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Neue Kernlehrpläne für die Gymnasiale Oberstufe Kernlehrplan Griechisch

Herzlich willkommen. Neue Kernlehrpläne für die Gymnasiale Oberstufe Kernlehrplan Griechisch. I. Informationen zum Konzept und zur Gestaltung von kompetenzorientierten Kernlehrplänen Orientierungswechsel – von der Stoff- zur Ergebnisorientierung Kompetenzorientierung

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Neue Kernlehrpläne für die Gymnasiale Oberstufe Kernlehrplan Griechisch

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Presentation Transcript


  1. Herzlich willkommen Neue Kernlehrpläne für die Gymnasiale Oberstufe Kernlehrplan Griechisch

  2. I. Informationen zum Konzept und zur Gestaltung von kompetenzorientierten Kernlehrplänen Orientierungswechsel – von der Stoff- zur Ergebnisorientierung Kompetenzorientierung Kompetenzorientierte Kernlehrpläne II. Schulinterne Lehrpläne und Unterstützungsangebote III. Fachspezifische Erläuterungen zum neuen KLP Griechisch Agenda

  3. I. Informationen zum Konzept und zur Gestaltung von kompetenzorientierten Kernlehrplänen

  4. Orientierungswechsel Von der Input-Steuerung und „Stofforientierung“ Was soll am Ende dieses Bildungsabschnitts durchgenommen und behandelt worden sein? zur Ergebnis- bzw. „Output-Steuerung“ und Kompetenzorientierung Was sollen Schülerinnen und Schüler am Ende eines Bildungsabschnitts können? 4 4

  5. Fokus Fokus Orientierungswechsel Steuerungsverständnis alter Lehrpläne Nutzung des unterricht- lichen Angebots Unterrichtsgestaltung und Arbeitsprozesse LernergebnisseLernerfolg Kompetenzen LernergebnisseLernerfolg durchzunehmender Stoff als unterrichtliches Angebot Steuerungsverständnis neuer Kernlehrpläne 5 5

  6. Kompetenzorientierung Kompetenzbegriff der Kernlehrpläne: Kompetenzen spiegeln die grundlegenden Handlungsanforderungen, denen Schülerinnen und Schüler in einem Lernbereich (Fach, „Domäne“) ausgesetzt sind. Nach Weinert (2001, S. 27f.) versteht man Kompetenzen als „ die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können“. Eine Kompetenz ist eine Disposition, die dazu befähigt, variable Anforderungssituationen in einem bestimmten Lern- oder Handlungsbereich erfolgreich und verantwortlich zu bewältigen. 6 6

  7. Kompetenzorientierung Kompetenzen • benennen individuelle fachspezifische Fähigkeiten und Fertigkeiten einer Person (keine reinen Unterrichtsinhalte) • werden in einem längeren Entwicklungsprozess erworben (sind nicht identisch mit Stundenzielen) • sind Grundlage für das selbstständige Lösen von Problemen und für das Hervorbringen von Neuem • sind stärkenorientiert (nicht defizitorientiert) 7

  8. Kompetenzorientierung Kompetenz(erwartungen) als Ausgangspunkt für die Planung • Welche Kompetenzen sollen bis zum Ende des Bildungs-abschnitts entwickelt werden (KLP-Vorgabe, schulinterner Lehrplan)? Worauf konzentrieren wir uns zunächst? • Welcher Inhalt / welche Sache ist geeignet, um dieses Können (diese Kompetenzen) zu entwickeln? + In welchen Anwendungs- und Handlungssituationen sind die Kompetenzen relevant? • Wie muss auf dieser Grundlage die Erwerbs- bzw. Lernsituation gestaltet sein? „Nach ___Stunden zum Thema ____ erwarte ich, dass die Schülerinnen und Schüler …, …., …. und … können.“ 8

  9. Kompetenzorientierte Kernlehrpläne

  10. Kompetenzorientierte Kernlehrpläne Derzeit gültige Kernlehrplan-Generationen • Lehrpläne (vor 2004): Inputsteuerung, Stofforientierung (LP GOSt 1999) • Kernlehrpläne der „ersten Generation“ (2004): ergebnisorientierte Steuerung, z.T. ausschließlich über Kompetenzbereiche; Inhalte eher implizit (z.B. Deutsch Sekundarstufe I) • Kernlehrpläne der „zweiten Generation“ (2007): ergebnisorientierte Steuerung, Zwei-Säulen-Struktur mit Kompetenzbereichen und Inhalts-feldern; eher abstrakte, keine konkretisierenden Kompetenzerwartungen (z.B. Geschichte Gymnasium) • Kernlehrpläne der „dritten Generation“ (2010ff.): ergebnisorientierte Steuerung, Zwei-Säulen-Struktur, Kompetenzbereiche und Inhaltsfelder zusammengeführt in konkretisierten Kompetenzerwartungen (z.B. Arbeitslehre Gesamtschule/Sekundarstufe I) 10

