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Cees Terlouw & Jacques Bazen Saxion University of Applied Sciences

Cees Terlouw & Jacques Bazen Saxion University of Applied Sciences. Studien- und Berufs-orientierung (Laufbahn) und Beratung (SBOB/LOB): Überblick über die Niederlande. Einführung. 1. SBOB/LOB im Bildungssystem 2. SBOB/LOB: Zeitkontingent Realschule 3. SBOB/LOB: Position im Curriculum

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Cees Terlouw & Jacques Bazen Saxion University of Applied Sciences

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Presentation Transcript


  1. Cees Terlouw & Jacques BazenSaxion University of Applied Sciences Studien- und Berufs-orientierung (Laufbahn) und Beratung (SBOB/LOB): Überblick über die Niederlande

  2. Einführung • 1. SBOB/LOB im Bildungssystem • 2. SBOB/LOB: Zeitkontingent Realschule • 3. SBOB/LOB: Position im Curriculum • 4. SBOB/LOB: Beteiligte & Verantwortliche • 5. SBOB/LOB: Rolle von Schule, Eltern, Hochschule, und (regionale) Wirtschaft

  3. 1. SBOB/LOB im Bildungssystem • Bildungssystem • Kleinkindschule (Peuterspeelzaal) 2 – 4 Jahr) • Kindergarten / Grundschule (Basisschool) 4-12 Jahr • Berufsschulen (vmbo (Vorbereitende Berufsschule) 12/13-16/17 Jahr ; mbo (Berufsschule) 16/17 – 20/21 Jahr • Allgemeinbildende Schulen (havo (Realschule) 12/13 – 17/18 Jahr; vwo (Gymnasium) 12/13 – 18/19 Jahr) • Hochschule (hbo) 17/18 – 21/22 Jahr und Universität (wo) 18/19 – 21/22 (bachelor/master) • SBOB /LOB ist notwendig im Bildungssystem • Viele Übergänge zwischen Schultypen • Viele Wahlmöglichkeiten innerhalb eines Schultyps (z. B. havo/vwo: Profilwahl; vmbo/mbo: Sektorwahl) • Studien- und Berufswahlprobleme • 80-90% der Havo Schüler gehen auf die Hochschule; Abbruchquote auf der Hochschule ist durchschnittlich 30%

  4. 2. SBOB/LOB: Zeitkontingent Realschule • Schüler 3, 4, und 5 havo • Wöchentlich eine Unterrichtsstunde (50’) • Mentor • Aspekte von Studien- und Berufsorientierung • Schüler 4 und 5 havo • Profil gewählt: (1) Ökonomie & Gesellschaft; (2) Kultur & Gesellschaft; (3) Natur & Gesundheit; (4) Natur & Technik • Profil: Gemeinsamer Teil; Profil Teil, Freier Teil • Schule hat die Wahl, im freien Teil auch ein Fach zu verpflichten, z. B. LOB mit 80 obligatorischen Stunden • Mentor und Dekan • Fächer Ziele: Aufmerksamkeit schenken an Studien- und Berufsorientierung in seiner eigenen Domäne (Zeit?)

  5. 3. SBOB/LOB: Position im Curriculum • 3, 4, und 5 havo: 50’ Fach • 4 und 5 havo LOB: Schüleraktivitäten • Besuch ‘Informationstage’Hochschulen • Ein Tag ‘Student’ an der Hochschule • Beteiligung an Seminaren, Projekten, etc. von Hochschulen (inklusiv Besuche an Arbeitsorganisationen) • Wenn LOB obligatorisch im Freien Teil /Handlungsteil ist, dann muss der Schüler mit ‘ausreichend’ abschliessen (sonst erhält er kein Diplom) • Fächer Ziele: Aufmerksamkeit schenken an Studien- und Berufsorien-tierung in seiner eigenen Domäne • Ideal einer durchgehenden LOB-Lernlinie im Curriculum • Havo 1 – Havo 5 – Hochschule • Möglichkeiten im Technasium und Entreprenasium

  6. 4. SBOB/LOB: Beteiligte & Verantwortliche • Schüler • Eltern, Familie und Bekannte • Mitschüler, Freunde, Freundinnen • Mentor / Fachlehrer (Erste Linie Berater) • Dekan (Zweite Linie Berater; Koordinator Mentoren) • Fachlehrer • Spezialisten (z. B. Psychologen) • Management der Schule • Mitarbeiter der Hochschulen: Studien- und Berufsberater, Mitabeiter Anschluss Realschule – Hochschule • Profilrelevante Organisationen in der Region (z. B. Wirtschaft; Krankenhaus, Laden, usw.)

  7. 5. SBOB/LOB: Rolle von Schule, Eltern, Hochschule, und (regionaler) Wirtschaft • Ziel: zunehmende Selbständigkeit der Studien- und Berufswahl • Betreuung zur selbstän-digen Steuerung eigener Handlungen. Beschaffung von Möglichkeiten • zur Orientierung • um Erfahrungen in der Praxis zu machen • der Reflexion über die Erfahrungen • Eine enge Zusammen-arbeit

  8. Zum Schluss……..

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