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Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014

Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014. Zusammenkommen ist ein Beginn Zusammenbleiben ist ein Fortschritt Zusammenarbeiten ist ein Erfolg!. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014. Arbeitszeit. Workshop. Material.

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Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014

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  1. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Zusammenkommen ist ein Beginn Zusammenbleiben ist ein Fortschritt Zusammenarbeiten ist ein Erfolg!

  2. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Arbeitszeit Workshop Material Konzept Kommunikation Körperliche Belastungen

  3. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Arbeitszeit Themen: Zu wenig Stunden für Ferien Kampf um gel. Überstunden (Google-maps stimmt nicht immer!) Wochenarbeitszeit (verschiedene Modelle) Nicht Erreichen d. täglichen Arbeitszeit Finanzielle Sorgen wegen Stundenreduktion und km-Geld Vorgegebene Fahrtstrecke bei jeder Witterung – Sicherheit?

  4. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Arbeitszeit Zu wenig Stunden für Ferien Kampf um gel. Überstunden (Google-maps stimmt nicht immer) früherer Arbeitszeitbeginn (wenn mittags nicht so lange gearbeitet werden kann) Koordinatorin fragt gegebenenfalls bei Kindergarten an, ob ein früherer Beginn möglich ist. 2 Einrichtungen am VM (nah beieinander – keine halben VM)Praktisch nicht durchführbar. Es müssten einerseits die Termine zwischen den KG abgestimmt werden und in beiden KG an diesem Tag jew. nur ½ Tag Einsatz sein Verrechnung tatsächliche Arbeits- und FahrzeitenFahrtzeit NEIN. google wird immer auf 5 Min. aufgerundet. Diese Rundungszeiten ergeben pro Jahr rund 11-12 Stunden (= 3 Arbeitstage) Km: ab SJ 2013/14 erhält jede ZGE eine Pauschale von 100 km/Jahr. Damit sind das Fahren von etwaigen anderen Strecken abgegolten.

  5. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Arbeitszeit Zu wenig Stunden für Ferien Kampf um gel. Überstunden (Google-maps stimmt nicht immer) Vertragsoptimierung Es gilt das JahresarbeitszeitmodellFür das SJ 2013/14 wurden Einzelvereinbarungen „bis auf Widerruf“ getroffen Einsatzplanung gemeinsam mit ZGES 1 ZGE Vertreterin je Team kann konstruktive Vorschläge bei Einsatzplanung einbringen. Es darf dabei zu keiner Kostenerhöhung kommen. Frühwarnsystem“ – Stundenpool zur Überbrückung d. FerienWird bereits jetzt durch BL wahrgenommen. Controlling der Stunden ab März. Erst mit Ende des SJ kann eine Entscheidung getroffen werden.

  6. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Arbeitszeit Zu wenig Stunden für Ferien Kampf um gel. Überstunden (Google-maps stimmt nicht immer) mehr Schulungen bereits in Umsetzung; internes WB-Programm soll zusätzlich genutzt werden. mehr Arbeitszeit für Betreuung d. 3jährigen + Organisatorisches = 45 Minuten (bisher 30 min.) Betreuungszeit ist ausreichend. Ab 3 „3-jährige“ Besuche pro Tag kann ZGE 15 Min. zusätzlich verrechnen wenn viele Kinder krank, fällt Gruppe wegFalls eine ganze Gruppe wegfällt, kann ZGE mit Koordinatorin Rücksprache halten, ob ein zusätzlicher Einsatztag möglich ist. Koordinatorin wird anschl. bei KG nachfragen.

