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Bericht des Präsidenten

Personalversammlung 15. Oktober 2014. Bericht des Präsidenten. Georg Krausch Präsident. Studium und Lehre Personal Gleichstellung / Diversität Finanzen Baumaßnahmen Technik Arbeits- und Gesundheitsschutz. 2 | Inhaltsverzeichnis. Entwicklung Bewerber/innen 2001 - 2014.

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  1. Personalversammlung 15. Oktober 2014 Bericht des Präsidenten Georg Krausch Präsident

  2. Studium und Lehre • Personal • Gleichstellung / Diversität • Finanzen • Baumaßnahmen • Technik • Arbeits- und Gesundheitsschutz 2 | Inhaltsverzeichnis

  3. Entwicklung Bewerber/innen 2001 - 2014 3 | Bereich Studium und Lehre

  4. Entwicklung Einschreibungen 2001 – 2014* 4 | Bereich Studium und Lehre * Zahlen für 2014 noch nicht endgültig, da Einschreibeprozess für das WiSe 14/15 noch nicht ab-geschlossen. Es ist mit einer Gesamteinschreibezahl um 35.400 zu rechnen (WiSe 13/14: 35.910)

  5. Entzerrung der Fristen für Masterstudiengänge (15. Mai bzw. 15. November) und grundständige Studiengänge (15. Juli bzw. 15. Januar) • „Dialogorientiertes Serviceverfahren“ (DoSV) der „Stiftung für Hochschulzulassung“ (SfH) Teilnahme mit drei grundständigen B.Sc.-Studiengängen: Annahmequoten: • Psychologie: 52% (Vorjahr 46%) • Rechtswiss.: 56% (Vorjahr: ./.) • Wirtschaftswissenschaften: 78% (Vorjahr: 32%) Bewerbungs-, Auswahl- und Einschreibeverfahren 2014/15 5 | Bereich Studium und Lehre

  6. Seit SoSe 14 Bewerbungs- und Zulassungsmodul von CampusNet („BuZ“) auch für Masterstudiengänge im Einsatz; damit Integration des gesamten Studienangebotes in BuZ weitestgehend abgeschlossen; derzeit Hebung von Optimierungspotenzial • Im WiSe 14/15 Umstellung auf elektronische Bereitstellung der Zulassungs- und Ablehnungsbescheide: Zeit- und Kosten-einsparungen durch Wegfall des Versandes von rd. 50.000 Poststücken pro Jahr • Geplant ist weiterer Ausbau der IT-gestütztenstudentischen Selbstbedienungsfunktionen in den kommenden Semestern • Teil-Rahmenprüfungsordnung zur Umsetzung der Lissabon-Konvention durch erarbeitet. Bewerbungs-, Auswahl- und Einschreibeverfahren 2014/15 6 | Bereich Studium und Lehre

  7. Information und Beratung – Zentrale Studienberatung (ZSB) 7 | Bereich Studium und Lehre

  8. Zuweisungen an Fachbereiche, Zentrale Einrichtungen und Verwaltung: 2013: 12,07 Mio€ 2014: 12,28 Mio€ Hochschulpakt 8 | Bereich Studium und Lehre

  9. JGU hat Zielzahl für 2013 erreicht (+ 160) • Bislang insgesamt positiver Gesamtsaldo HSP II (2011-2013): Finanzierung infrastruktureller Maßnahmen im Bereich von Studium und Lehre • Mit Hochschulpakt III (2016-2020) ist zu rechnen. Bedingungen allerdings noch nicht bekannt • ABER: Probleme bei längerer befristeter Beschäftigung von Personal Schreiben an MBWWK, dass tragfähige gesetzliche Rahmenbedingungen für Umsetzung Hochschulpakt III dringend erforderlich sind Hochschulpakt 2013 9 | Bereich Studium und Lehre

  10. Land stellt JGU aus 100-Stellen-Programm des Landes JGU 22,5 zusätzliche Dauer-stellen (inkl. 1,5 Stellen für hochschulübergreifende Maßnahmen) zur Verfügung • Verteilung innerhalb Fachbereiche, Zentrale Einrichtungen (ZE) und Zentrale Verwaltung (ZV) insb. zur Verstetigung befristeter HSP-Stellen: Hochschulpakt: zusätzliche Dauerstellen 10 | Bereich Studium und Lehre