  11. Kompetenzorientierte Kernlehrpläne Struktur Übergreifende fachliche Kompetenz Kompetenzbereiche (Prozesse) Inhaltsfelder (Gegenstände) Kompetenzerwartungen Fachspezifische Ausformung: im zweiten Teil

  12. Kompetenzorientierte Kernlehrpläne • Zentrale Begriffe und Ebenen im Kernlehrplan • Kompetenzbereiche: Systematisieren die kognitiven Prozesse • Inhaltsfelder: Systematisieren die Gegenstände, sind nicht mit Unterrichtsvorhaben gleichzusetzen • Inhaltliche Schwerpunkte: Untergliederungselemente der Inhaltsfelder • Übergeordnete Kompetenzerwartungen: Inhaltsfeldübergreifende Kompetenzerwartungen aus allen Kompetenzbereichen, mit Progression • Konkretisierte Kompetenzerwartungen: Inhaltsfeldbezogene Kompetenzerwartungen als heruntergebrochene Zusammenführung von Prozessen und Gegenständen

  13. Kompetenzorientierte Kernlehrpläne

  14. Kompetenzorientierte Kernlehrpläne • Merkmale • standardorientiert: Kernlehrpläne greifen die Bildungsstandards vollstän-dig auf bzw. definieren Standards (zu erreichende Ziele). • kompetenzorientiert: Kernlehrpläne bestehen aus fachbezogenen Kompe-tenzerwartungen. • outputorientiert: Kernlehrpläne beschreiben die erwarteten Lernergeb-nisse. • verbindlich: Kernlehrpläne beschreiben eine landesweit verbindliche Obligatorik; sie formulieren klare Ergebniserwartungen und keine Wahl-möglichkeiten. • „entdidaktisiert“: Kernlehrpläne beschränken sich auf die Formulierung der zu erreichenden Ergebnisse und treffen keine Aussagen zu Wegen und Verfahren der Zielerreichung. Didaktische Entscheidungen werden in den Schulen – u.a. bei der Erstellung des schulinternen Lehrplans – getroffen. 14

  15. II. Schulinterne Lehrpläne und Unterstützungsangebote 15

  16. Schulinterne Lehrpläne Aufgabe schulinterner Lehrpläne: die verbindlichen Vorgaben der Kernlehrpläne auf die Situation der Schule bezogen konkretisieren und Freiräume ausgestalten Rechtliche Grundlagen SchulG § 29 - Unterrichtsvorgaben (1) Das Ministerium erlässt in der Regel schulformspezifische Vorgaben für den Unterricht (Richtlinien, Rahmenvorgaben, Lehrpläne). Diese legen insbesondere die Ziele und Inhalte für die Bildungsgänge, Unterrichtsfächer und Lernbereiche fest und bestimmen die erwarteten Lernergebnisse (Bildungsstandards). (2) Die Schulen bestimmen auf der Grundlage der Unterrichtsvorgaben nach Absatz 1 in Verbindung mit ihrem Schulprogramm schuleigene Unterrichtsvorgaben. (3) Unterrichtsvorgaben nach den Absätzen 1 und 2 sind so zu fassen, dass für die Lehrerinnen und Lehrer ein pädagogischer Gestaltungsspielraum bleibt.

  17. Schulinterne Lehrpläne • Aufgabe schulinterner Lehrpläne: • die verbindlichen Vorgaben der Kernlehrpläne auf die Situation der Schule bezogen konkretisieren und Freiräume ausgestalten • Rechtliche Grundlagen • SchulG§70 - Fachkonferenz, Bildungskonferenz • (3) Die Fachkonferenzberät über alle das Fach oder die Fachrichtung betreffenden Angelegenheiten einschließlich der Zusammenarbeit mit anderen Fächern. Sie trägt Verantwortung für die schulinterne Qualitätssicherung und –entwicklung der fachlichen Arbeit und berät über Ziele, Arbeitspläne, Evaluationsmaßnahmen und –ergebnisse und Rechenschaftslegung. • (4) Die Fachkonferenz entscheidet in ihrem Fach insbesondere über • Grundsätze zur fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit • Grundsätze zur Leistungsbewertung • Vorschläge an die Lehrerkonferenz zur Einführung von Lernmitteln.

