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„Auf dem Weg zum Evangelischen Gütesiegel“

„Auf dem Weg zum Evangelischen Gütesiegel“. Radevormwald, den 13.09.2012. Gut !!! Güte !! Siegel !? Warum ein eigenes Gütesiegel??? Evangelisch?? BETA !?. BETA?. QM Kurzübersicht. Chronologie QM nach BETA und/ oder DIN EN ISO 9001:2008 (Diakonie Siegel)

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„Auf dem Weg zum Evangelischen Gütesiegel“

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Presentation Transcript


  1. „Auf dem Weg zum Evangelischen Gütesiegel“ Radevormwald, den 13.09.2012

  2. Gut !!!Güte !!Siegel !?Warum ein eigenes Gütesiegel???Evangelisch??BETA !?

  3. BETA?

  4. QM Kurzübersicht • Chronologie • QM nach BETA und/ oder • DIN EN ISO 9001:2008 (Diakonie Siegel) • 1.1 Darstellung der Prozesse • 1.2 Formale Konsequenzen

  5. November 2007 Mitgliederversammlung Rheinischer Verband zum „GüteSiegel“ Auftakt und Aufforderung zu Qualifizierung/Weiterbildung der Mitarbeitenden und Träger zur Qualitätsweiterentwicklung in Evangelischen Tageseinrichtungen April 2008 bundesweite Einigung und Veröffentlichungen des BETA-Siegels Herbst 2008 Beginn des QM- Pilotprojektes im Saarland mit 29 Evangelischen Tageseinrichtungen Januar 2009 Landessynode offizieller Start und flächendeckende Einführung des Projektes IBEK 05.05.2011 erste Informationsveranstaltung zum Evangelischen Gütesiegel im Kirchenkreis Lennep 05.06. 2012 Auftaktveranstaltung in Lennep mit Herrn Bombosch 13.09.2012 „Kick-off“ zur Qualitätsentwicklung im evangelischen Kirchenkreis Lennep „The times they are a changing“

  6. 2. Beta / Diakonie – Siegel FKU Prozesse 2.1 Darstellung der Prozesse F 1 Führung, Politik & Strategie F 1.1 Leitbild F 1.2 Qualitätspolitik und Qualitätsziele F 1.3 Organigramm F 1.4 Übersicht über Art und Umfang des Angebots F 1.5 Managementbewertung F 1.6 Kooperationen F 1.7 Entwicklung neuer Leistungsangebote F 1.8 Zusammenarbeit zwischen Träger und Leitung

  7. F 2 Personal F 2.1 Personalbeschaffung F 2.1.1 Stellenplan F 2.1.2 Personalgewinnung F 2.2 Personaleinsatz F 2.2.1 Dienstplanung F 2.2.2 Urlaubsplanung, Vertretungsregelungen und Abwesenheitszeiten F 2.2.3 Interne Kommunikation

  8. F 2.3 Personalentwicklung F 2.3.1 Stellenbeschreibung F 2.3.2 Einarbeitung neuer Mitarbeitender F 2.3.3 Mitarbeitendengespräche F 2.3.4 Fort- und Weiterbildung/religionspädagogische Fort- und Weiterbildung F 2.3.5 Religiöse (Bildungs)angebote für Mitarbeitende F 2.3.6 Teamentwicklung F 2.3.7 Begleitung Ehrenamtlicher/Freiwilliger

  9. F 3 Qualitätsmanagementsystem F 3.1 Aufbau des Qualitätsmanagementsystems F 3.2 Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen F 3.3 Umgang mit Fehlern F 3.4 Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen F 3.5 Umgang mit Beschwerden F 3.6 Ermittlung der Zufriedenheit F 3.7 Interne Audits (auch in BETA vorgesehen)

  10. F 4 Sicherheit F 4.1 Umgang mit Fremdeigentum F 4.2 Arbeitsschutz F 4.3 Brandschutz F 4.4 Wartungs- und Kontrollsystem F 4.5 Hygiene F 4.6 Gebäude- und Geländesicherheit K Kernprozesse K 1 Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsauftrag K 1.1 Konzeption der evangelischen Tageseinrichtung für Kinder K 1.2 Räumliche Gestaltung K 1.3 Zeitliche Gestaltung

  11. K 2 Kinder und Eltern K 2.1 Information und Erstkontakt K 2.2 Erstgespräch K 2.3 Aufnahme K 2.4 Eingewöhnung K 2.5 Bildungsangebote K 2.6 Inklusion – Pädagogik der Vielfalt K 2.7 Beobachtung und Dokumentation K 2.8 Planung der pädagogischen Arbeit K 2.9 Partizipation der Kinder K 2.10 Verpflegung und Mahlzeiten K 2.11 Übergang zur Schule K 2.12 Kinderschutz K 2.13 Verhalten in Notfallsituationen

  12. K 3 Erziehungs- und Bildungspartnerschaft K 3.1 Partizipation der Eltern K 3.2 Beratung, Begleitung und Unterstützung der Eltern K 4 Vernetzung in Kirchengemeinde und Gemeinwesen U Unterstützungsprozesse U 1 Öffentlichkeitsarbeit U 2 Management der Ressourcen U 2.1 Bereitstellung der Ressourcen U 2.2 Beschaffung und Lagerung U 3 Hauswirtschaftskonzept

  13. Was ist der Unterschied zwischen dem Gütesiegel nach BETA und der DIN EN ISO 9001:2008 BETA betont die evangelische Qualitätsperspektive und kann durch weitere Prozesse in DIN EN ISO 9001:2008 überführt werden. DIN EN ISO bildet die branchenübergreifende und weltweit vergleichbare Basis für QM-Systeme Evangelisches Gütesiegel BETA ISO - Prozesse

  14. 1.2 Formale Konsequenzen

  15. 29 Ev. TfK in den 2 Kirchenkreisen im Saarland 49 Ev. TfK der Diakonie Düsseldorf 25 Ev. TfK im Kirchenkreis D-Mettmann 53 Ev. TfK in 7 Kirchenkreisen im „Südrhein“ 47 Ev. TfK der Johanniter NRW 24 Ev. TfK im Kirchenkreis Moers (bisher 12 in QM) 23 Ev. Tfk im Kirchenkreis Lennep 20 Ev. TfK im Kirchenkreis An der Agger 19 Ev. TfK im Evangelischen „Rhein Kreis Neuss“ 14 Ev. Tfk im Kirchenkreis Oberhausen 2 Ev. TfK im Kirchenkreis Jülich Insgesamt 310 Ev.TfK von 805 Ev.TfK im Rheinland (ca. Ev.100 in Westfalen) Evangelische Tageseinrichtungen im Rheinland auf dem Weg zum QM

  16. BETA BETA& (ZertifizierungsreifE) DIN EN ISO 9001:2008 Kirchenkreis Moers (im Verfahren 2012) Johanniter NRW (2012) Kirchenkreise Im Saarland (beendet 2012) Diakonie Düsseldorf (beendet 2013) Kirchenkreise „Südrhein“ (beendet ab 2014) Kkrs-D.-Mettmann (beendet ab 2013) Kirchenkreis Jülich (beendet ab 2012) Ev. Rhein- Neuss (beendet ab 2014) Beginn 2012 Kirchenkreis Lennep Kirchenkreis An der Agger Beginn 2013 Kirchenkreis Oberhausen

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