  7. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Arbeitszeit Wochenarbeitszeit (verschiedene Modelle) Nicht Erreichen d. täglichen Arbeitszeit Flexible Handhabung der WochenarbeitszeitEs gilt das JahresarbeitszeitmodellFür das SJ 2013/14 wurden Einzelvereinbarungen „bis auf Widerruf“ getroffen. Wünsche der Mitarbeiterinnen beachtenAuf Wünsche wird – im Rahmen der Möglichkeiten – ohnedies eingegangen Programmausweitung, zB. Ernährung, Bewegung, Krabbelstuben, Spielgruppen, Krankenhäuser, Hauptschulen, Gesunde Gemeinden, Sonderbetreuung, Infotische im KGGF und BL sind in laufender Verhandlung mit Auftraggebern.Spielgruppen - derzeit in ProjektentwicklungsphaseZGEs werden in Zukunft regelmäßig aufgefordert, Ideen einzubringen -> eigener TO Punkt bei Teamsitzung – Stichwort KVP

  8. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Arbeitszeit FinanzielleSorgen wegen Stundenreduktion und km-Geld Tatsächliche Stunden und km-VerrechnungFahrtzeit NEIN. google wird immer auf 5 Min. aufgerundet. Diese Rundungszeiten ergeben pro Jahr rund 11-12 Stunden (= 3 Arbeitstage) Km: ab SJ 2013/14 erhält jede ZGE eine Pauschale von 100 km/Jahr. Damit ist das Fahren von etwaigen anderen Strecken abgegolten Zusätzlich bekommen die ZGEs für Teamsitzungen bzw. Schulungen in Linz 50% der Parkgebühr ersetzt Vignettenunterstützung Unterstützung seitens des BR gibt es. Keine zusätzliche Unterstützung möglich. Partner aus der Wirtschaft in Kooperation mit PGA Wir haben einen öffentlichen Auftrag. Seitens des PGA ist keine wirtschaftliche Abhängigkeit gewünscht. („Sponsoren“ verfolgen ihre eigenen Ziele – „Profit“) Firmenauto Nein, nicht finanzierbar

  9. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Arbeitszeit Vorgegebene Fahrtstrecke bei jeder Witterung – Sicherheit? Betroffene ZGEs -> Gespräche mit BLIm Einzelfall haben diesbzgl. auch in der Vergangenheit Gespräche stattgefundenWinterpauschale von 3 Stunden/ZGE wurde nachverrechnet Fahrsicherheitstraining soll organisiert werden Tatsächliche Verrechnung der Fahrzeiten und km oder Google-maps mittlere Variante Siehe vorherige Punkte

  10. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Workshop Themen: Malblatt Workshop Schulanfänger Viel größerer Zeitaufwand als tatsächlich verrechnetZeitproblem beim Auf- und Abbau Bereitschaft zum Mitarbeiten seitens des KG Organisation Workshop Anwesenheitspflicht der PädagoginnenWenn man keine Unterstützung von den Pädagoginnen bekommt Tag der Zahngesundheit ist Sache des PGA

  11. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Workshop Malblatt WO SA freundlicheres, hübscheres Gesicht, nicht so schwarz 6er Zahn betonen optische Optimierung Arbeitsblätterneues Arbeitsblatt ist bereits in Verwendung QUAK – Entwicklung einer personifizierten WO-Broschüre (Pass) Wird in KVP-Katalog (Sammlung von Ideen, Verbesserungsvorschlägen) aufgenommen.

  12. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Workshop Viel größerer Zeitaufwand als tatsächlich verrechnet Zeitproblem beim Auf- und Abbau 1 h Aufbauzeit für WO + Organisation vorheres wurde im SJ 2012/13 verrechnet: 10‘ (15‘, wenn 1. Tag im KG) + 30‘ + 15‘ ZPU + 15‘ nachverr. = 70‘ (75‘) je Workshop Workshops großteils im SJ 2013/14 bereits 2. Mal. -> weniger Aufwand wird erwartet Situationsbedingt längerer Arbeitszeit mit Begründung -> Formular In Ausnahmefällen mit entsprechender Begründung - nach Rücksprache mit BL –bereits jetzt Möglichkeit der längeren Arbeitszeitverrechnung Vor und nach WO kein weiter Kontakt Aus Effizienz- und organisatorischen Gründen nicht möglich

