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Türkische Patienten

Türkische Patienten. Dr. Melek Karagöz-Perst Cnopf'sche Kinderklinik Nürnberg. Türkische Muslime. Sunniten (65-70%) „ Sunna “: „Volk der Tradition“ Größte Glaubensrichtung im Islam Verschiedene Rechtsschulen: Hanafiten, Malikiten, Schafiiten, Hanbaliten. Aleviten (30-35%)

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Türkische Patienten

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Presentation Transcript


  1. Türkische Patienten Dr. Melek Karagöz-Perst Cnopf'sche Kinderklinik Nürnberg

  2. Türkische Muslime Sunniten (65-70%) „Sunna“: „Volk der Tradition“ Größte Glaubensrichtung im Islam Verschiedene Rechtsschulen: Hanafiten, Malikiten, Schafiiten, Hanbaliten Aleviten (30-35%) „Alevi“: „Anhänger Alis“ Wie bei Schiiten, Verehrung von Ali Ibn Abu Talib (Vetter und Schwiegersohn von Mohammed), der sich als erster Mensch nach dem Propheten zum Islam bekannte Insgesamt jedoch wesentlich liberalere Auslegung des Islam

  3. Die Spannbreite der individuellen Frömmigkeit ist sehr groß!

  4. Ethnische Gruppen in der Türkei Türken (70-80%) Kurden (20-30%) Araber, Armenier, Tscherkessen, Aramäer, Tataren, Aserbeidschaner, Griechen, Albaner, Georgier, Lasen, Tschetschenen …

  5. Nürnberg: Ausländeranteil 19%, davon größte Gruppe Türken mit 23% BRD: ca. 4 Mio. Muslime, Anteil an der Gesamtbevölkerung 5% 45% der hier lebenden Muslime haben einen deutschen Pass Türken bzw. Muslime in Deutschland

  6. Grundlagen des Islam Monotheismus: „Das Glauben an den einen Gott“ keine Taufe, Priestertum oder kirchenähnliche Institutionen. Kein Vermittler zwischen Gott und dem Menschen. ganzheitlicher Charakter, umfasst alle Lebensbereiche

  7. Gesundheit und Krankheit Krankheit, wie alles andere, von Gott geschaffen Krankheit ist eine Prüfung, keine Strafe Für jede Krankheit gibt es ein Heilmittel Jeder Muslim ist verpflichtet, sich Wissen anzueignen diese Heilmittel zu suchen und sich mit aller Kraft dafür einzusetzen, eine Heilung zu ermöglichen. Bewusstsein, dass Gott allein die heilende Kraft ist.

  8. Behinderung Schicksalschlag, von Gott gewollt sakat „Krüppel“, Schimpfwort! özürlü fehlerhaft, behindert engelli behindert bedensel özürlü körperbehindert zihinsel özürlü geistig behindert gelişimde aksama Entwicklungsverzögerung

  9. Umgang mit Patienten Islam versucht durch gewisse Regeln den Muslimen einen moralischen Schutz zu gewähren Umgang mit nicht verwandten Personen des anderen Geschlechts auf das Nötigste beschränkt

  10. Körperliche Tabubereiche beim Mann Streng genommen nur der Bereich zwischen Nabel und Knie Auch wenn Männer unter sich sind, wird diese Regel oft befolgt.

  11. Körperliche Tabubereiche bei der Frau Alle Körperteile, die „sexuelle Begierde“ wecken können, müssen verborgen werden: Streng religiöse Frauen zeigen nur Hände, Füße und Gesicht. Anhand der Kleidung kann man in gewissem Umfang erkennen, wie streng sich eine Frau an die islamischen Regeln hält.

  12. Umgang mit Patientinnen Weibliche Verwandte, manchmal auch der Ehemann, sind bei der Untersuchung dabei. Begleitung wird auch in Deutschland oft gewünscht. Mädchen ab etwa 10 Jahren werden nur im Beisein einer weiblichen Erwachsenen untersucht. Der Vater ist bei der Untersuchung grundsätzlich nicht dabei. Er verlässt freiwillig den Raum. Wenn nicht, wird er vom Arzt herausgeschickt.

  13. Pflege in türkischen Krankenhäusern Pflegepersonal nur zuständig für die med. Dienste Für die eigentliche Pflege (z.B. Waschen, Füttern, Betten machen und Nachtwachen) sind die Patienten auf ihre Angehörigen angewiesen. Pflege ist in der Türkei Sache der Familie, nicht der Krankenschwestern oder Pfleger.

  14. Stellung der Medizin Menschliches Leben gehört zu den fünf Gütern, die geschützt werden müssen (Religion, Verstand, Nachkommenschaft, Besitz). Medizin gilt als die wichtigste und edelste aller Künste. Studieren und Praktizieren der Medizin war im Islam immer eine hoch geachtete Tätigkeit und wurde von vielen Gelehrten zur religiösen Pflicht erklärt.

