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Willkommen zum Informations-Abend Einschulung 2013

Willkommen zum Informations-Abend Einschulung 2013. Auf drei Säulen steht die Welt: „Auf der Lehre, dem G ’ ttesdienst und dem Ausüben zwischenmenschlicher Wohltaten. ”. Die Eingangsstufe der I.E. Lichtigfeld -Schule. Eingangsstufenleiterin Frau Dainow.

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Willkommen zum Informations-Abend Einschulung 2013

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Presentation Transcript


  1. Willkommen zumInformations-AbendEinschulung 2013

  2. Auf drei Säulen steht die Welt:„Auf der Lehre, dem G’ttesdienst und dem Ausüben zwischenmenschlicher Wohltaten.”

  3. Die Eingangsstufeder I.E. Lichtigfeld-Schule

  4. EingangsstufenleiterinFrau Dainow

  5. Offene GanztagsschuleEingangsstufe – E 1 • Gleitzeit von 7:30 Uhr bis 7:55 Uhr • Täglich bis 12:30 Uhr Schule • Nach Anmeldung: Essen für die Hortkinderoder Betreuung bis 13:15 Uhr • Förderunterricht am Nachmittag • Betreuung bzw. Angebote durch den Hort Mo – Do bis 17:00 Uhr (nach Anmeldung) Fr bis 15:00 Uhr (nach Anmeldung)

  6. Offene GanztagsschuleEingangsstufe – E 2 • Gleitzeit von 7:30 Uhr bis 7:55 Uhr • Täglich bis 13:15 Schule • Nach Anmeldung: Essen für die Hortkinder • Förderunterricht am Nachmittag • AGs nach Anmeldung • Betreuung bzw. Angebote durch den Hort bis 17:00 Uhr (nach Anmeldung) • Mo – Do bis 17:00 Uhr (nach Anmeldung) Fr bis 15:00 Uhr (nach Anmeldung)

  7. Unser Eingangsstufenteam Stufenleitung: Frau Dainow • Frau Bolsen • Frau Dainow • Frau Encev • Frau Ernstberger • Herr Heidenreich • Frau Katz • Frau Lewin – Katz • Frau Raskin • Frau Petri-Skryl • Herr Verhoeyen • Herr Wentzel • Frau Zaltzman

  8. Vor der Einschulung • Infoabend (30. Januar 2013) • Besuch der Lehrerinnen in den Kindergärten(Mitte Februar, danach bei Bedarf Elternberatung) • Schnuppertag(Ende Februar, ggf. weitere, danach bei Bedarf Elternberatung) • Aufnahmegespräche(ab Anfang März 2013) • Besuch bei der Schulärztin (Termine werden zugeschickt)

  9. Zum Infoabend • Gegenseitiges Kennenlernen:Eltern - Lehrkräfte • Klären offener Fragen:Struktur und Wünsche der Schule – Anregungen und Wünsche der Eltern • Einstieg in den Aufnahmeprozess:Klärung der Formalitäten Schweigepflichtentbindungen

  10. Zum Besuch der Lehrerinnen in den Kindergärten • Gegenseitiges Kennenlernen:Lehrkräfte - Kinder • Neigungen und Bedürfnisse der Kinder erfahren:Im Spiel, in der Tätigkeit in der vertrauten Gruppe, im Gespräch mit dem Kind, im Gespräch mit den abgebenden Kollegen/innen

  11. Zu den Schnuppertagen Vertiefendes Kennenlernen • Der Schule durch die Kinder • Lehrer/innen, Schulgebäude, Materialien und • Der Kinder durch die Lehrkräfte • Sprache (Wortschatz, Syntax, Deutschkenntnisse, alterstypische logopädische Besonderheiten) • Motorik • Konzentration • Sozialverhalten

  12. Beratungsangebot bereits vor der Einschulung Bei Feststellung besonderer Bedürfnisse eines Kindes zu Fragen des altersgerechten Entwicklungsstandes, z. B. • zur Motivation, zur Schule gehen zu wollen • zum sozial-emotionalen Entwicklungsstand, • zum Sprach- und Sprechvermögen, • zum Wahrnehmungsvermögen • zum Wissensstand • zum grob- und feinmotorischen Entwicklungsstand

  13. Zum Aufnahmegespräch • Wünschenswert: Gespräch mit beiden Eltern und dem Kind • 20 – 25 Minuten Zeit • Wichtige persönliche Informationen/Wünsche des Kindes und der Eltern • Spielerisches Abfragen einiger Voraussetzungen zur Schulfähigkeit • Austausch über die Beobachtungen an den Schnuppertagen • Ggf. Beratung bezüglich kompensatorischer Maßnahmen schon vor der Einschulung

  14. Zum Besuch bei der Schulärztin • Medizinische Überprüfung der Wahrnehmungsorgane • Abklären evtl. medizinischer Besonderheiten und sich daraus ergebender Konsequenzen für die Schule (z.B. bei Diabetes) • Ggf. Einleiten unterstützender Maßnahmen für die Schulzeit (im Fall Diabetes z.B. eine Pflegerin, die täglich kommt und die Spritze setzt, so lange das Kind das noch nicht selbst kann). • Einweisung der Lehrkräfte in den Umgang mit dem vorliegenden gesundheitlichen Problem

  15. Klasseneinteilungen • Gleichverteilung der Geschlechter • Sprache und Herkunft • Beobachtungen (Gruppendynamik, Temperament, Verhaltensauffälligkeiten ...) • Wunsch des Kindes • Große Kindergartengruppen werden aus pädagogischen Gründen nicht zusammen gelassen • Neuaufteilung der Klassen nach der Eingangsstufe • Querversetzungen sind aus pädagogischen Gründen möglich

  16. Wir freuen uns auf Ihr Kind! Einschulungsfeier am 20. August 2013 um 11.00 Uhr im Festsaal der Gemeinde Savignystraße

  17. Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung: Diana Dainow Leitung Eingangsstufe d.dainow@jg-ffm.de Tel: 069-768036-550

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