1 / 28

Stadtverwaltung Bietigheim-Bissingen Präsentation der Maßnahmen 28.05.2014

Stadtverwaltung Bietigheim-Bissingen Präsentation der Maßnahmen 28.05.2014. Jugendgipfel – bisherige Etappen. 25.11.2012 Antrag der SPD-Fraktion zum Haushalt 2013: Jugendgipfel

nhung
Télécharger la présentation

Stadtverwaltung Bietigheim-Bissingen Präsentation der Maßnahmen 28.05.2014

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Stadtverwaltung Bietigheim-Bissingen Präsentation der Maßnahmen 28.05.2014

  2. Jugendgipfel – bisherige Etappen 25.11.2012 Antrag der SPD-Fraktion zum Haushalt 2013: Jugendgipfel Dezember 2012 erste Beratungen zwischen Stadtverwaltung und DAS NETZ zur Durchführung eines Jugendgipfels Februar 2013 DAS NETZ: Themenermittlung bei den SMVen in den Schulen März-Juli 2013 DAS NETZ: Entwicklung Konzept Jugendgipfel ab April 2013 Einbindung Moderation Dr. Seddik Bibouche

  3. Jugendgipfel – bisherige Etappen September 2013: Jugendhearings in den Schulen • themenorientierte Kartenabfragen nach der Metaplan-Methode • Wahl der Klassenvertreter zum Jugendhearing am 25.10.2014 • in allen Schulen der Stadt • klassenweise • ab Klassenstufe 9 • Einbindung nicht beschulter Jugendlicher durch die Mobile Jugendarbeit

  4. Jugendgipfel – bisherige Etappen 25.10.2013Jugendgipfel I: Jugendhearing • 60 gewählte Teilnehmer/innen aus allen Schulen vertreten die Anregungen aus ihren Klassen im Jugendhaus 4D • 1.080 Einzelergebnisse werden vertreten • Wahl der 9 Teilnehmer/innen am weiteren Verlauf Nov. 2013 Aufbereitung der Ergebnisse durch den Moderator 22.11.2013Jugendgipfel II: Präsentation der Ergebnisse • Präsentation und Validierung der Ergebnisse des Jugendhearings • Podiumsdiskussion mit 7 Vertreter/innen der Jugendlichen und 7 Vertreter/innen der Stadtverwaltung und des Gemeinderates • Bildung Runder Tisch zwischen Stadtverwaltung und Jugendlichen zur Entwicklung der Maßnahmen aus den Ergebnissen

  5. Jugendgipfel – bisherige Etappen Jan.-April 2014 Runder Tisch • Insgesamt 4 themenorientierte Treffen zwischen Januar und April 2014 • Diskussion, Austausch und Sondierung der Maßnahmen • Ständige Teilnehmer: 9 Teilnehmer/innen der Jugendlichen, Bürgermeister, Stadtkämmerer, Leitung DAS NETZ • Gäste: Herr Grossmann und Frau Ott (Stadtgärtnerei), Herr Jaisle (Hoch- und Tiefbauamt), Frau Schwarz (Planungsamt), Herr Höfel(Ordnungsamt), Herr Menekse (Spillmann), Herr Graf (Kino Bissingen), Herr Lübbe (CaféteriaEllental), Frau Kamner-Krauth (Familienbüro), Herr Benning (Kulturamt), Herr Schoch (Öffentliche Einrichtungen) 28.05.2014Jugendgipfel III: Präsentation der Maßnahmen

  6. Jugendgipfel – die Themen • Öffentliche Räume • Spiel & Sport • Schule & Ausbildung • Familie • Kommerz & Kultur • Transport & Verkehr

  7. Jugendgipfel – die Top Ten Ergebnisse • Häufigere Fahrten der Busse (Schule, Nachts, Wochenende…) 61 • Freizeitpark mit unterschiedlichen Sportmöglichkeiten und Aktivitäten (Parcour, Skateplatz, BMX, Bikestrecke, Kletterwand) 40 • Kino 29 • Überdachte Räume und Treffpunkte 28 • Sportplätze (Fußball, Volleyball, Rugby, Beachvolleyball…) 27 • Paintball/ Lasertag23 • Senkung der Preise (Eintrittspreise, Miete , Bauplätze , Steuer…) 22 • Fastfood-Ketten (KFC 18, Dunkin Donuts, Burger King, Starbucks… )21 • Qualität der Busse (Sauberkeit, Größe, Service…)21 • Grillplätze19

  8. Öffentliche Räume, Spiel & Sport BMX – Gelände • wird seitens der Stadtverwaltung in Kooperation mit den Jugendlichen weiter verfolgt • Klärung des weiteren Vorgehens und der Beteiligungsform der Jugendlichen bis nach den Sommerferien 2014 • In Bissingen könnte sich eine Ansiedlung um die dortige Skateranlageeignen • die Mitarbeiterinnen des Jugendhauses 4D würden sich eine Ansiedlung beim Jugendhaus wünschen

  9. Öffentliche Räume, Spiel & Sport Sportplätze • Im Ellental sind Kunst- und Vollrasen für Vereine reserviert, die anderen Plätze können genutzt werden, der ganze Platz erhält zunächst eine Drehtür und damit einen freien Zugang für Personen. • Sollten Jugendliche ohne ersichtlichen Grund des Platzes verwiesen werden, können sie sich bei der Stadtverwaltung beschweren. Verweise anderer Nutzer müssen nicht befolgt werden. • Die Jahnanlagen sind außerhalb der gesetzlich geregelten Ruhezeiten geöffnet. • Der Platz an der Sandschule ist offen zugänglich • der Platz Nähe Obi wird ab 22.00 Uhr geschlossen und ist bis dahin offen.