  15. Arzt-Patienten-Verhältnis Der türkische Arzt ist in starkem Maße eine Autoritätsperson, v.a. Chirurgen sind sehr angesehen! Auch deutschen Ärzten begegnen türk. Pat. oft mit großem Respekt, sind weniger kritisch und ordnen sich den Entscheidungen eines Arztes eher unter. Je nach Schichtzugehörigkeit jedoch auch große Unterschiede.

  16. Arzt-Patienten-Verhältnis Arzt und Patient sind im Umgang miteinander vertrauter Arzt erkundigt sich immer nach dem Befinden der Familie Oft sprechen türk. Pat. Arzt mit „großer Bruder“ (abi) oder „große Schwester“ (abla) an, um so ein familiäres Verhältnis herzustellen. Das beinhaltet aber auch die Verpflichtung, sich um den Patienten, wie um einen Bruder bzw. Schwester zu kümmern!

  17. Arzt-Patienten-Verhältnis Körperliche Gesten von Seiten des Arztes sind in der Türkei häufiger. Eher nüchtern-sachliche Art, wie hierzulande üblich, wird häufig als unzureichend empfunden. Auf der gefühlsmäßigen Ebene sind türk. Patienten oft leichter zu erreichen, als auf der rein Sachlichen. Einschränkungen im gegengeschlechtlichen Umgang!

  18. Erwartungen an den Arzt Ein guter Arzt zeigt Verständnis für den Patienten und nimmt ihn ernst. weiß sofort, was der Patient hat. kann die Krankheit innerhalb kürzester Zeit heilen. liefert eine ausführl. somatische Erklärung der Beschwerden. verordnet in jedem Fall ein Medikament. entscheidet allein über Medikation und Therapie.

  19. Erwartungen an den Arzt Patienten häufig überfordert, wenn sie selbst Entscheidungen über das med. Vorgehen treffen sollen. Sind es gewohnt, dass der Arzt dies entscheidet. Arzt gilt schnell als inkompetent, wenn Heilungsprozess nicht so schnell vorangeht, wie erwartet. Dies gilt auch, wenn der Arzt oft fragt, was dem Patienten fehle, da ja erwartet wird, dass er es weiß!

  20. Verschreibung von Medikamenten Türk. Patienten sind oft unzufrieden, wenn der Arzt ihnen kein Medikament verschreibt: Nichtmedikamentöse Therapieformen werden kaum akzeptiert. Medikamente werden fast schon als „Zaubermittel“ angesehen, die schnell und sicher gesund machen. Sollte der Arzt kein Medikament verschreiben, gehen die Patienten oft zum nächsten, um dort ein Arzneimittel zu erhalten. *

  21. „Das Kind ist ganz krank!“ Arzt führt eine gezielte Anamnese durch und sucht nach singulären Symptomen. Manche Eltern werden daraufhin misstrauisch oder gar verärgert, da sie denken, der Arzt bezweifelt ihre Aussage.

  22. Kind zeigt singuläre Symptome(z.B. Fieber) Arzt sucht nach der Grunderkrankung, also der Ursache des Fiebers. Die Eltern erwarten jedoch nur ein fiebersenkendes Mittel, da sie das Symptom, für die eigentliche Krankheit halten. Der Arzt ist für sie unsicher oder gar unfähig, wenn er weitere Untersuchungen durchführt.

  23. Das Kind ist symptomfrei Beim Kind zeigen sich keine Symptome mehr. Eine Entlassung aus dem Krankenhaus ist aber noch nicht möglich. Die Eltern verstehen nicht, warum man ihnen das Kind vorenthält, denn symptomfrei bedeutet für sie gesund sein.

  24. Wann gehen türk. Erwachsene zum Arzt? „Krank sein, heißt dem Tode nahe sein“. Arztbesuch erst, wenn konkrete Symptome vorliegen. Bedeutung der Prävention wird verkannt. Selbst wer Fieber hat, bezeichnet sich nicht als „krank“ (hasta), sondern fühlt sich nur „unwohl“ (rahatsiz). Patienten haben oft Angst, der Arzt könnte eine schwere Erkrankung feststellen. Schamgefühle

  25. Wann gehen türk. Kinder zum Arzt? Türk. Eltern gehen meist rascher zum Arzt als Deutsche. Sind oft sehr besorgt um das Wohl ihrer Kinder. Familie hat sehr hohen Stellenwert. Gefährlichkeit der Symptome wird häufig nicht richtig eingeschätzt (Wissen um med. Sachverhalte gering). Schamgefühl hindert nicht am Arztbesuch. Kinder sind von den Verboten im gegengeschlechtlichen Umgang ausgenommen. Hemmschwelle in Notfallpraxis zu gehen ist nicht hoch.