  11. 11 | Bereich Studium und Lehre: Internationalisierung • Strukturelle Änderungen in der Programmarchitektur • Ab 2015 Einbeziehung von Ländern außerhalb Europas • Deutliche Budgeterhöhung (ca. 14.8 Mrd. Euro/ 7 Jahre) • 1.5 Mio. Euro eingeworben von der JGU für das Projektjahr 2014 • Gesteigerte Nachfrage ab 2014 • Erhöhter administrativer Aufwand Neues ERASMUS+ Programm an der JGU (2014-2020)

  12. Studium und Lehre • Personal • Gleichstellung / Diversität • Finanzen • Baumaßnahmen • Technik • Arbeits- und Gesundheitsschutz 12 | Inhaltsverzeichnis

  13. Gesamtzahlen Personal der JGU 13 | Personal Daten zum Termin der Personalstatistik am 1.12. jeden Jahres, VZÄ der zu diesem Zeitpunkt beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (inkl. Drittmittelper-sonal) gerundet auf ganze Zahlen.

  14. Frauenanteile 2011-2013 14 | Personal

  15. 1.409 1.432 1.406 Wissenschaftsstützendes Personal 15 | Personal Daten zum Termin der Personalstatistik am 1.12. jeden Jahres, VZÄ der zu diesem Zeitpunkt beschäftigten Mitarbeiter (inkl. Drittmittelpersonal), auf Ganze gerundet.

  16. Wissenschaftliches Personal 2.522 2.543 2.590 16 | Personal Menschen (zum Stichtag 1.12.)

  17. Projekt flexible Arbeitszeit • Inzwischen flächendeckend eingeführt, mit gutem Erfolg • aber noch Verbesserungsbedarf: • Mitarbeiter mit zwei Verträgen • Regelung für AZUBIs • Regelung der Zeitzuschläge • Erfassung der Dienst- und Schichtpläne 4 | Personal

  18. 18| Personal Schwerbehinderte Anzahl an der JGU Beschäftigten schwerbehinderten Menschen (= 4,02 %)

  19. Ausbildung 19 | Personal

  20. Übernahmen von Auszubildenden Ausbildung II 20 | Personal

  21. Entwicklungsprogramme für Führungskräfte (40 Teilnehmer/innen) • Seminare zum Thema Strategie & Führung (81 Teilnehmer/innen) • Leadership Kompakt (33 Teilnehmer/innen) • Programm für Dekane und Rektoren • In Kooperation mit Studium Generale: Themenschwerpunkt • Wie viel Führung braucht Der Mensch? Leadership und Verantwortung • Auftakt: 29.10.2014 Personalentwicklung/ Führungskräfteentwicklung 21 | Personal

  22. Personalentwicklung/ Fortbildung 22 | Personal Im Jahr 2013: 2101 Teilnehmer/innenin 206 Veranstaltungen

  23. 23 | Bereich Personalfortbildung Personalfortbildung im Rahmen des neuen ERASMUS+ ProgrammsAuch im neuen ERASMUS+ Programm können im Rahmen der PersonalmobilitätFort- und Weiterbildungsaufenthalte von Hochschulpersonal an europäischen Hochschulen und Unternehmen (i.d.R. 1-2 Wochen) gefördert werden. Ziel: Weiterer Ausbau der Internationalisierung im PersonalbereichZielgruppe: alle HochschulbedienstetenFörderung von Kolleginnen und Kollegen aus Fachbereichen, zentralen Einrichtungen, zentraler Verwaltung und StabstellenKontakt: Abteilung INT, Ref. 1

  24. Familien-Servicebüro • Beratungsangebote persönlich, telefonisch und per Mail • Weiterführung der Übergangsbetreuung sowie der Betreuung in Notfall- und Ausnahmesituationen • Kinderfreizeitenin den Schulferien • Offene Kinderbibliothek zur kostenlosen Ausleihe von Kinderbüchern (in Zusammenarbeit mit dem AStA) • Betreuung des Eltern-Kind-Raumes • Teilnahme am „Projekt Vorlesen“ der Stiftung Lesen • Workshops zum Thema „Vereinbarkeit von Pflege und Beruf“ • Coachings für Beschäftigte zum Thema „Vereinbarkeit von Pflege und Beruf“ 24 | Personal / Familen-Servicebüro

  25. Studium und Lehre • Personal • Gleichstellung / Diversität • Finanzen • Baumaßnahmen • Technik • Arbeits- und Gesundheitsschutz 25 | Inhaltsverzeichnis

