1 / 34

Ein kleiner Test zur Folge 3 von Sebastian Sick. Wie gut sind Sie in der deutschen Grammatik? weiter>

Ein kleiner Test zur Folge 3 von Sebastian Sick. Wie gut sind Sie in der deutschen Grammatik? weiter>. Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod 3. Sebastian Sick. Los geht’s!. 1965 war ein gutes Jahr, denn. A. im Sommer jenes Jahres wurde ich geboren. B. im Sommer jenen

elia
Télécharger la présentation

Ein kleiner Test zur Folge 3 von Sebastian Sick. Wie gut sind Sie in der deutschen Grammatik? weiter>

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Ein kleiner Test zur Folge 3 von Sebastian Sick. Wie gut sind Sie in der deutschen Grammatik? weiter>

  2. Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod 3 Sebastian Sick Los geht’s!

  3. 1965 war ein gutes Jahr, denn A. im Sommer jenes Jahres wurde ich geboren B. im Sommer jenen Jahres wurde ich geboren

  4. Richtig: Denn das Pronomen jener, jene, jenes wird immer stark gebeugt. Im Genitiv wird jenes Jahr zu jenes Jahres

  5. Ich tät ja zu dir schwimmen, wenn ich ein Fischlein wär und auch noch den Konjunktiv beherrschte! Was empfiehlt sich nach heutiger Grammatik? B. Wenn ich ein Fischlein wär, schwömme ich zu dir A. Wenn ich ein Fischlein wär, schwämme ich zu dir C. Wenn ich ein Fischlein wär, schwümme ich zu dir

  6. Richtig: Schwömme ist die heute übliche Form; schwämme gibt es gleichwohl, doch das ist veraltet. Die Form schwümme hat es nie gegeben

  7. Pass auf! Sieh dich vor! Anders gesagt: B. Gib Acht! A. Gebe Acht! C. Gieb Acht!

  8. Richtig: Der Imperativ Singular von geben lautet gib

  9. So schön kann doch kein Mann sein? Und ob! Vielen gilt Brad Pitt als der A. gutaussehendste Filmstar unserer Zeit B. bestaussehendste Filmstar unserer Zeit C. bestaussehende Filmstar unserer Zeit D. am besten aussehende Filmstar unserer Zeit

  10. Richtig: Richtig sind die Antworten C und D : der bestaussehende oder der am besten aussehende Filmstar unserer Zeit

  11. Des Öfteren kommt man in die Verlegenheit, oft zu steigern. Wie macht man es richtig? A. oft, öfters, am öftesten B. oft, öfter, am öftersten C. oft, öfter, am öftesten

  12. Richtig: Der Superlativ am öftesten wird allerdings nur umgangssprachlich verwendet, in der Hochsprache heißt es am häufigsten.

  13. Über all die vielen Info‘s, Video‘s, Snack‘s und Nudel‘n kann man nur den Kopf schütteln. Was ist nämlich falsch daran? A. das Apostroph B. die Apostroph C. der Apostroph

  14. Richtig: Der Apostroph ist männlich

  15. Vor dem Genetiv ist niemand sicher. Auch wir nicht. Wie heißt es richtig? A. Erbarme dich unser! B. Erbarme dich unserer! C. Erbarme dich unsrer!

  16. Richtig: Der Genetiv des Personalpronomens wir lautet unser. Die Formen unserer/unsrer gehören zum Possessivpronomen.

  17. In der vergangenen Woche flog die Bundeskanzlerin nach Washington. Dort traf sie sich mit B. dem US-Präsidenten A. dem US-Präsident

  18. Richtig: Im Dativ wird der Präsident zum Präsidenten

  19. Der Verfasser des Buches ist Ihnen bekannt? Dann kennen Sie bestimmt noch andere Bücher A. des Autors B. des Autoren C. des Autor

  20. Richtig: Lateinischstämmige Wörter auf –or erhalten im Genitiv Singular ein s, im Dativ und im Akkusativ bleiben sie ungebeugt. Die Endung –en tritt nur im Plural auf: die Werke der Autoren.

  21. Dem Friedberg, der wo unser Bürgermeister ist, dem sein Schwager tu ich kennen. Und nun kommst du! B. Ich kenne den Schwager Friedbergs, unseres Bürgermeistes A. Ich kenne den Schwager Friedbergs, unseren Bürgermeister

  22. Richtig: Friedberg und Bürgermeister gehören zusammen und müssen daher im selben Fall stehen. In Antwort a stehen Schwager und Bürgermeister im gleichen Fall, aber der Bürgermeister und der Schwager sind zwei verschiedene Personen.

  23. Wo fühlt sich der Genitiv besonders wohl? A. im Gefolge Kaisers Karls des Großen B. im Gefolge Kaiser Karls des Großen C. im Gefolge Kaisers Karl des Großen

  24. Richtig: Bei Verbindungen aus artikellosem Hauptwort (Kaiser) und Namen wird nur der Name (Karl) plus Apposition (der Große) dekliniert, da die Verbindung als Einheit gesehen wird.

  25. Das Hochhaus am Martin-Winter-Platz wurde im Rekordtempo gebaut, und zwar binnen A. wenige Monate B. weniger Monate C. wenigen Monaten

  26. Richtig: Richtig sind B und C. Die Präposition binnen steht heute meistens mit dem Dativ, in gehobener Sprache jedoch mit dem Genitiv.

  27. Scar, Medusa, Dschafar, Cruella de Ville-was wäre Disney bunte Welt ohne ihre B. Bösewichter A. Bösewichte C. Bösewichtel

  28. Richtig: Richtig sind A und B. Mehrzahl von Bösewicht lautet standardsprachlich Bösewichte. In der Dichtung findet man gelegentlich auch Bösewichter.

  29. Wer vier Stück Kuchen kauft, der bekommt in der Regel A. vier Stücke B. vier Stücken C. vier Stücker

  30. Richtig: Die Mehrzahl von Stück lautet Stücke, richtig ist daher Antwort A. Stücken und Stücker sind regionale Formen der Umgangssprache.

  31. Henry verabredete sich mit Philipp und seiner neuen Freundin. Nicht Henrys neuer Freundin, sondern Philipps. Also traf sich Henry mit Philipp und A. dessen neue Freundin B. dessem neue Freundin C. dessen neuer Freundin D. dessem neuer Freundin

  32. Richtig: Das Genitivpronomen dessen bleibt immer unveränderlich, die Form dessem gibt es nicht. Dafür wird das Wort neue gebeugt. Und neue Freundin wird im Dativ zu neuer Freundin

  33. Geschafft! Du hättest die Million gewonnen! Noch einmal Beenden

  34. Sorry, try again!

More Related