  26. Gesundheitsverhalten Einfluss des eigenen Verhaltens auf den Gesundheits-Zustand, erkennen türkische Patienten oft nicht. Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge werden nicht bedacht. Beim Diabetes mellitus wird z.B. keine Verbindung zwischen Essverhalten und Sekundärerkrankungen hergestellt. Schicksal des Menschen liegt in der Hand Allahs, auch was Gesundheit und Krankheit angeht. Kann bei muslim. Patienten teilweise zu Passivität führen.

  27. Gesundheitsverhalten Islam schreibt aber ausdrücklich vor, dass der Muslim auf seinen Körper achten soll! Körper und Gesundheit sind eine Gabe Allahs, die es sinnvoll zu nutzen und zu bewahren gilt. Alkohol & Drogen verboten, weil sie den Körper schädigen. Man kann auf die Verpflichtung, den Körper zu schützen, hinweisen, um eine höhere Compliance muslimischer Patienten zu erreichen.

  28. Wie wird Krankheit erlebt? ganzheitlich: der ganze Mensch ist krank, nicht nur ein einzelnes Organ! Nebenbeschwerden werden häufig mit gleicher Intensität vorgetragen. Konzentration auf einen Focus gelingt nicht. Etwas, das von außen kommt und ganzen Körper beeinträchtigt Krankheitsursachen im Inneren des Körpers sind nicht vorstellbar (Stichwort: Stoffwechselerkrankungen) Äußerung „Ich bin ganz krank“ vor diesem Hintergrund sehen Nicht zwangsläufig Ausdruck mangelnder Differenziertheit

  29. Welche Bedeutung hat Krankheit? Hier wird Krankheit teilweise als etwas erlebt, das den Betroffenen schwächt und evtl. ausgrenzt. In der Türkei hingegen als etwas sehr Verbindendes Der Kranke steht nicht im Abseits, sondern im Mittelpunkt und kann sich der Fürsorge seiner Familie sicher sein. Durch viel Kontakt und menschl. Wärme soll Körper des Kranken wieder gesund gemacht werden.

  30. Medizinische Maßnahmen werden meist problemlos akzeptiert. Mohammed hat ausdrücklich dazu aufgerufen, alle medizinischen Kenntnisse anzuwenden. Einschränkungen:

  31. Organtransplantationen Muslime glauben, dass sich die Seele im Körper des Menschen befindet. Eigentlich darf weder ein fremdes Organ eingepflanzt, noch ein eigenes entnommen werden. Wird mittlerweile von vielen Rechtsgelehrten befürwortet, wenn freiwillig und unentgeltlich.

  32. Obduktionen Muslime glauben an eine körperliche Wiederauferstehung. Mehrheit ist der Meinung, dass der auferstandene Körper der gleiche sein wird, wie der Irdische. Daher muss der Körper unversehrt bleiben. Ausnahme med. oder forensische Indikationen

  33. In-vitro-Fertilisation Kinder bedeuten Lebensglück und gehören zu den schönsten Gottesgaben. Daher positive Einstellung zu Reproduktionsmedizin, wenn Eizelle und Sperma von rechtsgültig verheirateten Ehepartnern stammen. Befruchtete Eizellen in die Gebärmutter der Ehefrau implantiert werden.

  34. Interruptio Nach der Meinung einiger Muslime vor dem viertem Monat nicht verboten, jedoch verpönt. Nach dem vierten Monat nur erlaubt, wenn durch die Fortsetzung der Schwangerschaft das Leben der Mutter gefährdet wäre. Im Volksglauben gibt es jedoch die Vorstellung, dass Allah sich für jedes abgetriebene Kind ein anderes holt, was zu starken Ängsten führt.

  35. Bluttransfusionen Meist unproblematisch Es gibt jedoch auch Auslegungen des Korans, nach denen Transfusionen nicht erlaubt sind

  36. Blutentnahmen Lösen teilweise Ängste aus, weil Blut als Lebensträger gesehen und Blutverlust mit einer Schwächung des Menschen gleichgesetzt wird. Blut als konstante Menge betrachtet wird, die nicht regenerierbar ist.

  37. Verhaltensbezogene Therapieformen Werden häufig nicht akzeptiert und sind auch in der Türkei nicht unbedingt üblich. Oft schwierig Compliance zu erreichen bei Diäten, Krankengymnastik, etc.

