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Internet und die Jungen, welche Gefahren lauern?

Internet und die Jungen, welche Gefahren lauern?. Bern, 15 . März 2003. Florence Astié Psychologin. Web : www.actioninnocence.org Email : info@actioninnocence.org. Rue des Vollandes 19 CH-1207 Genève. Tél : +41 22 735.50.02 Fax : +41 22 735.51.02. Aufbau der Präsentation.

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Internet und die Jungen, welche Gefahren lauern?

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Presentation Transcript


  1. Internet und die Jungen, welche Gefahren lauern? Bern, 15. März 2003 Florence Astié Psychologin Web : www.actioninnocence.org Email : info@actioninnocence.org Rue des Vollandes 19 CH-1207 Genève Tél : +41 22 735.50.02 Fax : +41 22 735.51.02

  2. Aufbau der Präsentation • Präsentation der Vereinigung • Forschungsergebnisse • Das Programm der AiG: «Vorsichtig auf dem Internet surfen»

  3. Action Innocence... ... beschäftigt sich mit der Risikoprävention bezüglich des Internets… und besonders: sexuelle Missbräuche von Kindern

  4. Dieserreicht sie, indem sie den ’gesunden’ Umgang mit dem Internet fördert: respektvolle Personenrechte und –pflichten.

  5. AiG: Was ist das? • Eine private Vereinigung, entstanden 1999 • Eine Website www.actioninnocence.org • Präventionskampagnen in den öffentlichen und privaten Schulen • Breite Informations- und Sensiblisierungskampagnen • Erarbeitung und breite Verteilung von Schulmaterialien Web : www.actioninnocence.org Email : info@actioninnocence.org Rue des Vollandes 19 CH-1207 Genève Tél : +41 22 735.50.02 Fax : +41 22 735.51.02

  6. Die Prävention in Zahlen

  7. Warum ist Prävention nötig? • Ziele der Intervention sind: • Sensibilisieren auf die Risiken im Umgang mit dem Internet • Lernen sich zu schützen • Verantwortung übernehmen • Kritische Betrachtungsweise entwickeln

  8. Welches sind die negativen Seiten des Internets? • Schwierigkeit der Kontrolle: • Die Legitimation der Informationssender (Quelle) und ihren vermittelten Werte • Die Form und der Inhalt der Informationen • Der Zugang zu Sites/Informationen an das Alter und an die Reife des Internetanwenders, der Internetanwenderin angepasst • …

  9. Einige wichtige Zahlen • 15% der Jungen haben im reellen Leben mindestens eine Person getroffen, die sie durch das Internet kennengelernt haben.¹ • 63% sind der Meinung, dass man im allgemeinen den im Internet gefundenen Informationen trauen kann.² • 36% haben angegeben, dass sie den Ordner, der die besuchten Sites aufzeigt, mindestens hin und wieder löschen.¹ • 70% haben angegeben, dass ihre Eltern ihnen wenig oder gar nichts darüber sagen, was sie auf dem Internet machen.¹ ¹Source: Les jeunes Canadiens dans un monde branché: le point de vue des élèves http://www.reseaumedias.ca/fre/latoile/sondage2001/pdf/final_report_fr.pdf ²Source: http://www.clemi.org/recherche/jeunes_internet/ji_intro.html

  10. Einige Forschungsergebnisse

  11. Was machen die Jungen auf demInternet? Source: Pew Internet & American Life Project Teens and Parents Survey, Nov.-Dec. 2000. Marge d’erreur: +/- 4%

  12. Die Risiken… Source: Pew Internet & American Life Project Teens and Parents Survey, Nov.-Dec. 2000. Marge d’erreur: +/- 4%

  13. Agressionstypen http://www.missingkids.com/download/InternetSurvey.pdf

  14. Bilder sexuellen Charakters auf dem Internet http://www.missingkids.com/download/InternetSurvey.pdf

  15. Das Programm der AiG: «Mit Vorsicht auf dem Internet surfen»

  16. Damit die Prävention wirksam ist • Die Teilnehmenden durch Interaktion einbeziehen • Dauer • Wichtigkeit der dauernden Wiederholung • Die Rolle der Bezugspersonen: Eltern, Lehrpersonen, etc.

  17. Eltern und Lehrpersonen • Informationsabende für Eltern • Kontakte mit Lehrpersonen suchen, damit analysiert werden kann, was bereits hinsichtlich der Prävention geleistet worden ist. • Die Vereinigung und unsere Arbeit den Lehrpersonen vorstellen, bevor die Kinder miteinbezogen werden. • Nach der Animation in den Klassen, Feedback von den Lehrpersonen einholen

  18. Die Prävention in den Klassen • Dauer: zwischen 45 und 90 Minuten • Material: Hellraumprojektor. Material für die Gruppenarbeit. Mausmatte mit den 10 Geboten. • Animation: eine für Präventionsfragen ausgebildete Psychologin. Die Anwesenheit der Lehrperson ist erwünscht.

  19. Programminhalte • Internetanwendung der Jungen • Auflistung dessen, was die Jungen auf dem Internet mögen /nicht mögen • Gruppenarbeit ausgehend von Risikosituationen • Auswertung in der Klasse (was zu unterlassen ist, wie reagiert werden soll, etc.) • Internet und das Gesetz • «Netiquette » • Ansprechpersonen

  20. Internet und Gesetz • Die Welt, in der wir leben, ist Gesetzen unterworfen, welchesich auch auf das Internet übertragen lassen: • Pädophilie ist illegal • Respektieren der Autorenrechte • die mutwillige Verbreitung eines Virus ist verboten • …

  21. Was ist Netiquette ? • Netiquette ist die Ethik, der alle Anwender und Anwenderinnen des Internets folgen sollten: • kontrollieren des Inhalts • kontrollieren der Form (Sprache) • respektieren der Gesetze • Mit anderen Worten, man sollte sich auf dem Internet so verhalten, wie man sich auch sonst einer Person gegenüber verhält.

  22. AiG in der Zukunft • Wir möchten unser didaktisches Material weiterentwickeln (Broschüre für die Kinder, Unterstützung für Lehrpersonen, …) • Intervention in der Ausbildungder Lehrpersonen • Zusammenarbeit mit den politischen Behörden und den Internetspezialisten

  23. >Kontakt Florence Astié Verantwortliche für die Prävention Rue des Vollandes 19 CH-1207 Genève Tél. +41 22 735 50 02 florence@actioninnocence.org

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