1 / 32

HOPE – Standarddokumentation in der Palliativmedizin und Hospizarbeit was kann sie bewirken ?

HOPE – Standarddokumentation in der Palliativmedizin und Hospizarbeit was kann sie bewirken ?. HOPE Fragen. Wer ist Palliativpatient ? Was ist Palliativmedizin ? Wo ist die Qualität in der Palliativmedizin ?. Palliativmedizin Wer ist Palliativpatient ?.

Télécharger la présentation

HOPE – Standarddokumentation in der Palliativmedizin und Hospizarbeit was kann sie bewirken ?

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. HOPE – Standarddokumentation in der Palliativmedizin und Hospizarbeitwas kann sie bewirken ?

  2. HOPEFragen • Wer ist Palliativpatient ? • Was ist Palliativmedizin ? • Wo ist die Qualität in der Palliativmedizin ?

  3. PalliativmedizinWer ist Palliativpatient ? • Palliativmedizin ist ein Ansatz zur Verbesserung der Lebens-qualität von Patienten und deren Familien angesichts der Probleme, die mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung ein-hergehen, durch Vorbeugen und Lindern von Leiden mit früh-zeitigem Erkennen, fehlerloser Einschätzung und Behandlung von Schmerzen sowie anderen belastenden Beschwerden körperlicher, psychosozialer und spiritueller Art.(Sepulveda et al. JPSM 24 (2002) 91-6)

  4. HOPE 2006Tumorpatienten (2841 Pat.)

  5. HOPE 2006Hospize / Palliativstationen (1929 Pat.)

  6. HOPE 2006Metastasen (2841 Pat.)

  7. HOPE 2006Funktionsstatus (2841 Pat.)

  8. HOPE 2006Terminal (2841 Pat.)

  9. PalliativmedizinWas ist Palliativmedizin ? • Palliativmedizin ist ein Ansatz zur Verbesserung der Lebens-qualität von Patienten und deren Familien angesichts der Probleme, die mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung ein-hergehen, durch Vorbeugen und Lindern von Leiden mit früh-zeitigem Erkennen, fehlerloser Einschätzung und Behandlung von Schmerzen sowie anderen belastenden Beschwerden körperlicher, psychosozialer und spiritueller Art.(Sepulveda et al. JPSM 24 (2002) 91-6)

  10. HOPE 2006Maßnahmen (2841 Pat.)

  11. HOPE 2006Medikamente (2841 Pat.)

  12. HOPE 2006Symptome bei Aufnahme (2841 Pat.)

  13. HOPE 2006Differenz Aufnahme - Therapieende

  14. PalliativmedizinWo ist die Qualität ? • Palliativmedizin ist ein Ansatz zur Verbesserung der Lebens-qualität von Patienten und deren Familien angesichts der Probleme, die mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung ein-hergehen, durch Vorbeugen und Lindern von Leiden mit früh-zeitigem Erkennen, fehlerloser Einschätzung und Behandlung von Schmerzen sowie anderen belastenden Beschwerden körperlicher, psychosozialer und spiritueller Art.(Sepulveda et al. JPSM 24 (2002) 91-6)

  15. HOPE 2006Zufriedenheit des Teams (2841 Pat.)

  16. HOPE 2006MAAN: Therapieentscheidungen (571 Pat.)

  17. PalliativmedizinWo ist die Qualität ? • Palliativmedizin ist ein Ansatz zur Verbesserung der Lebens-qualität von Patienten und deren Familien angesichts der Probleme, die mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung ein-hergehen, durch Vorbeugen und Lindern von Leiden mit früh-zeitigem Erkennen, fehlerloser Einschätzung und Behandlung von Schmerzen sowie anderen belastenden Beschwerden körperlicher, psychosozialer und spiritueller Art.(Sepulveda et al. JPSM 24 (2002) 91-6)

  18. HOPE 2006Luftnot mittel/stark (2841 Pat.)

  19. HOPE 2006Angst mittel/stark (2841 Pat.)

  20. HOPE 2006Überforderung mittel/stark (2841 Pat.)

  21. PalliativmedizinWo ist die Qualität ? • Palliativmedizin ist ein Ansatz zur Verbesserung der Lebens-qualität von Patienten und deren Familien angesichts der Probleme, die mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung ein-hergehen, durch Vorbeugen und Lindern von Leiden mit früh-zeitigem Erkennen, fehlerloser Einschätzung und Behandlung von Schmerzen sowie anderen belastenden Beschwerden körperlicher, psychosozialer und spiritueller Art.(Sepulveda et al. JPSM 24 (2002) 91-6)

  22. HOPE 2006Aufnahme (2841 Pat.)

  23. HOPE 2006Palliative Sedierung: Indikation (892 Pat.)

  24. HOPE 2006Palliative Sedierung erbeten (892 Pat.)

  25. PalliativmedizinZentrale Konzepte • Würde • Selbstbestimmung • Resilienz

  26. KfA Köln 1998

  27. HOPE 2006 Anteil entlassener Patienten (n=2841) Hospiz (n=22) Palliativstation (n=58) Onkologie (n=7) Arzt ambulant (n=29 Pflegedienst ambulant (n=15) • Qualitätssicherung • Benchmarking • Zertifizierung

More Related