  26. 26 | Gleichstellung / Frauenförderung Gleichstellung / Frauenförderung • JGU erhält zum vierten Mal das Prädikat "TOTAL E-QUALITY„ (2014-2017) • Projekt „Optimierung von Berufungsverfahren“ • Unterstützung der Gruppe „S.O.S – Starke Office Services“ • Maßnahmen zur Prävention gegen sexuelle Belästigung • Kampagne „Gemeinschaft schafft Sicherheit“ • Broschüre „Richtlinie gegen sexuelle Belästigung und Ansprechstellen“ • Plakat- und Postkartenkampage • Aufkleber mit Notfallnummern für Toiletten • Regelmäßiger Runder Tisch Sicherheit • Regelmäßige Campusbegehungen in der dunklen Jahreszeit

  27. 27 | Personal • Initiative des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft • Seit September „Projektleitung Diversität“ • Fokus zunächst auf Studierende (Vorgabe des Stifterverbands) - perspektivisch Ausweitung auf alle Mitglieder der JGU • Erarbeitung einer Diversitätsstrategie • Entwicklung entsprechender Maßnahmen • Nachhaltige Verankerung des Diversitätsthemas, Kulturwandel Teilnahme am Diversity-Audit „Vielfalt gestalten“ Wertschätzung der kulturellen, sozialen und individuellen Vielfalt - proaktive Förderung eines diversitätsorientierten Lehr-, Lern-, Forschungs- und Arbeitsklimas an der JGU

  28. Studium und Lehre • Personal • Gleichstellung / Diversität • Finanzen • Baumaßnahmen • Technik • Arbeits- und Gesundheitsschutz 28 | Inhaltsverzeichnis

  29. Veranschlagung grundsätzlich auf Basis des Vorjahrs - Erhöhung bei Beihilfe, Versorgung und BAföGdurchlaufend, spitzabgerechnet - Überrollung beim Sach- und Investitionszuschuss trotz erheblich steigender Kosten bei Energie, Literatur, Bewirtschaftung Einrichtungen (z.B. Energie, Bau, Fremdreinigung, wiss. Literatur) - Erhöhung des Personalkostenzuschusses, aber: Kalkulation auf Basis 2013, inkl. der Vergütungs- und Besoldungs-erhöhungen- Ausnahme der Hochschulen von der Effizienzdividende (1,5% Kürzung)- Anpassung an Änderung W-Besoldung- Globale Minderausgabe von 800.000.- € lberRh.-Pf. Allgemeine Rahmenbedingungen 2014 29 | Finanzen

  30. - Es fehlen dauerhaft jährlichen 3,4 Mio. € aufgrund der Kürzung wg. Erhöhung der Lehrverpflichtung bei Professoren von 8 auf 9 SWS - Es fehlen weiterhin 2 Mio.€ aus den Langzeitstudiengebühren- Das strukturelle Defizit im Sachkostenbereich von mehr als 6 Mio. € wird mit jeder Überrollung größer- Tarif- und Besoldungserhöhungen in 2014/15 sind nicht veranschlagt- Haushaltsrisiken, insbesondere durch Nachversicherung ca. 1 Mio. € Weiterhin fehlende Ausfinanzierung der Personalbudgets- 2013 94,5 %- 2014 93,5 % Konsequenzen für die JGU 30 | Finanzen

  31. Landesweit 100 neue Stellen insbesondere zur Verstetigung der administrativen Bedarfe durch die modularisierte Studienstruktur Anteil der JGU 22,5 VZÄ unterschiedlicher Wertigkeit Finanzierungszusage des Bundes für den BAFöG-Landesanteil (ab 2016) in RLP: ca. 30% (=10 Mio€) für Inklusion an Schulen; ca. 70% (=24 Mio€) für die Hochschulen derzeit Gespräche zwischen MBWWK und Hochschulpräsidenten Unklare Zukunft der DFG-Programmpauschale von 20% ca. 6 Mio € zusätzlicher DFG-Mittel, die zur Deckung der indirekten Kosten verwendet werden, die mit den DFG-Drittmittelprojekten verbunden sind. Entwicklungen 31 | Finanzen

