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Differenzierungsmodelle an der IGS Wedemark

Differenzierungsmodelle an der IGS Wedemark. Gültig ist: Alter Erlass von 3.2.2004 für den Jahrgang 2009/2010 Neuer Erlass vom 4.5.2010 für den Jahrgang 2010/2011. Wir wollen für unsere Schule:. alle Jahrgänge sollen nach einem Organisationsmodell gefahren werden.

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Differenzierungsmodelle an der IGS Wedemark

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Presentation Transcript


  1. Differenzierungsmodelle an der IGS Wedemark Gültig ist: Alter Erlass von 3.2.2004 für den Jahrgang 2009/2010 Neuer Erlass vom 4.5.2010 für den Jahrgang 2010/2011

  2. Wir wollen für unsere Schule: alle Jahrgänge sollen nach einem Organisationsmodell gefahren werden

  3. Aufgaben und Ziele einer IGS „… ihre Arbeit ist geprägt, durch das Bestreben, Schülerinnen und Schülern mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen gemeinsame Unterrichtserfahrungen zu vermitteln und sie durch differenzierenden Unterricht individuell zu fördern.“

  4. laut Erlass (alt wie neu) …. 5.3.1 Fachleistungskurse : .....in D, E, M, NW wird der Unterricht auf mindestens 2 Anspruchsebenen - mindestens A- und B-Kurs - durchgeführt... Auf Beschluss der GK kann in diesen Fächern eine zusätzliche Anspruchsebene - Z-Kurs- eingerichtet werden. ... Bzw. neuer Erlass: G-E-Z Kurse Aber, auf Antrag ist eine Binnendifferenzierung möglich!

  5. Mathematik und Englisch „In Mathematik und Englisch ist eine äußere Fachleistungsdifferenzierung ab Schuljahr 7 durchzuführen...„ Aber, auf Antrag kann darauf verzichtet werden – Die meisten IGS‘en stellen diesen Antrag!

  6. LEB „ In den Fächern mit äußerer Fachleistungsdifferenzierung sind die Noten auf die Anspruchsebene des jeweiligen Kurses bezogen.“ • Kurszuweisungen im LEB sind erkenntlich • Kriterien für die Kurszuweisungen werden in Fachkonferenzen erarbeitet

  7. Information der Eltern "Bei der Ersteinstufung sind die Erziehungsberechtigten rechtzeitig und umfassend zu informieren„ Kriterien arbeiten die Fachbereiche Englisch und Mathematik derzeit aus.

  8. Unsere Ziele bezüglich des Organisationsmodells sind am Leitbild der IGS orientiert (Fortbildung 4.4.2011) • 13 vor 12 • Kindern Lern- und Entwicklungszeit geben • alle SuS zu ihrem bestmöglichen Abschluss führen • alle SuS individuell fördern und fordern • Beziehungen stärken und Vertrauen schaffen • Schlüsselqualifikationen/Kernkompetenzen vermitteln • möglichst lange gemeinsam lernen • Offen halten von Entwicklungsmöglichkeiten • Projektarbeit

  9. Modell 1 Trennung der Kurse – äußere Differenzierung4 A-Kurse für normale bis sehr starke Kinder 1 B-Kurs für die ganz Schwachen Vorteile Nachteile Breitenförderung und gegenseitige Befruchtung Schwache können gezielt gefördert werden und entsprechend auf ihrem Niveau auch gute Leistungen erzielen Abschlussverordnung verlangt für den Realschulabschluss mindestens 2 A-Kurse mit mindestens der Note 4 – wir brauchen also viele A-Kurs Kinder Zweiklassenschule die Schwachen haben keine Anregungen mehr durch Stärkere Durchlässigkeit steht in Frage keine Chance für „Spätzünder“

  10. Modell 2BinnendifferenzierungKurszuweisung, aber Unterricht in der Stammgruppe Vorteile …noch Vorteile Siehe Leitbild der IGS : langes gemeinsames Lernen individuelle Lernzeit geben individualisierte Förderung und Forderung in allen Bereichen Beziehungen stärken Lernkarriere möglichst lange offen halten – auch für Spätentwickler Wechsel innerhalb der Kurse problemfreier Ansporn für Leistungsschwächere Schüler lehren Schüler stärkt Starke trotz geringerer Leistungen gute Noten möglich – auf geringerem Niveau