  13. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Workshop Viel größerer Zeitaufwand als tatsächlich verrechnet Zeitproblem beim Auf- und Abbau Nur 1 WO am VMZahnarzt müsste 2x kommen, 2x auf- und abbauen wäre notwendig;Aus Effizienz- und organisatorischen Gründen nicht möglichdurchschnittlich 7 Eltern je Workshop anwesend ¼ Std. Zeit zwischen WO und Kontakt wird bereits so gehandhabt Prämie für geleistete WO NEIN; Workshop ist ZGE-Tätigkeit -> Stellenbeschreibungen werden aktualisiert

  14. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Workshop Bereitschaftzum Mitarbeiten seitens des KG ZGEs speziell für WOs war in Überlegung; praktisch nicht durchführbar: Koordination zu viel Aufwand; „fremde“ ZGE ist vor Ort, Einsatztage gehen verlorenDie Durchführung von Workshops ist ZGE-Tätigkeit Vorgespräche mit KG (beim 1. Besuch) und auch BezahlungVZ (10‘ bzw. 15‘)+ NZ (15‘) bei jedem KG Besuchbei Problemfällen Unterstützung durch BL/Pädagogin möglich bildliche Präsentation schon beim 1. Kontakt -> Mappe befindet sich in Ausarbeitung; Fertigstellung mit Beginn 2. Semester SJ 2013/14 geplant

  15. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Workshop Bereitschaftzum Mitarbeiten seitens des KG Einforderung der Mithilfe des KG Schriftlich an KG ZGE teilt Checkliste beim 1. Besuch ausBei allen OÖLR + GKK Sitzungen, Steuerungsgruppensitzungen wurde unsererseits auf Problematik hingewiesen und thematisiert; OÖLR wurde informiert, dass BL die KG-Leitungen nochmals informieren möchteErgebnis:Bisherige Informationen müssen ausreichen. Es gibt ein Handbuch und genug Checklisten, die mit SJ 2013/14 aktualisiert wurden. Selbstbewusstsein der ZGE soll durch Schulungen gestärkt werden. (Herbst 2014)

  16. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Workshop Organisation WO Richtlinien auch für PädagogenHandbuch von OÖLR ist vorhanden Einverständniserklärungen gleich bei KG-Einschreibung unterschreiben lassenseitens der AuftraggeberinAusarbeitung; soll ab SJ 2014/15 umgesetzt werden ZA soll U-Koffer selber mitnehmen NEIN. Wir sind froh, dass wir ZÄ gefunden haben, die untersuchen. ZÄ schätzen es sehr, dass sie sich um U-Koffer nicht mehr kümmern müssen. Zusatzzeit 15‘ je Workshoptag WO zu zweit Auch KG würden doppelte Besetzung schätzen. Wunsch/Vorschlag an Auftraggeber weitergegeben. Entscheidung liegt bei Auftraggebern. Durchschnittlich 7 Eltern je Workshop erschwert positive Entscheidung

  17. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Workshop Organisation WO QUAK speziell für WOs – mit ZGES, die schon große WO-Erfahrung haben Erfahrungswerte der ZGEs nutzen; Optimierung der Organisationlaufend Feedback in Teamsitzung; in Zukunft ist das Thema „Workshop“ eigener TO-Punkt bei Teamsitzung Verpflichtende Teilnahme an Untersuchung (gleich bei KG-Einschreibung unterschreiben lassen)Verpflichtung kann nur von Kindergartenerhalter erteilt werden. Ist seitens der Auftrag-geber derzeit nicht vorgesehen. Unterschrift bei Einschreibung -> in Ausarbeitung U-Blätter mit Kugelschreiber ausfüllenZGE muss ZA vor Ort darüber informieren.Kugelschreiber kommen in U-Koffer

