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2013 SVIT Bern Immobilientage an der Lenk

2013 SVIT Bern Immobilientage an der Lenk. Zweitwohnungs-initiative. Philipp Gatschet GF Archipex Immobilienberatung 360º. Der 11. März 2012. 49.4% Nein-Stimmen 50.6% Ja Stimmen 28'451 mehr JA-Stimmen Total Stimmen 2’275’483. Der 11. März 2012. ?. 49.4% Nein-Stimmen

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2013 SVIT Bern Immobilientage an der Lenk

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Presentation Transcript


  1. 2013 SVIT Bern Immobilientage an der Lenk

  2. Zweitwohnungs-initiative Philipp Gatschet GF Archipex Immobilienberatung 360º

  3. Der 11. März 2012 • 49.4% Nein-Stimmen • 50.6% Ja Stimmen • 28'451 mehr JA-Stimmen • Total Stimmen 2’275’483

  4. Der 11. März 2012 ? • 49.4% Nein-Stimmen • 50.6% Ja Stimmen • 28'451 mehr JA-Stimmen • Total Stimmen 2’275’483 Die Bundesverfassung vom 18. April 1999 wird wie folgt geändert: Art. 75a (neu) Zweitwohnungen 1 Der Anteil von Zweitwohnungen am Gesamtbestand der Wohneinheiten und der für Wohnzwecke genutzten Bruttogeschossfläche einer Gemeinde ist auf höchstens zwanzig Prozent beschränkt. 2 Das Gesetz verpflichtet die Gemeinden, ihren Erstwohnungsanteilsplan und den detaillierten Stand seines Vollzugs alljährlich zu veröffentlichen.

  5. Betroffene Gebiete mit >20% 2. Wohnungen

  6. Rechtliche Grundlagen • Erlass Verordnung über Zweitwohnungen vom 22. August 2012 (Stand am 15. Mai 2013) durch Bundesrat*** • Bundesgesetz über Zweitwohnungen • Vernehmlassung • Parlament (Umsetzung Gesetzt) • Offen bleibt ein mögliches Referendum durch Helvetia Nostra

  7. Auszug aus der Verordnung*** • Dauerhafte und kurzzeitige Nutzung zu marktüblichen Preisen • Hotelmässige Dienstleistung • Einheitliches Betriebskonzept • Grundbuch angemerkt, in Baubewilligung aufgeführt

  8. BG Entscheid • Bundesgericht verschafft dem Volkswillen Respekt 22. Mai 2013 • Der Wille von Volk und Ständen erhält mit den heutigen Leiturteilen zur Anwendung der Zweitwohnungsinitiative durch das Bundesgericht Respekt. Die Urteile weisen die Kantone und Gemeinden, die weiterhin Baubewilligungen für Zweitwohnungen erteilen, in die Schranken. Zudem stärkt das Bundesgericht mit seinen wegweisenden Urteilen das Verbandsbeschwerderecht der Umwelt-, Natur- und Heimatschutzverbände. • Quelle Webseite Helvetia Nostra

  9. Materielle Folgen • Rund 3’000 Einsprachen • Quasi Enteignung von Grundstücken • Rückläufiges Auftragsvolumen im Baugewerbe • 2015 Wegfall von 8’600 Arbeitsplätze (0,8% der erwerbstätigen Personen im Alpenraum) • 92’000 Mio. Franken Steuerausfälle • 840’000 Mio. Franken weniger Wertschöpfung (0,7% der Gesamtwirtschaft)

  10. Projekt Spitzacker Lenk

  11. Projekt Spitzacker Lenk

  12. Projekt Spitzacker Lenk

  13. Projekt Spitzacker Lenk

  14. Projekt Spitzacker Lenk

  15. Projekt Spitzacker Lenk • 10 Wohnungen im Minergiestandard • Alle Wohnungen «Design4all» • Eigentumswohnungen • Keine Individualität • Stringente Einrichtung (2 Varianten) • Keine Ausbauwünsche • 100% Verordnungskonform

