grundschule war klar dass ich Ingenieur werden will • Das Studium war von Anfang bis Ende super. Nicht so wie die Schule Zum Abschluss. Welchen Rat geben Sie jungen Menschen, die eine Karriere als Ingenieur/BWLer einschlagen möchten? • Wenn man kein Interesse hat, sollte man es lassen. Nur wegen des Geldes bringt es nichts • Wichtig: Man sollte nicht zu viel Zeit verlieren (Studium so knapp wie möglich), da die kreativste Zeit in jungen Jahren ist

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