  18. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Workshop Anwesenheitspflicht der Pädagoginnen Wenn man keine Unterstützung von den Pädagoginnen bekommt Tag der Zahngesundheit ist Sache des PGA Leitfaden für KG-Leiterinnen schriftlich + FotosHandbuch vorhanden; zusätzliche Präsentationsunterlage (mit Bildern) wird von PGA erstellt (in Ausarbeitung) Austausch PGA mit Land OÖ + GKK + ZGES Lösungsorientierte Optimierung des Tags der ZGIm SJ 2012/13 hat es hat Evaluierungs- und Feedbackgespräche gegeben; laufend werden vom PGA Vertreter des Landes und der OÖGKK zu Besuchen vor Ort eingeladen Anruf PGA in KG: TN Anzahl, Untersuchungsblätter + Einverständniserklärung, Uhrzeit wurde vom Büro Linz im SJ 2012/13 bereits durchgeführt; ab SJ 2013/14 Büro Ried dazu angewiesen

  19. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Workshop Anwesenheitspflicht der Pädagoginnen Wenn man keine Unterstützung von den Pädagoginnen bekommt Tag der Zahngesundheit ist Sache des PGA Kopiervorlage (von Einverständniserklärung) bei ZGEJA. ZGE erhalten Vorlage Austausch ZGEs (KV) vor SommerJa, OK Zahnarzt soll erst eine halbe Stunde später beginnenBeginn wird von Koordinatorin in Absprache zwischen ZA und KG festgelegt Eine WO-Verantwortliche Ansprechperson im KG=WO-Assistentin(besser: Ansprechpartnerin) Ja, in Zukunft wird von Koordinatorin abgefragt, ob der KG neben der Leiterin eine/n WO-Ansprechpartner/-in benennt

  20. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Workshop Anwesenheitspflicht der Pädagoginnen Wenn man keine Unterstützung von den Pädagoginnen bekommt Tag der Zahngesundheit ist Sache des PGA Wenn möglich, Tische schon einen Tag vorher aufbauenNach Möglichkeit/Rahmenbedingungen des KG möglich.ZGE – wenn bereits am Vortag im KG – dafür verantwortlich, dass dies der KG durchführt. Wenn möglich Semester beim Koordinieren trennenNein. Vorgabe Masterplan OÖLR legt Koordination für 1. und 2. Besuch hintereinander fest.

  21. PAUSE „Gesundheit ist kein Zustand, keine Verfasstheit, ist kein Ideal und nicht einmal ein Ziel. Gesundheit ist ein Weg, der sich erschließt, indem man ihn geht: (und gangbar macht)“ Heinrich Schipperges

  22. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Material Themen: Taschen sind sehr schwer – Körperbelastung Lagerung der Materialien zuhause Materialschlacht ist sehr kopflastig, loslassen ist schwer – hab ich eh nichts vergessen

  23. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Material Taschen sind sehr schwer – Körperbelastung Rückenschule - MassagegutscheinAnwendungen für RückenMassagegutschein im SJ 2012/13 ausgegeben -> sollen eingelöst werden. Entspannungsübungen erlernen Richtiges HebenJährlich finden im Herbst Weiterbildungen statt.Diesbzgl. Wünsche sollen von ZGEs bei Abfrage nach Weiterbildungswünschen bekannt geben werdenEigenverantwortung der ZGE, dass Erlerntes umgesetzt wird.„Richtiges Heben und Tragen“ ist für internes WB Programm geplant. Termin soll so gewählt werden, dass auch ZGEs teilnehmen können.

  24. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Workshop Taschen sind sehr schwer – Körperbelastung ZPU Material soll ZA mitnehmen NEIN – siehe vorher Lieber öfter gehen und nicht so schwer tragen - > Zeitaufwand -> Abgeltungderzeitige Zusatzzeiten sind ausreichend Individuell zusätzlich RollwagerlMöglichkeit besteht bereits

  25. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Material Lagerung der Materialien zu Hause Materialien im KG lassenin Verantwortung der ZGE – Absprache mit KG zur sicheren Lagerung. Bei Kontaktänderung auf eigene Kosten richtiges Material holen Material z. T. im Kellerabteil lassenOK

