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Diskrete Mathematik II Marc Zschiegner

Diskrete Mathematik II Marc Zschiegner. Was ist Diskrete Mathematik? I. Diskrete Mathematik ist ein modernes Gebiet der Mathematik, das in einzigartiger Weise sogenannte „reine Mathematik” mit „Anwendungen” verbindet.

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Diskrete Mathematik II Marc Zschiegner

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  1. Diskrete Mathematik IIMarc Zschiegner

  2. Was ist Diskrete Mathematik? I • Diskrete Mathematik ist ein modernes Gebiet der Mathematik, das in einzigartiger Weise sogenannte „reine Mathematik” mit „Anwendungen” verbindet. • Mathematik bis vor wenigen Jahrzehnten:Beschreibung der physi-kalischen Welt: Wie modelliert man den Raum? Wie misst man den Raum? Wie beschreibt man Bewegungen? • Disziplinen, die sich mit solchen kontinuierlichen Phänomenen beschäftigen: Geometrie und Analysis.

  3. Was ist Diskrete Mathematik? II • Mathematik heute: Modelle zum Verständnis und zur Beherrschung von endlichen, eventuell allerdings sehr großen Phänomenen und Strukturen. • Beispiele:- Eine Gesellschaft als Menge ihrer endlich vielen Mitglieder. - Ein ökonomischer Prozess mit nur endlich vielen möglichen Zuständen.- Ein Computer, der nur Zahlen bis zu einer gewissen Größe verarbeiten kann.

  4. Was ist Diskrete Mathematik? III • Mathematische Disziplinen, die sich mit solchen diskreten Phänomenen beschäftigen:Kombinatorik, Graphentheorie, Algebra, Zahlentheorie, Codierungstheorie, Algorithmentheorie, Kryptographie usw. • Zusammenfassung dieser Disziplinen unter „Diskrete Mathematik“ • „diskret” hat hier nichts zu tun mit „heimlich”, „verborgen” etc., sondern bezieht sich nur darauf, dass wir endliche, diskrete Phänomene studieren.

  5. Organisatorisches zur Vorlesung • Mathematische Vorkenntnisse:Grundkenntnisse in Linearer Algebra I. • Termin: Mi, 14.15 - 16.00 Uhr, in Raum 8 des MZVG • Auf der Homepage www.zschiegner.net/dmfinden Sie die Folien zur Vorlesung im PowerPoint 97 Format.

  6. Inhaltsübersicht • 1. Codierungstheorie: Quellcodierung (Huffman-Code), Fehlererkennende Codes (Paritätscodes, Gewichte, ISBN-Code), Fehlerkorrigierende Codes (Lineare Codes, Hamming-Codes). • 2. Netzwerke: Gerichtete Graphen und Turniere, Netzwerke und Flüsse, Maximale Flüsse (Satz von Ford und Fulkerson), Trennende Mengen (Satz von Menger). • 3. Boolesche Algebra: Grundlegende Operationen und Gesetze, Boolesche Funktionen und ihre Normalformen, Vereinfachen von booleschen Ausdrücken (KV-Diagramme), Logische Schaltungen.

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