  32. Die Phase der Sonderfinanzierungen (ins. Hochschulpakt 2020) nutzen, um Einnahmen zu steigern - strukturelles Defizit im Sachkostenbereich bei Ressourcenverteilung ins Feld führen - Vermietung von Räumen, Veranstaltungsmanagement professiona-lisieren - konsequent Overhead bei Leistungen für Dritte ansetzen Wirtschaftlicher mit Ressourcen umgehen - Planung und Controlling - Flächenmanagement - Aufgabenkritik Neue, innovative Wege gehen Was ist zu tun? 32 | Finanzen

  33. Studium und Lehre • Personal • Gleichstellung / Diversität • Finanzen • Baumaßnahmen • Technik • Arbeits- und Gesundheitsschutz 33 | Inhaltsverzeichnis

  34. Die Neubauten der letzten Jahre (PC, ZVTE, Georg Forster-Bau) sind erfreulich, aber verstellen den Blick auf die bauliche Situation auf dem Campus • 20 größere Gebäude sind älter als 40 Jahre • Alle geplanten Generalsanierungen sind im Doppelhaushalt 2013/14 gestrichen worden • Notwendige große Sanierungsmaßnahmen (wie REWI alt) muss der LBB aus dem Bauunterhalt finanzieren • Betrugen die Bauunterhaltungsmittel für die JGU in den Jahren 2007 bis 2012 durchschnittlich 11,7, 2014 liegen sie noch bei 9,2 Mio. € • Der klassische Bauunterhalt reduziert sich auf Brandschutz und andere sicherheitsrelevante Maßnahmen • Nahezu jede Neuberufung verursacht Umbaumaßnahmen, deren investiven Anteil die JGU aus dem laufenden Haushalt finanzieren und in zunehmenden Maße durch die Abteilungen IM und TE selbst durchführen muss Aktuelle größere Baumaßnahmen in unterschiedlichen Entwicklungsstadien (i. d. R. > 1 Mio. €) in Stichworten • Neubau Biologie (JGU als Bauherr) => • Sanierung des Bau N für die Biologie • Neubau Biochemie • Neubau Kernchemie • Neubau unterirdisches Zyklotrongebäude (JGU als Bauherr) • Neubau IBWF • Systembau PhilFak (JGU als Bauherr) => • Generalsanierung zum Biomedizinischen Forschungszentrum (BFZ) • Medienhaus Sanierung INTER I und Neubau eines „Technikgebäudes“ Knappe Ressource an der JGU: Flächen 34 | Baumaßnahmen

  35. Schule des Sehens (JGU als Bauherr) • Neubau Helmholtz-Institut Mainz • Einrichtung MESA im MAMI-Bestand • PRISMA-Berufungen in 2412 und 2413 (JGU als Bauherr) • Neubau Biologie (JGU als Bauherr) • Sanierung des Bau N für die Biologie • Neubau Biochemie • Neubau Kernchemie • Neubau unterirdisches Zyklotrongebäude (JGU als Bauherr) • Sanierung Hauptgebäude (Forum) => • Sanierung REWI-Alt • Systembau PhilFak (JGU als Bauherr) • Generalsanierung zum Biomedizinischen Forschungszentrum (BFZ) • Medienhaus Sanierung INTER I und Neubau eines „Technikgebäudes“ Ausgewählte geplante und aktuell realisierte Baumaßnahmen 35 | Baumaßnahmen

  36. Sanierung des Hauptgebäudes • Sanierung (u. a. Schadstoffe und Brandschutz) in mehreren Bauabschnitten • 1. Bauabschnitt seit Frühjahr 2014 in Arbeit; Auslagerung der Förderabteilung im Bonifazius-Turm bis Sanierungsende; Auslagerung von Teilen der Ethnologie zunächst in Container, Bibliothek in den SB II/IV • SGD-Süd und LBB stellen für Hauptgebäude-DG keine Eignung als dauerhafte Arbeitsplätze fest, bedingt zusätzlichen Flächenbedarf • Im 2. Bauabschnitt soll der gesamte Bereich der bisherigen Theologien saniert werden. Hierzu werden die Theologien einschl. Bibliothek mittelfristig im SB II/IV untergebracht • Nach der Sanierung: Das Hauptgebäude soll ein Verwaltungsgebäude werden; zukünftig keine Dauerarbeitsplätze für die Verwaltung im DG Sanierung 36 | Baumaßnahmen