  26. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Material Materialschlacht ist sehr kopflastig, loslassen ist schwer – „hab ich eh‘ nichts vergessen“ Rechtzeitig vorbereitenZGE Verantwortung Checklisteim Herbst 2013 wurde Checkliste an ZGEs verteilt Wenn möglich, Semester beim Koordinieren trennenNein. Anderslautende Vorgabe Masterplan OÖLR Materialien zum Teil doppelt zur Verfügung stellen (wenn sich Kontakte überschneiden) -> wer möchteJA, OK. und wird zum Teil bereits umgesetzt

  27. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Konzept Themen: Fehlendes Konzept für Sonderpädagogik Gruppengröße im KG Zu wenig Zeit für Programm in Volksschulen Eintönigkeit im KG, sehr langer Zeitraum Flippi

  28. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Konzept Fehlendes Konzept für Sonderpädagogik Stundenbilder - Varianten ZusatzmaterialKontaktvorbereitung speziell für Behinderung und Integration(verpfl. Schulung – Rastl G.) Einheitliches, eigenes Konzept nicht möglich, da die Inhalte nicht verallgemeinerbar sind. Situationsbedingtes Arbeiten erforderlich.Eigene Materialien, eigene Arbeitsblätter sind vorhanden (ASO Material, ASO Blätter)1x/Jahr wird Sonder- und Heilpädagogik Schulung (Proier) durchgeführt. Zusätzliche Schulung für ZGEs, die ASO Betreuungen haben, ist in Planung (SJ 2013/14 od. Herbst 2014) Schulung zum Thema Improvisation durch Uwe Marschner möglich.

  29. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Konzept Gruppengröße im KG Je nach Situation soll ZGE entscheiden können, wie viele Gruppen sie betreut NEIN, wird von Koordinatorin eingeteilt . Gruppengröße max. 12 Kinder NEIN. Gruppengröße von 15 Kindern in Absprache mit Auftraggebern (Budgetabhängig)Derzeit durchschnittlich 10,2 Kinder je Kontakt. Eine Verringerung der Gruppengröße wurde die Durchschnittszahl weiter senken . Mehr Kinder -> mehr Gruppen -> mehr Arbeitszeit Betreuungstage richten sich nach Kinderzahl. Kinderzahl wird ohnedies beim 2. Besuch neu abgefragt. KG Beginn im Regelfall 8.30 Uhr, Ende im Regelfall 11.30 Uhr – ist seitens des KG vorgegeben..

  30. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Konzept Zu wenig Zeit für Programm in Volksschulen Bei Kontaktvorbereitung VS eine einheitliche Linie festlegen Schwerpunkte wurden von BL bekannt gegeben. Weitere Klärung bei Klausur März 2014. 2 Besuche im Schuljahr in der VS NEIN. Derzeit mit Auftraggebern nicht verhandelbar.

  31. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Konzept Eintönigkeit im KG, sehr langer Zeitraum Kinder aktiver ins Programm einbinden, nicht nur Vortrag von ZGE – neue Stundenbilder Eigeninitiative der ZGE. Varianten der Stundenbilder sind vorhanden und sollen verwendet werden

  32. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Konzept Flippi Optische Änderung vom Flippi, Flippi flexibel einsetzen können Warum Känguru – anderes Tier? Handpuppen mit Zahnreihe! Warum überhaupt ein Maskottchen? Abteilung ÖA prüft eine einheitliche Linie Auf jedem Malblatt ein Tipp für die Eltern soll stehen:+ 2 x jährlich zum Zahnarzt + Nachputzen bis zum 10. LJ (3 Sterne) JA, wird bei nächster Auflage umgesetzt

  33. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Kommunikation Themen: Zu wenig Austausch mit Kolleginnen Unterstützung und Zusammenarbeit im Team bei Problemen

  34. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Kommunikation Zu wenig Austausch mit Kolleginnen Verpflichtende SupervisionenNEIN. Alternativen: 1x/Jahr verpflichtend Klausurtag; Teamentwicklungsprozess mit externer Begleitung in Überlegung Öfter Hospitationen und NachbesprechungAuf Anfrage, im Einzelfall möglich Es werden seit Frühjahr 2013 laufend Unterrichtsbeobachtungen durchgeführt und Feedbackgespräche geführt Gemeinsame Unternehmungen ZGF – Klausur – Wandertag, zum ErfahrungsaustauschAngebotene Aktivitäten (PED, Betriebsausflug, Weihnachtsfeier) nutzen Eigeninitiative der ZGEs

  35. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Kommunikation Zu wenig Austausch mit Kolleginnen Zahntheater in Wien besuchen War für Herbst 2013 in Planung, musste aber terminbedingt kurzfristig abgesagt werden. Für Herbst 2014 wieder in Planung.