  18. Schulinterne Lehrpläne Anforderungen an die Schulen angesichts kompetenzorientierter Kernlehrpläne Schule: … didaktisch-pädagogische Prozesse in der Verantwortung der Schule … Gestaltungsräumeder Schulen … Konkretisierung in unterrichtlichen Kontexten und Umsetzung in aufeinander abgestimmte Unterrichtsvorhaben (Progression, Kumulativität) KLP: • Vorgabe zu erreichender Kompetenzen … • Beschränkung auf den Kernbereich fachlicher Anforderungen … • Formulierung von Kompetenzerwartungen und inhaltlichen Schwerpunkten zu einem bestimmten Zeitpunkt eines Bildungsganges … 18

  19. Schulinterne Lehrpläne Anforderungen an die Schulen angesichts kompetenzorientierter Kernlehrpläne Schule: … lerngruppen-adäquate Umsetzung und Konkretisierung … Vereinbarungen und Absprachen über Kriterien Verpflichtung der Schulen schuleigene Curricula (Lehrpläne/ Arbeitspläne) zu erstellen laut Schulgesetz KLP: • Festlegung des Umfangs von Kompetenzerwartungen und damit verbundener Fachkenntnisse … • Aussagen zur Leistungserfassung und -bewertung … 19

  20. KLP GOSt - Implementation

  21. Beispiel: Übersichtsraster für die Sekundarstufe II 21 21

  22. Fachspezifische Agenda Teil II. Vom Lehrplan (1999) zum Kernlehrplan (2013) – die wichtigsten Kontinuitäten und NeuerungenII. Der neue Kernlehrplan im ÜberblickIII. Lernerfolgsüberprüfung, Leistungsbewertung und AbiturprüfungTeil IISchulinterner Lehrplan – Vom KLP zum konkreten Unterrichtsvorhaben

  23. I. Vom Lehrplan (1999) zum Kernlehrplan (2013) – die wichtigsten Kontinuitäten und Neuerungen

  24. I. Die wichtigsten KontinuitätenIm Vergleich zum Lehrplan Sekundarstufe II (1999)-gleiches Leitziel: Historische Kommunikation- substantielle Beibehaltung der Gegenstandsbereiche- Zentralstellung von OriginaltextenIm Vergleich zu den Kernlehrplänen der Sekundarstufe I (ab 2004):- Beibehaltung der folgenden strukturierenden Kompetenzbereiche: Textkompetenz, Sprachkompetenz, Kulturkompetenz

  25. I. Die wichtigsten Neuerungen-durchgängige Kompetenzorientierung und Strukturierung nach drei Kompetenzbereichen und Inhaltsfeldern- konsequente Output-Orientierung und Konzentration auf den fachlichen KernWas sollen Schülerinnen und Schüler am Ende eines Bildungsabschnittes können?- Ausweisung von Anforderungen am Ende der Einführungsphase sowie für den GK und LK am Ende der Qualifikationsphase / Abitur- Anschlussfähigkeit an die KLP der Sekundarstufe I - Tabelle zur Bestimmung von Textschwierigkeitsgraden im Anhang

  26. II. Der neue Kernlehrplan im Überblick

  27. II. Der neue Kernlehrplan Griechisch im Überblick

  28. II. Der neue Kernlehrplan Griechisch im ÜberblickKompetenzbereichTextkompetenzumfasst das Erschließen, Übersetzen, Interpretieren von Originaltexten.

  29. II. Der neue Kernlehrplan Griechisch im ÜberblickKompetenzbereichSprachkompetenzbezieht sich auf Lexik, Morphologie und Syntax.

  30. II. Der neue Kernlehrplan Griechisch im ÜberblickKompetenzbereichKulturkompetenzmeint die Fähigkeit zur Einordnung, zum Verständnis, zur Erläuterung und zur Beurteilung von Originaltexten.

  31. II. Der neue Kernlehrplan Griechisch im Überblick Sprachbewusstheit Sprachlernkompetenz Selbstständige Analyse und bewusste Gestaltung eigenen Sprachlernens • Sensibilität für und Nachdenken über Sprache und sprachlich vermittelte Kommunikation in ihren kulturellen, politischen und historischen Zusammenhängen. integrale Bestandteile aller Kompetenzbereiche bedeutsam für die Kompetenzentwicklung im Fremdsprachenunterricht insgesamt

  32. II. Der neue Kernlehrplan Griechisch im ÜberblickBeispiele für Kompetenzerwartungen:Textkompetenz (fortgef. FS, QPh, Gk):Die Schülerinnen und Schüler können...+ griechische Originaltexte übersetzen+ die Thematik eines Textes aufgrund von Elementen der Textkohärenz herausarbeiten+ Zusammenhänge von Inhalt und formaler Gestaltung erklären+ ihr Textverständnis durch einen Lesevortrag nachweisen

