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Prävention Why – Why not Stress- und Burnoutprävention aus der Sicht der Motivforschung

Prävention Why – Why not Stress- und Burnoutprävention aus der Sicht der Motivforschung Franz Daublebsky - Eichhain. Ansatz und Positionierung Prävention als Wirtschaftsfaktor. WHY & WHY NOT. Inhalt Der Standpunkt – Stress- und Burnoutprävention- psychische Erkrankungen

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Prävention Why – Why not Stress- und Burnoutprävention aus der Sicht der Motivforschung

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Presentation Transcript


  1. Prävention Why – Why not Stress- und Burnoutprävention aus der Sicht der Motivforschung Franz Daublebsky - Eichhain

  2. Ansatz und Positionierung Prävention als Wirtschaftsfaktor

  3. WHY & WHY NOT

  4. Inhalt • Der Standpunkt – Stress- und Burnoutprävention- • psychische Erkrankungen • Begriffsdefinitionen und begriffliche Abgrenzungen • Pathogenese –Salutogenese - Krankheitssystem - • Gesundheitssystem • Wo stehen wir - die wirtschaftliche Bedeutung von • Stress- und Burnoutprävention • Zahlen ,Daten und Fakten – Leistungseinbußen und • Kosten Einsparungs-und Produktivitätspotentiale

  5. Inhalt • Von der Wertschätzung zur Wertschöpfung • Ignoranz und Realitätsverweigerung der • unglaubliche Mut zur Lücke das • Kommunikationsloch • Die Großen und die Kleinen 70% sind desinteressiert • BGF & BGM die wichtigsten Stellen zur • betrieblichen Gesundheitsförderung GKK, FGÖ ,SVA • Perspektiven und Aussichten

  6. Wirtschaftsfaktor Neuropsychiatrische Erkrankungen Stress & Burnout

  7. Hardfacts 2011/13 61,3 Mio Europäer leiden an Angststörungen 45 Mio Europäer leiden an Schlafstörungen 33,3 Mio Europäer leiden an Depressionen 20 Mio Europäer leiden an psychisch bedingten Schmerzzuständen 15,5 Mio Europäer leiden an Suchtproblemen

  8. Hardfacts 2011/13 60 % der Neuerkrankungen sind stressbedingt 80 % der 14 bis 65 Jährigen leiden unter Stress 80 % der Manager kennen nicht die Stressoren in ihren Unternehmen 95 % der Hausfrauen leiden unter Stress 90 % der Schüler haben signifikante Stresssymptome 650.000 Euro für Antidepressiva zwischen 6 und 18 Jahren

  9. Hardfacts 2011/13 Burnout kostete 2007 Österreich ca. 4,8 Mrd € Laut Patientenbericht 2009 stiegen die Kosten auf 7 Milliarden € Angst kostet die deutsche Wirtschaft 75 Mrd € pro Jahr Präsentismus (Krank am Arbeitsplatz) kostet 120 Mrd € Jeder 3. IT – Beschäftigte ist burnoutgefährdet 19,8% Zunahme bei psychisch-sozialen Erkrankungen 2012 2013 stiegen die Krankenstandstage von psychisch Erkrankten auf 40 Tage/Jahr (österr. Schnitt: 12 Tage)

  10. Stress & Kosten 2011/13 • 364 Mrd Einbußen durch Stress (HWWI-Studie, Deutschland) • 30 % aller Erkrankten müssen eine Frühpension beantragen • 16% des deutschen BIP als Realverlust • 81 Mio psychisch Erkrankte in 26 EU-Staaten • 2.500 Milliarden Dollar in der OECD ( Studie 2014 ) • 67% der Arbeitnehmer in Deutschland –Dienst nach Vorschrift • Kostenbelastung erreicht 796 Mrd. Euro • 9 Millionen Deutsche, 900.000 Österreicher sind betroffen • Multitasking kostet 2012 630 Mrd. Dollar ( Prof. Spitzer )

  11. Schwerpunkte der berufsgruppenspezifischen Burnoutstudie

  12. Stress hinterlässt Spuren … Burnout-Risiko nach Geschlecht – hohe Erschöpfung

  13. Verteilung der Produktivitätsverluste

  14. MOTIVATION

  15. WHY & WHY NOT

  16. T U N Tag und Nacht

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