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Ein Modell für mehr Qualität und Transparenz in der stationären Versorgung

Ein Modell für mehr Qualität und Transparenz in der stationären Versorgung. Veröffentlichung nach eigenen Vorstellungen Patientenverständliche Darstellung. 2006 Idee: Transparenz. „Wir veröffentlichen unsere Qualitätsergebnisse selbst, bevor es andere tun!“.

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Ein Modell für mehr Qualität und Transparenz in der stationären Versorgung

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Presentation Transcript


  1. Ein Modell für mehr Qualität und Transparenz in der stationären Versorgung

  2. Veröffentlichung nach eigenen Vorstellungen Patientenverständliche Darstellung 2006 Idee: Transparenz „Wir veröffentlichen unsere Qualitätsergebnisse selbst, bevor es andere tun!“

  3. Anderen Klinik-Portalen und -Rankings eigene Standards entgegen setzen Image der Hamburger Kliniken stärken Ziele: Vertrauen der Bürger in die Kliniken fördern Motivation zur Qualitätsoptimierung steigern K E I N Ranking!

  4. Vorgehen • Start 2007 • jährlicher Relaunch • Daten der gesetzlichen Qualitätssicherung nach § 137 SGB V 2005 - 2009 nach strukturiertem Dialog • Kliniken geben Daten frei • EQS-Landesgeschäftsstelle berät und • stellt freigegebene Daten zur Verfügung • Kommunikationsspezialisten aus der • Gesundheitsbranche setzen das Projekt um

  5. Schlanke Strukturen Dienstleister Beauftragung Lenkungsausschuss Kliniken (HKG Health Services GmbH)

  6. QS-Daten an Dienstleister Texte / Schaubilder an Kliniken zur Prüfung Freigabe-Erklärung der Kliniken Einbau der Texte und Schaubilder in Website Freigabe durch die Kliniken Online-Stellung Schlanke Prozesse Produktionsdauer: ca. 8 - 10 Wochen

  7. Krankenhausdichte in Hamburg Im Stadtstaat Hamburg gibt es keinen wettbewerbsfreien Raum für Krankenhäuser Einzugsbereich Krankenhaus 2,5 km = 10 min nach: A. Rogge 2005

  8. Medizinische und Fachtermini übersetzen QS-Verfahren erklären Alle Ergebnisse visuell darstellen und im Text erläutern Laienverständliche Darstellung Herausforderung: Ausgangsmaterial Jedes Modul, jeden Qualitätsindikator erklären

  9. Kritische Punkte fehlende, unzureichende Risikoadjustierung der QS Indikatoren kann Darstellung erschweren, da Kliniken nicht vergleichbar Beispiele: Pneumonie: Letalität (CRB-65)Karotischirurgie (10/2): Schlaganfälle oder TodPCI: In-Hospital-LetalitätDekubitus Nicht-Teilnahme in einzelnen Modulen mit abgestimmtem Text mgl. aber extrem selten

  10. Auszeichnung Auszeichnung als eines der innovativsten Projekte der Gesundheitswirtschaft

  11. Ergebnisse in Zahlen seit 2007 180.000 Besucher mit 1,1 Millionen Seitenaufrufen durchschnittlich pro Monat: 2.400 Besucher 11.300 Seitenzugriffe 4,70 Seiten pro Zugriff 3:11 min durchschnittliche Besuchszeit auf Website 44,65 % Absprungrate (verlassen Website nach der ersten Seite) 83,69 % neue Zugriffe

  12. hohe Medienpräsenz Image-Stärkung Schaffung einer regionalen Plattform Magnetkraft ins Umland bundesweite Anerkennung Stärkung des Qualitätsbewusstseins Verbesserung der medizinischen Qualität Stolz auf hohe Qualität der Krankenhäuser in der Stadt Ergebnisse

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