  37. Neubau Biologie – Forschungsbau > 40 Mio. €Die JGU baut selbst und finanziert den Neubau aus eigenen Mitteln als Gegenleistung für eine 50 Mio.€ Spende der BIS zur Förderung der Biologie • Projektgruppe eingerichtet, zusätzliches Personal (3 Stellen) • Entwurfsplanung beauftragt, liegt weitestgehend vor • Nach aktueller Planung ca. 4.700 m² HNF • Erstellung des Gebäudes durch Generalunternehmer • Ergänzend wird der Bau N mit ca. 3.000 m² HNF durch den LBB Idar-Oberstein für die Biologie hergerichtet JGU als Bauherr 37 | Baumaßnahmen

  38. Systembau (JGU als Bauherr) Die JGU plant einen Modulbau mit Anschluss an die PhilFak-Bauteil A für die Unterbringung von Hochschulpakt-Personal • Leergezogenes Gebäude am Pfeifferweg 1157 wird abgerissen, • Vier-geschossiger Bau mit ca. 1.500 m² Bürofläche mit ca. 145 Büroarbeitsplätzen, • ca. 6 Mio. € Baukosten • Finanziert aus Hochschulpaktmitteln und Körperschaftsvermögen • Fertigstellung geplant für 2016 Alternative Finanzierungen 38 | Baumaßnahmen

  39. Studium und Lehre • Personal • Gleichstellung / Diversität • Finanzen • Baumaßnahmen • Technik • Arbeits- und Gesundheitsschutz 39 | Inhaltsverzeichnis

  40. Auftragsbearbeitung im Jahr 2013 Bearbeitung von ca. 14.000 Arbeitsaufträgen – davon: • 7.200 Arbeitsaufträge von Kunden • 77 % abgeschlossen innerhalb von 7 Tagen • 7 % abgeschlossen zwischen 7 – 30 Tagen • 16% abgeschlossen nach 30 Tagen • 5.800 abteilungsinterne Aufträge (z.B. Wartungen) Technischer Gebäudebetrieb 40 | Technik

  41. Energieverbrauch (Strom – Wasser) in 2013: • Strom: 58 GWh 10.050 T€ • Wärmeengergie 55 GWh 2.930 T€ • Wasser + Abwasser 160 Tm³ 556 T€ Entwicklung Stromverbrauch von 2003 – 2013 • 2000: 225 kWh/m² 4.153 T€ • 2013: 274 kWh/m² 10.050 T€ • Veränderung: Verbrauch: + 22% Kosten: + 142 % Energiesparmaßnahmen von 2003 – 2013 • Senkung des Heizenergieverbrauchs um 12 % • Senkung des Wasserverbrauchs um 23 % Persönlicher Wunsch VPH: Auch wenn die Sonne scheint und der Wind bläst: ENERGIE SPAREN! Energiecontrolling 41 | Technik

  42. Technische Begleitung von Bauunterhaltsprojekten sowie großen Umbau- u. Sanierungsmaßnahmen des LBB‘s in 2013 • Bauunterhaltungsmaßnahmen in Höhe von ca. 10 Mio. € • Eigenständige Abwicklung von Bauunterhaltungsprojekten mit Mitteln des LBB in Höhe von ca. 800 T€ • In Zusammenarbeit mit der Abteilung IM zunehmende Übernahme von Projektverantwortung bei Berufungs-,Umbau- und Neubaumaßnahmen • Zunehmend Übernahmen von Projekten, welche in der Verantwortung des LBB‘s liegen Begleitung von Baumaßnahmen 42 | Technik

  43. Auf Grund der zahlreichen Neubaumaßnahmen sowie zukünftiger Baumaßnahmen ist ein Ausbau der technischen Infrastruktur der JGU notwendig • Erhöhung der Anschlussleistungen von: • Fernwärme von 30 MW auf 40 MW • derzeitige Realisierung durch den LBB • Fernkälte von 8 MW auf ca.15 MW • Planungsauftrag an den LBB • Stromversorgung von 14 MVA auf ca. 24 MVA • Planungsauftrag an den LBB Ausbau der technischen Infrastruktur der Hochschule 43 | Technik

  44. Studium und Lehre • Personal • Gleichstellung / Diversität • Finanzen • Baumaßnahmen • Technik • Arbeits- und Gesundheitsschutz 44 | Inhaltsverzeichnis

