1 / 37

Elterncoaching in der Suchthilfe Teil 1 – Pubertät und Rauschmittelkonsum

Elterncoaching in der Suchthilfe Teil 1 – Pubertät und Rauschmittelkonsum. Foto Clarissa Schwarz www.pixelio.de. Elternpräsenz statt Suchtpräsenz Elterncoaching in Suchthilfe und Jugendhilfe Teil 1 – Pubertät und Rauschmittelkonsum. entwickelt in einer Kooperation zwischen

naida-koch
Télécharger la présentation

Elterncoaching in der Suchthilfe Teil 1 – Pubertät und Rauschmittelkonsum

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Elterncoaching in der Suchthilfe Teil 1 – Pubertät und Rauschmittelkonsum Foto Clarissa Schwarz www.pixelio.de

  2. Elternpräsenz statt SuchtpräsenzElterncoaching in Suchthilfe und Jugendhilfe Teil 1 – Pubertät und Rauschmittelkonsum entwickelt in einer Kooperation zwischen WMC Rheinland Westfalen und EuregioBauermannskulle 7442657 Solingenwww.wmc.ag entwickelt in einer Kooperation zwischen Suchthilfe.BIZ der NeanderDiakonieHauptstraße 940699 Erkrathwww.suchthilfe.biz

  3. Die Pubertät

  4. Die Pubertät ist eine besondere Lebensphase mit besonderen Zuständen und manchmal mit beachtlicher Verhaltensoriginalität. entwickelt ihren Verlauf beim einen Kind stetig - beim anderen mit überraschenden und sprunghaften Veränderungen. mit plötzlichen Veränderung führt manchmal nicht zu Stolz und Wohlgefallen, sondern zu Ängsten auf beiden Seiten, die bekanntlich ein schlechter Ratgeber sind. verändert die Kommunikation, so daß sich Kinder und Eltern manchmal gegenseitig nicht mehr verstehen.

  5. Die Eltern sind es oft über die Kindheit hin bis zum Beginn der Pubertät in der Erziehung gewohnt, Energie in mehr desselben zu stecken. sind es gewohnt, daß die Eltern-Kind-Muster bis zur Pubertät funktionierten. teilen sich in der Regel den Elternjob so auf, daß die Mütter die meiste Zeit mit den Kindern verbringen. Meist erleben die Mütter Veränderungen kontinuierlicher als Väter.

  6. Die Jugendlichen sind durch die körperlichen, emotionalen und psychischen Veränderungen manchmal zutiefst verunsichert. empfinden dann Verunsicherungen der Eltern / der Erwachsenen zusätzlich noch verstärkt. versuchen bei Orientierungslosigkeit durch vielfältiges Verhalten (erscheint uns als herausforderndes Verhalten) sich selbst und die Umwelt zu erfahren – eigentlich immer auf der Sucht nach Beziehung, Halt, Orientierung ...

  7. Pubertäre Muster Verunsicherte Eltern verpassen ihren Kindern mit Ermahnungen manchmal die falschen Suggestionen, z. B. komm nicht zu spät, werde bloß nicht abhängig davon. Verunsicherte Eltern neigen zu Reaktionen mit hoher Erlebnis-qualität. Jene ist ein besonders guter Verhaltensverstärker. Jugendliche, die die Erfahrung machen, wie sie in Eltern intensive Erlebnisqualitäten erzeugen können, geraten manchmal in einen Machtrausch – Dopaminkick. Eltern wie Kinder kommunizieren wie wild drauf los.

  8. Die Pubertät dauert „ 10 Jahre “ ...

  9. Die Pubertät dauert „ 10 Jahre “ ...

  10. Die Pubertät dauert „ 10 Jahre “ ...

  11. Die Pubertät dauert

  12. 50 % Genetik – 50 % Umwelt ...

  13. ... 50 % Umwelt, z. B. Probierkonsum von ...

  14. Je früher der Konsum, desto gravierender die Auswirkungen.

  15. Deshalb im Lebensalter : Den Konsum solange als möglich vertagen.

  16. Internet-Links: Wirkung verschiedener Rauschmittel auf das Gehirn www.ginko-ev.de Infos zum Thema Sucht www.dhs.de www.sucht.org www.bzga.de www.suchtvorbeugung.de Hirnforscher Manfred Spitzer http://www.br-online.de/br-alpha/geist-und-gehirn Die Neurobiologie der Emotionen http://www.uni-saarland.de/fak5/krause/08_150604.ppt

  17. Literatur zum Thema Sucht

  18. Autor: Hans Räbiger-StratmannDipl.-Sozialpädagoge/PsychotherapieSozialtherapeut – psychoanalytisch orientiert GVSSystemischer Berater, Therapeut und Supervisor DGSFLehrender für Systemische Beratung, Therapie und Supervision DGSFWeiterbildung in klinischer Hypnose und Hypnotherapie bei der MEG WMC Rheinland Westfalen und Euregio Institut für Systemische Fort- und Weiterbildung Bauermannskulle 7442657 SolingenTelefon 0212.2471.852Telefax 0212.2471.850eMail raebiger-stratmann@wmc.ag Websites www.wmc.ag www.elternpraesenz-statt-suchtpraesenz.de Suchthilfe BIZBeratungs- und Informationszentrum NeanderDiakonie GmbH Hauptstr. 9 40699 ErkrathTelefon 02104.47171 Telefax 02104.46779 eMail stratmann@diakonie-kreis-mettmann.de Websites www.suchthilfe.biz

More Related