  16. Projekt Spitzacker Lenk • Hotelmässige Bewirtschaftung • Strenges Bewirtschaftungs- und Verwaltungskonzept • Durchorganisiertes Housekeeping • Preislich attraktive Wohneinheiten • Zusammenarbeit mit örtlichem Tourismusbüro • Bestimmtes Mengengerüst (ab 8-10 Wohnungen als mind. Einheit)

  17. Projekt Spitzacker Lenk Die Bewilligung wird unter der Auflage erteilt, dass a) die Wohnungen nicht individualisiert ausgestaltet sind; b) das hotelmässige Betriebskonzept, die branchenübliche Lösung zur Finanzierung von Erneuerungsinvestitionen und die Verträge, die Voraussetzung für die Erteilung der Baubewilligung waren, weiter bestehen; c) die Wohnungen zu marktüblichen Konditionen dauerhaft - insbesondere auch während der Hauptsaisonzeiten - angeboten werden; d) die Wohnungen ausschliesslich der kurzzeitigen Beherbergung von Gästen dienen; e) die hotelmässigen Leistungen von der Mehrheit der Gäste effektiv in Anspruch genommen werden; f) die Nutzung durch den Eigentümer, dessen Familienmitglieder sowie Freunde und Bekannte, entgeltlich oder unentgeltlich pro Hauptsaison höchstens während drei Wochen stattfindet; g) der Eigentümer alle zwei Jahre gegenüber der Baubewilligungsbehörde die Einhaltung der Auflagen nachweist.

  18. Preis-Sensibilität Zielgruppenbestimmung Kommunikation Korrektes Angebot (Grösse, Komfort) Vertrauen Lösungsorientierung Wichtige Voraussetzungen Mut zur Kreativität

  19. Korrekte Haltung gegenüber Behörden Rechtliche Grundlagen kennen Rechtliche Grundlagen umsetzen Enge Zusammenarbeit mit Behörde und Verwaltung Korrektes Handeln Mut zur Ehrlichkeit

  20. Kunde als Partner behandeln Entscheidungsprozesse erklären Handlungen erläutern Regelmässige Kommunikation Kommunikationskanäle richtig einsetzten Offene und ehrliche Kommunikation Mut zur Transparenz

  21. Spitzacker aktuell • Alle Wohnungen unter Vertrag • Gültiger Bauentscheid, eine Einsprache vor dem Verwaltungsgericht • Geplanter Baubeginn März 2014 • Fertigstellung Frühjahr 2015 • Beginn Vermietung Sommersaison 2015

  22. Spitzacker wie weiter? • Professionelle Vermarktung der Wohnungen ab Sommer 2014 • Eigene Plattform für die Vermietung ab Sommer 2014 • Geschäftsmodell Verwaltung (Schlüssel, Housekeeping, Bewirtschaftung) • Preismodell, (Marktkonform)

  23. Ffdddfd • Beratungen • Bewirtschaftung • Projektentwicklung • Verkauf / Maklerei • Ferien³ Archipex als Dienstleister Mut zur Kreativität

  24. Ffdddfd Am Projekt massgeblich beteiligt: Frau Dominique Gatschet MREM /MLaw Philipp R. Gatschet Dipl. PR-Berater / Immobilientreuhänder / Immobilienverwalter Archipex als Dienstleister Mut zur Kreativität

  25. Die Zweitwohnung ein Auslaufmodell? Ja in der bekannten alten Form Nein, in der ausgesuchten Form der bewirtschafteten Ferienwohnung nach dem Modell Ferien³ Haben Sie Fragen zum Thema? Ein Optimist sieht eine Gelegenheit in jeder Schwierigkeit; ein Pessimist sieht eine Schwierigkeit in jeder Gelegenheit. Sir Winston Churchill

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