  33. II. Der neue Kernlehrplan Griechisch im ÜberblickBeispiele für Kompetenzerwartungen:Sprachkompetenz (fortgef. FS, QPh, Gk):Die Schülerinnen und Schüler können...+ Wörter im Kontext auf Grundlage eines zu beherrschenden autorenbezogenen Wortschatzes sowie mit Hilfe eines zweisprachigen Wörterbuchs monosemieren+ auch in komplexeren Satzgefügen Wortgruppen identifizieren und deren Kasus- bzw. Satzgliedfunktion bestimmen+ sprachliche Phänomene und Strukturen unter Verwendung der Fachterminologie beschreiben+ die Funktion von Morphemen im System Sprache erklären

  34. II. Der neue Kernlehrplan Griechisch im ÜberblickBeispiele für Kompetenzerwartungen:Kulturkompetenz (fortgef. FS, QPh, Gk):Die Schülerinnen und Schüler können...+ textrelevante Zusammenhänge der antiken griechischen Kultur und Geschichte darstellen+ wirkungsgeschichtliche Aspekte der gelesenen antiken Texte an geeigneten Beispielen der Rezeption aufzeigen+ zu Aussagen und Problemen der behandelten Texte Stellung nehmen

  35. II. Der neue Kernlehrplan Griechisch im ÜberblickInhaltsfelder und inhaltliche Schwerpunkte+ Grundfragen menschlicher Existenz+ Kulturgeschichte der griechischen Antike+ Politische Geschichte der griechischen Antike

  36. II. Der neue Kernlehrplan Griechisch im ÜberblickInhaltsfelder und inhaltliche SchwerpunkteZum Inhaltsfeld Grundfragen der menschlichen Existenz gibt es folgende inhaltliche Schwerpunkte (fortgef. FS, EPh, Gk): - Philosophische Grundbegriffe der griech. Antike - Kosmologische und theologische Konzepte der griech. Antike - Anthropologische und ethische Konzepte der griech. Antikesowie (fortgef. FS, QPh, Gk): - Mensch und Gott im frühgriechischen Epos - Schicksal und Freiheit in der Historiographie - Sokratische Ethik

  37. II. Der neue Kernlehrplan Griechisch im Überblick Blick in einen möglichen schulinternen Lehrplan – Unterrichtsvorhaben im Gk Griechisch fortgef. 37 37

  38. II. Der neue Kernlehrplan Griechisch im Überblick Beispiel für ein Unterrichtsvorhaben 38 38

  39. III. Lernerfolgsüberprüfung, Leistungsbewertung und Abiturprüfung

  40. III. Lernerfolgsüberprüfung und LeistungsbewertungDer Kompetenzerwerb wird in den Bereichen Sonstige Leistungen im Unterricht/Sonstige Mitarbeit und Klausuren gleichermaßen überprüft.In den Klausuren der Qualifikationsphase werden Kompetenzen aus allen Kompetenzbereichen überprüft.Die Klausuren bestehen aus zwei Teilen: - Übersetzung eines unbekannten Originaltextes* und - aufgabengelenkte Interpretation dieses ggf. um weitere Dokumente/Materialien erweiterten TextesDie Überprüfung der Kompetenzen (schriftlich, mündlich) erfolgt über die Anwendung des gesamten Spektrums an Überprüfungsformen.

  41. III. AbiturprüfungAufgabentypen bzw. -kombinationen im Zentralabitur:Bestandteil jeder schriftlichen Abiturprüfung: - Übersetzung eines unbekannten Originaltextes und - aufgabengelenkte Interpretation dieses ggf. um weitere Dokumente/Materialien erweiterten TextesDie Aufgaben setzen sich aus den schriftlichen Überprüfungsformen (Kapitel 3) auch in Kombination zusammen.Die Abiturvorgaben legen Schwerpunkte für die Vorbereitung fest.

  42. Ende Teil IVielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

  43. Teil IISchulinterner Lehrplan – Vom KLP zum konkreten Unterrichtsvorhaben

  44. Unterrichtsvorhaben Q1, Gk Griechisch fortgef. 44 44

  45. Unterrichtsvorhaben Q1, Gk Griechisch fortgef. 45 45

  46. Unterrichtsvorhaben Q1, Gk Griechisch fortgef. 46 46

  47. Unterrichtsvorhaben Q1, Gk Griechisch fortgef. 47 47

  48. Unterrichtsvorhaben Q1, Gk Griechisch fortgef. 48 48

  49. Unterrichtsvorhaben Q1, Gk Griechisch fortgef. 49 49

  50. Unterrichtsvorhaben Q1, Gk Griechisch fortgef. 50 50

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