  11. Binnendifferenzierung Lehrerfortbildung „kooperatives Lernen“ „Kosten“ sehr gute methodische Vorbereitung nötig – hohe Vorbereitungszeit es braucht ausgebildete Lehrkräfte, die wissen wie man binnendifferenziert unterrichtet (Fortbildungen z.B. NIQU, Hospitationen,…)

  12. Mit welchen Methoden wird gearbeitet? z.B. die Arbeit mit Kompetenzrastern : • Diagnose und Einstufung durch z.B. Vortests • Trainieren/Lernen auf unterschiedlichen Niveaus durch unterschiedliche Aufgaben aber zum gleichen Thema • Zusammenführen der Ergebnisse – jeder bringt seines ein • Transfer – alle können sich zum Thema äußern/verhalten • Lernkontrolle auf unterschiedlichen Niveaustufen

  13. Differenzierung – 1. Diagnosetest

  14. Differenzierung – 2. Selbstkontrolle

  15. Differenzierung – 3. Selbst und Fremdeinschätzung

  16. Differenzierung – 4. Arbeit mit Checklisten

  17. Differenzierung – 4. Arbeit mit Checklisten

  18. Differenzierung – 4. Arbeit mit Checklisten

  19. z.B. wahldifferenzierte Gruppenarbeit oder Projektarbeit Schüler lehren Schüler Heterogene Gruppen: Starke und Schwache

  20. z.B. über die Sozialformen Partnerarbeit Einzelarbeit Gruppenarbeit

  21. z.B. über Kooperative Lernformen • Think – jeder befasst sich allein mit der Aufgabe • Pair - 2 tauschen ihre Ergebnisse miteinander aus • Share – Vierer/Sechsergruppe trägt zusammen und findet Konsens - ein gelostes Mitglied stellt die Ergebnisse dem Plenum vor • Lerntempo-Duett • usw. z.B. Placemate-Methode

  22. Teamarbeit Schüler –Tischgruppenmodell • Jede Stammgruppe setzt sich aus fünf Tischgruppen zu je sechs Schülern zusammen. • In der Regel dauert es mehrere Wochen, bis sich die Tischgruppen einer Stammgruppe gefunden haben. Ist die Gruppe arbeitsfähig, hat sie die richtige Zusammensetzung. • Regeln für die Bildung einer Tischgruppe • Regel 1: In jeder Tischgruppe lernen Jungen und Mädchen gemeinsam. • Regel 2: Jeder sollte mindestens einen Wunschpartner in der Gruppe finden. • Regel 3: In jeder Tischgruppe sitzen Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Stärken und Begabungen. • Regel 4: In jeder Gruppe arbeiten Schülerinnen und Schüler, die leicht lernen, gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern, die beim Lernen Schwierigkeiten haben.

  23. Arbeiten im Team

  24. Tischgruppen -Das ICH im WIR • Zunächst arbeitet jeder allein an der Aufgabe. • Dann tauscht er sich mit seinem Nachbarn aus. • Die ganze TG berät über die Aufgabe, klärt Fragen und ergänzt. • Jedes Mitglied der TG muss in der Lage sein, auf seinem Niveau vorzutragen.

  25. Kooperative Aufgaben

  26. Tischgruppenabende • Zweimal im Schulhalbjahr zieht die Tischgruppe Bilanz: • Treffen der Schüler, Eltern und Tutoren • Diskussion über: • Lernentwicklung bei einzelnen Schülern • Was hat im Unterricht gut oder nicht so gut geklappt? • Präsentation besonders guter Arbeitsergebnisse • erster Blick auf neue Unterrichtseinheiten • nächste Stammgruppenfahrt und andere gemeinsame Aktivitäten werden geplant • Tischgruppen sind als Gemeinschaft auf Dauer angelegt (In der Regel für ein Schuljahr)

  27. Gemeinsames Lernen ist möglich und sinnvoll für alle Kinder

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