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Der Demographische Fitness Index (DFX)

Der Demographische Fitness Index (DFX). Blöcke der fünf DFX-Handlungsfelder Adecco Institute White Paper – April 2007 dargestellt von Heinz Ernst. 1. Laufbahnplanung. Flexible, lebenszyklusorientierte Arbeitsmodelle, z.B. familienfreundlich, Teilzeit, Phasing out

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Der Demographische Fitness Index (DFX)

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Presentation Transcript


  1. Der Demographische Fitness Index (DFX) Blöcke der fünf DFX-Handlungsfelder Adecco Institute White Paper – April 2007 dargestellt von Heinz Ernst

  2. 1. Laufbahnplanung • Flexible, lebenszyklusorientierte Arbeitsmodelle, z.B. familienfreundlich, Teilzeit, Phasing out • Ausgewogene Altersstruktur und Verrentungsprozesse (um Mitarbeiter zu halten / Massenexodus zu verhindern) • Angemessene strukturierte, firmengerechte Karriere- und Nachfolgeplanung • Möglichkeit für Alternativkarrieren, z.B. horizontale Verschiebungen für berufliches Weiterkommen

  3. 2. Lebenslanges Lernen • Anreiz zur effektiven Teilnahme an Lernaktivitäten quer durch alle Altersgruppen • Bewahrung des Know-hows älterer Mitarbeiter (gegen schleichenden Know-how Verlust) • Zyklusorientiertes Lernen gemäss Alter, Leistung und Lernfähigkeiten • Individuell formelles/informelles Lernen zur Steigerung der beruflichen/sozialen/ persönlichen Qualifikation

  4. 3. Wissensmanagement • Instrumente/Verfahren zur Wissensbewahrung mit effizientem IT-Support • Strategien zur Wissenserneuerung, Plattformen für informellen Wissensaustausch • Aktive Sicherung des Expertenwissens nach Ausscheiden des Mitarbeiters • Kultur der Kreativität, Inspiration und Innovation („organisiertes Lernen“)

  5. 4. Gesundheitsmanagement • Altersspezifische Arbeitsplatzgestaltung und Ergonomie • Ausgewogenheit Arbeit-Leben und Stressbewältigungsprogramme für alle Mitarbeiter • Gesundheitsvorsorge, -checks und -konsultationen – inkl. Langzeitprävention • Stärkere Sensibilisierung hinsichtlich der Erhaltung der eignen Gesundheit

  6. 5. Diversity Management • Bessere generationsübergreifende Zusammenarbeit und Wissensaustausch • Einsatz aller Altersgruppen gemäss ihrer individuellen Stärken • Kultur der Wertschätzung der Berufs-erfahrung • Förderung der Zufriedenheit, Loyalität, Leistung auch bei ansteigendem Durchschnittsalter der Mitarbeiter

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