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DIE NEUESTEN ENTWICKLUNGEN IM WELTHANDBALL

DIE NEUESTEN ENTWICKLUNGEN IM WELTHANDBALL. Prof. Dr. Yaşar SEVİM EHF Lektor (TUR). EINLEITUNG. In dieser Studie werden anhand der Europa Meisterschaft 2004 der Olympischen Spiele 2004 der Weltmeisterschaft 2005 und der Europa Meisterschaft 2006

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DIE NEUESTEN ENTWICKLUNGEN IM WELTHANDBALL

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  1. DIE NEUESTEN ENTWICKLUNGEN IM WELTHANDBALL Prof. Dr. Yaşar SEVİM EHF Lektor (TUR)

  2. EINLEITUNG In dieser Studie werden anhand der Europa Meisterschaft 2004 der Olympischen Spiele 2004 der Weltmeisterschaft 2005 und der Europa Meisterschaft 2006 die neueste Entwicklungen, die im Handball ins Auge fallen unter Betrachtung Ihrer allgemeinen und speziellen Bewertung kurz und wesentlich dargestellt.

  3. VERTEIDIGUNGSTENDENZ -1 • Flexible Verteidigungssysteme, die sich dem Gegner entsprechend staendig veraendern. • Verteidigungsstile der Verteidiger, die sich je nach Spieler veraendern.

  4. Bessere Beobachtung und Abwehr der Paesse seitens der Verteidigung, die an die Pivot spieler gemacht werden. VERTEIDIGUNGSTENDENZ -2

  5. VERTEIDIGUNGSTENDENZ -3 • Vorwiegend angewandte Verteidigungssysteme: 6-0, 5-1, 3-2-1

  6. VERTEIDIGUNGSTENDENZ -4 • Hervorragende Arm- und Beinarbeit bei den Verteidigern und bessere Anpassung.

  7. VERTEIDIGUNGSTENDENZ -5 • Nach den erzielten Toren schnelle wiederherstellung der Verteidigung. • Schnellere Wiederherstellung der Verteidigung zur Unterbrechung und Verhinderung der Angriffe. • Wirksame Taktik zur Unterbrechung und Verhinderung der Angriffe. • Verbesserte individuelle Verteidigungsverhalten wird flexibe Spiel und Verteidigungstratejien entwickelt.

  8. VERTEIDIGUNGSTENDENZ -6 • Blockverteidigung von 2 proffesionellen Spielern.

  9. SCHNELLER ANGRIFF -1 • Vorwiegend schneller Angriff nachdem die Verteidigung im Ball besitz ist. • Festgelegte Laufrichtung beim schnellen Angriff.

  10. SCHNELLER ANGRIFF -2 • Allgemein einfacher Angriff mit einzelnem Pass. • Erste Welle mit 1 oder 2 Spielern. • 2. Welle mit beteiligung der restlichen Spieler.

  11. SCHNELLER ANGRIFF -3 • Bei der 1. Welle einwurf nicht durch den Torwart sondern durch die Hinter-und Mittelverteidiger. • Bei qulitativen Spielen sichtbarer Abfall in der schnellen Verteidigung.

  12. ANGRİFFSTENDENZ -1 • Bodenpaesse auch bei schwierigen Positionen. • Gebrauch von verschiedenen schnellen Pastechniken, z.B. schnelle Volleyball-Paesse oder nach Hochsprung Ball abgabe. • Die Abnahme der Ballverluste ist vorteilhaft für den Sieg.

  13. ANGRİFFSTENDENZ -2 • Die Zunahme der individuellen Techniken ,wie den Ball einhaendig halten.

  14. ANGRİFFSTENDENZ -3 • Im gegensatz zu den Systemen bei denen man sich vorwiegend auf den Ball konzentriert; bei den 1-1 Spielen soviele Spieler wie möglich einbeziehen und gemeinsam angreifen. • Die prozentuale Erfolgssteigerung der Paesse die unter Druck abgspielt werden.

  15. ANGRİFFSTENDENZ -4 • Bedeutende steigerung der Verteidigungszahl der Mannschaften. • Verkürzung der Angriffsdauer der Mannschften. • Zielsetzung durch 4-5 Paesse.

  16. ANGRİFFSTENDENZ -5 • Die Erhöhung der 1-1 Spiele mit oder ohne Ball gegen starke Verteidigung. • Anwendung der 1-1, 2-2 ooder der kleineren gruppen ls Angriffstaktik.

  17. ANGRİFFSTENDENZ -6 • Mit den 2. und 3. Wellen nach den Erfolglosen schnellen Anriffen sofort zur Angriffstaktik übergehen und das Ergebnis erzielen. • Die kurzen Überkreuzungen werden generell zwischen den Aussenspieler und den Aufbauspieler gemacht. • Abnahme der Positionangriff Vorbereitungspaesse, dynamishes Spiel. • Hohes Spieltempo – Hohes Ergebnis • 3-3 und 4-2 Angriffsorganizationen

  18. TORWARTE • Effiziente 1-1 Rettungen • Steigerung des Zusammnspiels mit der Verteidigung • Schnellere Einführung des Balles ins Spiel • Der bedeutende Erfolg der Torwarte beeinflusste die Ergebnisse der Spiele enorm.

  19. LİTARATUR • Sevim,Y., Taborsky,F.; Qualitative Trend Analyses of The 6’th Men European Championship, Slovenia, 2004 • Pollany, W. ; “Euro 2006 Flash Analysis in Headlines, Men’s European Championship (SUI) , 26 January – 5 February, 2006” • 2005 World Championship, Tunus • Johansson B.,Spate,D.; “Analysis of the Olympic Tournament (Men)”, Athens,2004

  20. VIELEN DANK

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