  38. Medikamente In der Türkei werden relativ schnell Medikamente oder Antibiotika verordnet. Vom deutschen Arzt wird erwartet, dass er in jedem Fall ein Medikament verschreibt. „Allah hat keine Krankheit auf die Erde herab gesandt, ohne zugleich auch für das entsprechende Heilmittel zu sorgen.“ Medikamente daher meist problemlos akzeptiert

  39. Probleme bei der Medikamenteneinnahme Im Fastenmonat Ramadan: Patienten lehnen tagsüber evtl. jegliche Medikamente ab. Koran befreit aber ausdrücklich Kinder, Kranke, Schwangere, Stillende, Menstruierende und Reisende von der Fastenpflicht. Alkoholhaltige Medikamente: erlaubt, wenn keine Alternative Medikamente, die Bestandteile vom Schwein enthalten. „Die Notlage macht das Verbote erlaubt.“

  40. Was wird von Medikamenten erwartet? Übermäßiger Glaube an die Wirkung von Medikamenten. „Wenn man das richtige Medikament einnimmt, wird man sofort gesund!“ Wenn nach kurzer Zeit keine Besserung erkennbar, werden Arzneimittel möglicherweise rasch abgesetzt. Wichtig: Wirkungsweise eines Medikamentes ausführlich erklären

  41. Schwierigkeiten mit der Compliance wenn regelmäßige Einnahme über einen längeren Zeitraum erforderlich: „Ein gutes Medikament muss sofort gesund machen!“ Dosierung wird je nach subjektivem Befinden ohne Rücksprache mit dem Arzt verändert. Spritzen werden als effizienteste Form der Medikation angesehen! *

  42. Eine Taufe, wie im Christentum gibt es nicht. Ein Neugeborenes wird als Muslim auf die Erde geholt und willkommen geheißen, indem ihm der Vater gleich nach der Geburt den Gebetsruf ins Ohr gibt. Bräuche nach der Geburt

  43. Bräuche nach der Geburt In den ersten 40 Tagen nach der Geburt sind Mutter und Kind anfällig für alle Formen „magisch“ verursachter Krankheiten. Werden in dieser Zeit verwöhnt, geschützt, ungern alleingelassen und sollten das Haus auch nicht verlassen. Kind ist gefährdet durch den so genannten „bösen Blick“. Evtl. Probleme, wenn das NG von der Mutter getrennt und der Öffentlichkeit einer Säuglingsstation ausgesetzt wird. Zum Schutz: Amulette („nazar boncuk“) und ein kleiner Koran. Am 40. Tag Gebet in einer Art Messe für Mutter und Kind. *

  44. Diagnosegespräch Diagnose wird häufig zunächst dem Familienoberhaupt eröffnet. Patient soll geschont werden und niemals die Hoffnung verlieren. Offenheit kann überfordern: evtl. Vorwürfe, dass man dem Patient geschadet hätte. Recht auf Wissen bzw. Nicht-Wissen?

  45. Rolle der Familie in der Türkei Garantiert Schutz, Sicherheit und Versorgung Mann und Frau sind vor Allah gleich, haben jedoch unterschiedliche Aufgaben. Schutz kann im Patriarchat in Kontrolle übergehen. Zentraler Wert: Ehrerbietung gegenüber älteren Menschen

  46. Angehörige im Krankenhaus In islamischen Ländern wird Patient von seiner Familie gepflegt und versorgt. Meist übernachtet ein Familienmitglied in der Klinik. Oft wird selbst gekochtes Essen mitgebracht. Durch strikte Besuchszeiten fühlen sich Patienten isoliert und alleingelassen.

  47. Warum erhalten türk. Patienten so viel Besuch? Der Kranke steht im Mittelpunkt, kann sich der Fürsorge seiner Familie sicher sein. Kranke zu besuchen ist eine soziale Verpflichtung. Je mehr Freunde und Verwandte um das Krankenbett versammelt, umso schneller gesund. Türk. Patienten sind es nicht gewohnt allein zu sein. Man ist immer mit Verwandten & Freunden zusammen. Anwesenheit vieler Menschen ist normal und wird nicht als Störung empfunden.

  48. „Fünf Pflichten hat der Muslim gegenüber seinem Glaubensbruder: Er ist verpflichtet, den Gruß zu erwidern. den Kranken zu besuchen. am Begräbniszeremoniell teilzunehmen. der Einladung nachzukommen. und dem Niesenden Gottes Erbarmen zu wünschen.“

  49. Türkisches Sprichwort: „Besuchen heißt, drei Tage bleiben.“

  50. Möglichst einen Ansprechpartner aus der Familie vereinbaren. Falls Patient einwilligt, Diagnoseeröffnung zusammen mit diesem Ansprechpartner. Signalisieren, dass man um die Bedeutung des Besuches weiß; jedoch Grenzen des Krankenhaus-Alltages aufzeigen. Angehörige mit einbeziehen

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