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Praxisworkshop Kooperatives Lernen am Beispiel der Bodenakrobatik

Florian Krick. Praxisworkshop Kooperatives Lernen am Beispiel der Bodenakrobatik. Ablauf des Workshops. Begrüßung, Vorstellung des Ablaufs, Sicherheitsaspekte (5 min) Einstimmungsphase (7 min) Erarbeitungsphase (20 min) Präsentation der Pyramiden (5 min)

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Praxisworkshop Kooperatives Lernen am Beispiel der Bodenakrobatik

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Presentation Transcript


  1. Florian Krick Praxisworkshop Kooperatives Lernen am Beispiel der Bodenakrobatik

  2. Ablauf des Workshops • Begrüßung, Vorstellung des Ablaufs, Sicherheitsaspekte (5 min) • Einstimmungsphase (7 min) • Erarbeitungsphase (20 min) • Präsentation der Pyramiden (5 min) • Reflexion der Lern- und Gruppenprozesse (3 min)

  3. 1. Begrüßung, Vorstellung des Ablaufs, Sicherheitsaspekte • Theorie (AK 9 + Vortrag Velázques) -> Praxis • Warum Akrobatik? • Koop. Interaktionen notwendig für Gelingen • -> Pyramide funktioniert nur, wenn alle dazu beitragen -> individ. Verantwortlichkeit in Bzg. auf d. Gruppenziel • Positiv. Wechselwirkung im Lernprozess wahrscheinl., da der Einzelne (u somit die Gruppe insgesamt) von den Anderen abhängig ist („stabiler Untermann“) bzw. auf diese angewiesen ist > dadurch wird gegenseitige Unterstützung im Lernprozess angeregt • Spielraum für Entscheidungen bei: Auswahl, Auf-/Abbau, Präsentation der Pyramiden • Anknüpfung an Velázquez -> Kooperatives Skript “Lernteams” • Unterstützung der in der Struktur der Sportart angelegten kooperativen Prozesse durch Rollenverteilung im Arbeitsauftrag • Ablauf des Workshops vorstellen • Sicherheitsaspekte

  4. Sicherheitsaspekte • Bankposition zeigen -> LWS nicht belasten • Sicherung allgemein; speziell: zeigen an Hüfte • Absprachen treffen • Auf Plakat hinweisen • (Fußbekleidung, Schmuck/Haare)

  5. 2. Einstimmungsphase • Ziel der Phase • Körperkontakt herstellen • Vertrauen aufbauen • Körperspannung erfahren • Gemeinsames Gleichgewicht • -> EINSTIMMUNG • 2er/3er-Gruppen • Stuhlbalance rl. (Demonstration) • V-Balance rl. (Demonstration) • Musik an • 5er Gruppen • Musik aus, 5er Gruppen bilden • „Kreispendel“ (Ansage) • Musik an

  6. 3. Erarbeitungsphase • Musik bleibt an • Verteilen der Arbeitsaufträge und Pyramidenbeispiele an die Gruppen (individuell) • Lehrerhandeln • Ggf. Beratung hinsichtlich der Schwierigkeit der Pyramiden • Verständnissicherung • Sicherheitsaspekte überwachen • Bereithalten für Rückfragen der Gruppen • bei Bedarf Beratung der Gruppen (sokratisches Gespräch)

  7. 4. Präsentation der Pyramiden • Präsentation der Pyramiden • Musik jew. für Vorführungen an • „Helfer“ macht Fotos u klebt sie aufs Plakat • Lehrerhandeln • Organisation der Präsentationen • Ggf. 1. Gruppe mit Gruppennamen ankündigen -> die anderen überlegen sich Namen

  8. 5. Reflexion • Reflexionsauftrag bzgl. Gruppenprozesse an die Lernteams „Diskutieren Sie in der Gruppe folgende Fragestellungen: • Wie haben die Einzelnen Gruppenmitglieder ihre Rolle ausgefüllt? • Wie wurde in der Gruppe mit unterschiedlichen Meinungen umgegangen? • An welchen Stellen ihres Lernprozesses wurden Sie von anderen unterstützt? Nach Verteilen des Reflexionsauftrages, die Reflexion sofort abbrechen -> sollte nur ein Bsp. sein, wie solch ein Auftrag aussehen könnte >> i.d.R. auch nur eine, max. 2 Fragen für Kurzreflexion, hier nur mehrere Beispiele, um Prinzip zu veranschaulichen Hinweis, dass Auftrag auch fachliche Aspekte enthalten könnte (Welche zentralen Bew.Probleme traten auf, welche Lösungen wurden für diese gefunden?) • Diskussion im Plenum (diese Phase nur ansprechen) • Zusammentragen der Ergebnisse • ggf. Klärung fachlicher Probleme • für weitere Gruppenarbeit Konsequenzen aus Reflexion der Gruppenprozesse ziehen, z.B. Regeln für Gruppenarbeit aufstellen, Rollendefinitionen in folgenden Arbeitsaufträgen stärker eingrenzen oder aber offener formulieren oder ganz weglassen usw. • Hinweis an die Teilnehmer: Potenzial des KL für Umsetzung des schulischen Doppelauftrages wird im Anschluss an Postersession diskutiert Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

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