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Mit Erfolg gesund bleiben

Mit Erfolg gesund bleiben . Betriebliches Gesundheitsmanagement & Personalentwicklung. Andragogentag, Universität Bamberg 07. Dezember 2002 14:00 – 15:30 Uhr. Inhalte der Präsentation. Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement? Das modulare Konzept der Techniker Krankenkasse

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Mit Erfolg gesund bleiben

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Presentation Transcript


  1. Mit Erfolg gesund bleiben Betriebliches Gesundheitsmanagement & Personalentwicklung Andragogentag, Universität Bamberg 07. Dezember 2002 14:00 – 15:30 Uhr

  2. Inhalte der Präsentation • Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement? • Das modulare Konzept der Techniker Krankenkasse • Praktische Umsetzung bei der DMC GmbH • Diskussion / Fragen / Anregungen

  3. Begriffsbestimmung Gesundheit = ... • ein dynamischer Gleichgewichtszustand, der durch Belastungen und Ressourcenbestimmt wird • eine mehrdimensionale, körperliche, psychische und soziale Kompetenz

  4. Einflussfaktoren auf die Gesundheit • Arbeitsumfeld • Art der Tätigkeit • Umgebung/Ausstattung des Arbeitsplatzes • Arbeitsorganisation und Kommunikation (Arbeitsabläufe, Arbeitszeiten) • Beziehungen zu Kollegen und Vorgesetzten • Sonstiges • Soziales Umfeld • soziale Beziehungen • familiäre Situation • Wohnsituation • Sonstiges Person • Erwartungen • Bewertungen • Verhalten • genetische Dispositionen

  5. ... ist ein Prozess, der die gesundheitliche Gestaltung von Arbeit, Organisation und Verhalten am Arbeits-platz zum Ziel hat. Betriebliches Gesundheitsmanagement Aufbau der Strukturen Diagnose Prozess-phasen Maßnahmen-planung und -umsetzung Erfolgs-bewertung

  6. Nutzen für die Mitarbeiter/innen • Befähigung zu gesundheitsgerechterem Verhalten • Verminderung der Arbeitsbelastungen • Verbesserung des Gesundheitszustands bzw. des Wohlbefindens • Erhöhung der Arbeitsmotivation • Erhöhung der Arbeitszufriedenheit • Verbesserung des Arbeitsklimas • Verbesserung der innerbetrieblichen Kommunikation

  7. Nutzen für das Unternehmen Wirtschaftlichkeit Wettbewerbsfähigkeit Sozialverpflichtung Image/ Ansehen Krankenstand Leistungsfähigkeit Beschwerden Verantwortung gegenüber Mensch/ Umwelt Fluktuation Belastbarkeit Krankheitshäufigkeit Attraktivität als Arbeitgeber Krankheitskosten Qualität der Arbeit Gesundheits-gefährdung Kosten von Wiederein-gliederung Flexibilität Lebensqualität Anstelle Folie 28 Motivation

  8. Indikatoren der Gesundheitssituation – Das Eisbergmodell krankheits- und motivationsbedingte Fehlzeiten AU- Zeiten Unwohlsein/Befindlichkeitsstörungen geringe Motivation bisher nicht eingebrachtes Leistungspotenzial ???

  9. Modulares Konzept zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Erfolgs-bewertung Umsetzung Aufbau derStrukturen Diagnose Maßnahmen- planung Auftragsklärung/ Zielsetzung AU-Analyse Interpretation und Diskussion der Diagnose- ergebnisse im AK Gesundheit Verhältnispräventive Maßnahmen, z.B. ergonomische oder arbeits-organisatorische Maßnahmen AU-Analyse Mitarbeiter- befragung Vernetzung von externen und internen Akteuren Mitarbeiter- befragung Arbeitssituations-analyse Systematische Ableitung von Maßnahmen nach Zielsetzung, Dringlichkeit und verfügbaren Ressourcen Aufbau eines AK Gesundheit Verhaltenspräventive Maßnahmen, z.B. Ernährung Stress Bewegung Gesundheits-werkstatt Vermittlung von Gesundheitswissenz.B. durch TK Gesundheits-woche Befragung zu Einzel- maßnahmen Gesundheits-zirkel

  10. AGGesundheit Kommunikation: Mitarbeiterzeitung, e-mail, Intranet, Fachzeitschriften BGM bei der DMC GmbH 1. Strukturen: Beraterin Betriebliches Gesundheitsmanagement der TK Leiter Human Resources Geschäftsführung Personalvertretung Marketing Mitarbeiter/Führungskräfte entsprechender Bereiche

  11. BGM bei der DMC GmbH 2. Analyse: Fehlzeitenstatistik / AU-Daten der TK Mitarbeiterbefragung Arbeitsplatzbegehung Arbeitsplatzanalyse* Gesundheitswerkstatt* *geplant

  12. BGM bei der DMC GmbH 3. Aktionen / Maßnahmen: Kick-off-Veranstaltung: Vortrag „Fit am Bildschirm“ Fahrradtour Grippeschutzimpfung Vortrag zum Thema Migräne / Kopfschmerz* Gesundheits-Check-up mit dem Sanimobil* Fitness-Check-up: TK fit & well* *geplant

  13. BGM bei der DMC GmbH 4. Seminare / Maßnahmen: Gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung Stressmanagement Abnehmen mit Vernunft* Follow-up: Gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung* Arbeitsplatzspezifische Rückenschule* Raucherentwöhnung* *geplant

  14. Anforderungen an die Unternehmen • Betriebliches Gesundheitsmanagement wird als Führungsaufgabe verstanden und in bestehende Managementsysteme integriert. • Mitarbeiter bzw. deren gewählter Vertreter werden an Planungen und Entscheidungen beteiligt. • BGM basiert auf einem abgestimmten Konzept, das im Betrieb kommuniziert wird. • Die notwendigen Finanzmittel und personellen Ressourcen werden zur Verfügung gestellt.

  15. Diskussion / Fragen / Anregungen

  16. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Claudia FröseBeraterin Betriebliches Gesundheitsmanagement der TK Tel.: 0911/2366-249claudia.froese@TK-online.de

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