  36. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Kommunikation Unterstützung und Zusammenhalt im Team bei Problemen Gruppensprecherzeit splittern - vor und nach der Teamsitzung, Zeit für Besprechung Diesbzgl. Wunsch wurde je Teams im Herbst 2013 abgefragt und wird nach Wunsch des Teams umgesetzt.Voraussetzung: pünktliches Erscheinen

  37. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Körperliche Belastungen Themen: Stimmprobleme Angst vor Burn-Out wegen Überlastung Unsichere Zukunftsaussichten – wie geht‘s weiter?

  38. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Körperliche Belastungen Stimmprobleme WB Stimm- und Sprachtechnik Stimme aufwärmen Kinder aktiver beteiligen – nicht nur Vortrag ZGE WB „gesundheitsfördernde Maßnahmen zur Stärkung Abwehrkräfte“ (Ernährung,….) Weiterbildungswünsche sollen bei Abfrage nach Wünschen im Frühjahr bekannt gegeben werden. 1 Minuten Gesundheitscheck bei jeder Teamsitzung ab SJ 2013/14 ZGE Eigenverantwortung

  39. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Körperliche Belastungen Angst vor Burn-Out wegen Überlastung Mitarbeitergespräche werden im SJ 2013/14 mit jeder ZGE geführt. WO: Erwachsenengespräche Im Herbst 2013 Schulung umgesetzt Hospitationen WOs – unabhängig von Minusstunden und ZA-Tagen 1x/Jahr Hospi OK Supervision NEIN, siehe Punkt „Kommunikation“

  40. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Körperliche Belastungen Angst vor Burn-Out wegen Überlastung Burn-out Schulung Weiterbildungswünsche sollen bei Abfrage nach Wünschen im Frühjahr bekannt gegeben werden. Programme aus innerbetrieblichem Weiterbildungsprogramm nutzen Positive Erlebnisse reflektieren „positive Gedanken“ zu Beginn der Teamsitzung werden mit Anfang 2014 eingeführt

  41. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Körperliche Belastungen Unsichere Zukunftsaussichten – wie geht‘s weiter? Persönliches Angstbefinden kann nicht genommen werden. Laufend ehrliche Informationen an Mitarbeiterinnen.Funktionierendes PGA Informations- und Krisenmanagement. Arbeitsumfeld erweitern (Ernährung, aktuelle Themen,…) GF und PGA BereichsleiterInnen führen mit Auftraggebern laufend Gespräche. Arbeitsgruppe „neue Projekte“ZGEs werden in Zukunft regelmäßig aufgefordert, Ideen einzubringen -> eigener TO Punkt bei Teamsitzung – Stichwort KVP SponsorensucheNEIN. Wir haben öffentliche Auftraggeber

  42. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Körperliche Belastungen Unsichere Zukunftsaussichten – wie geht‘s weiter? Mit Land OÖ und GKK in Kontakt tretenwird laufend gemacht . Zahnputzschule vom PGAKooperation für einzelne Bezirke ab 2014 fixiert. ZGEs informieren in Wartezimmern bei Zahnärzten Ausarbeitung eines Konzeptes erforderlich; Gespräch mit ZÄ-Kammer notwendig. Finanzierung muss gewährleistet sein. Wird in KVP-Katalog (Sammlung von Ideen, Verbesserungsvorschlägen) aufgenommen.

  43. Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Zum Nachlesen………. www.pga.at

  44. Alles Gute für das Neue Jahr!

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