  45. 1000 Mann-Quote (TMQ) = 4,6 bei den meldepflichtigen Unfällen (ab dem dritten Tag Arbeitsunfähigkeit) Unfallhäufigkeit im Jahre 2013(meldepflichtige und sonstige Arbeitsunfälle sowie Wegeunfälle) 45 | Arbeits- und Gesundheitsschutz

  46. Die Gefährdungsbeurteilung des Arbeitsplatzes steht im Vordergrund • Zur Gewährleistung der Arbeitssicherheit und der Vermeidung von gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch den und am Arbeitsplatz sindGefährdungsbeurteilung unabdingbar. Sie sind in den Arbeitskreisen zu erstellen und ihre Beachtung ist zu gewährleisten. Arbeitsschutz im Überblick • Gültige und aktualisierte Betriebsanweisungen sind Bestandteil jedes Genehmigungsverfahrens und für die Arbeitssicherheit VoraussetzungDie Betriebsanweisung beschreibt Tätigkeiten und dabei vom und im Betrieb ausgehende Gefahren. Es werden technische, organisatorische Maßnahmen beschrieben, welche Gefahren vermeiden sollen. 46 | Arbeits- und Geschundheitsschutz • Fortbildungsangebote im Bereich Arbeitsschutz • Homepage der DA undgemeinsame Angebote mit der Personalentwicklung

  47. Arbeitsmedizin/ Gesundheitsschutz • Arbeitsmedizinische Vorsorge • Aufenthalte in Tropen, Subtropen und Regionen mit besonderen klimatischen Belastungen • Untersuchungen nach der Strahlenschutzverordnung • Hautbelastung und Infektionsgefährdung in Laboratorien • Tätigkeiten an Bildschirmarbeitsplätzen • Fahr- Steuer- und Überwachungstätigkeiten • Heben und Tragen schwerer Lasten 47 | Arbeits- und Geschundheitsschutz Impfungen • Zunahme der Impfungen aufgrund der Infektionsgefährdung bei dienstlichen Aufenthalten im Ausland

  48. 48 | Arbeits- und Geschundheitsschutz Arbeitsmedizin/ Gesundheitsschutz • Arbeitsplatzbegehungen • Gefährdungsbeurteilung • Unfalluntersuchung • Nichtraucherschutz • Ergonomie • Beratungen zum Gesundheitsschutz • PAK Belastung in Gebäuden • Arbeitskreis Sucht • Beratungsnetz „Partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz“ • Suchtbeauftragte der JGU • Herr Wolfram Schulze ist in der Funktion am 30. April 2014 ausgeschieden. Seit 1. Oktober 2014 wird die Funktion von den zwei Suchtbeauftragten • Frau Stefanie Hetzlerund • Herrn Hans-Claudius Moser wahrgenommen.

  49. Tätigkeitsschwerpunkte 2014 (Klaus Mayer) • Einzelberatung Beschäftigter aller Statusgruppen bei Konflikten • Mediationsgespräche • Koordination Beratungsnetzwerk Zusammensetzung/Funktion Beratungsnetzwerk • „Runder Tisch“: Personalabteilung, Personalrat, Betriebsärztliche Dienststelle, Psychotherapeutische Beratungsstelle, Frauenbeauftragte, Vertrauensfrau/Vertrauensmann der Schwerbehinderten, Konfliktberatungsstelle • Ziel: Professionalisierung des Beratungsangebotes • Fortbildungsmaßnahmen Konfliktbeauftragter der JGU 49 | Arbeits- und Geschundheitsschutz

  50. Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM): • Die Johannes Gutenberg-Universität beabsichtigt ein Betriebliches Gesundheitsmanagement einzuführen. Hierbei werden Aspekte des Arbeitsschutzes, der Gesundheitsvorsorge, der Suchtprävention sowie der Konfliktbewältigung implementiert. Es fließen Ergebnisse aus dem Projekt JGU-Leadership ein. Das BGM wird unterstützt durch wissenschaftliche Einrichtungen der JGU. Aktuelle Vorgänge aus dem Arbeitsschutzausschuss 50 | Arbeits- und Geschundheitsschutz • AGUM: Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzmanagementsystem • Die JGU ist Mitglied im Verein „Pflege und Weiterentwicklung des Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzes e.V.“. In dem dort vorgehaltenen Internet-gestützten Informations- und Managementsystem (AGUM) wird der organisatorische Aufbau der Universität dargestellt und für die Mitglieder der JGU aufgearbeitet.

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