  10. Öffentliche Räume, Spiel & Sport Chill- und Grillplätze • Die Stadtverwaltung ist trotz aller Erfahrungen aus dem Betrieb der Eselshütte und den Erfahrungen umliegender Gemeinden bereit, unter Einbeziehung der Anforderungen (stabile Sitzgelegenheiten und Mülleimer, Überdachung, Grillmöglichkeit, Sozialraumorientiert) über das Thema nachzudenken. • Anregung seitens der Jugendlichen: Chill-/Grillplatz an der Enz. • Seitens der Jugendlichen wurde Bereitschaft signalisiert sich bei Planung und Bau eines solchen Platzes und der Sauberhaltung zu beteiligen. • Darüberhinauskönnen sich die Jugendlichen auch vorstellen bei einem „Jugendmediationsteam“ mitzuwirken, das die Aufgabe hat, z.B. einen solchen Platz „zu betreuen“ und auf andere Jugendliche (auch im Bürgergarten) einzuwirken vernünftig und respektvoll mit den Möglichkeiten umzugehen. • Klärung des weiteren Vorgehens und der Beteiligung der Jugendlichen bis nach den Sommerferien 2014

  11. Öffentliche Räume, Spiel & Sport Hall ofFame • Prinzipiell können alle äußeren Betonflächen an den Jugendtreffs im Buch und in Bissingen, nach Absprache mit den Mitarbeiter/innen vor Ort, besprüht werden. • Zusätzliche Möglichkeiten in Unterführungen werden von der Stadtverwaltung geprüft, auch eine evtl. Kombination mit einer BMX-Bahn in Verbindung mit einer Lärmschutzwand o.ä. • Grundsätzlich gilt es dann in Kooperation mit den potenziellen Nutzern sinnvolle Regelungen zu finden für die Nutzung (wer darf wann sprühen, Verfallsdatum der Kunstwerke, usw …) • Klärung des weiteren Vorgehens und der Beteiligung der Jugendlichen bis nach den Sommerferien 2014

  12. Öffentliche Räume, Spiel & Sport Toiletten • In Bietigheim-Bissingen bieten mehrere Geschäfte und Gaststätten die Möglichkeit einer kostenfreien Toilettennutzung während ihrer Öffnungszeiten (Die Nette Toilette) • Die Flyer zur Netten Toilette werden von der Stadtverwaltung künftig in regelmäßigem Turnus (ein bis zwei Jahre) in den Schulen klassenweise verteilt • und zudem über facebookverbreitet • Die Stadtverwaltung überprüft die teilweise fehlende Beleuchtung zu den öffentlichen Toiletten

  13. Öffentliche Räume, Spiel & Sport Radwegenetz • Das Radwegenetz in der Stadt ist bereits vergleichsweise gut ausgebaut. • derzeit sind bundesweit Überlegungen in Kooperation mit dem ADFC im Gange Fahrradwege anders anzulegen, weg von den roten Fahrstreifen auf Gehwegen, hin zu Fahrstreifen auf der Fahrbahn der Straßen, sogenannte Schutzstreifen • Zudem werden aktuell mit den Schulen in der Stadt Radschulwegpläne entwickelt • wir warten die Ergebnisse ab

  14. Öffentlicher Personen Nahverkehr (ÖPNV) Busunternehmen Spillmann • Viele Jugendliche kennen das Spillmann-Nachtbusangebot am Wochenende noch nicht. Die Firma Spillmann erstellt einen Flyer, der alle Spät- und Nachtbusse ab 20 Uhr enthält und über die Jugendhäuser verteilt werden kann. • Die Jugendlichen regen dazu eine eigene Nachtfahr-App für Bietigheim-Bissingen an incl. Nachfrageprofil am Wochenende für die Ermittlung des Bedarfsverkehrs • Die grafische Gestaltung der Fahrpläne stammt aus den 50er und 60er Jahren des letzten Jahrhunderts und werden vom VVS verantwortet, darauf hat die Stadt keinen Einfluss. Die Firma Spillmann möchte deshalb zusätzlich ein eigenes System mit zeitgemäßer Logik für Bietigheim-Bissingen entwickeln, mit farblicher Gestaltung der Linien.

  15. Öffentlicher Personen Nahverkehr (ÖPNV) • Die Firma Spillmann verspricht alle Schulbusse so zu takten, dass Niemand zu spät in die Schule kommt. • Der VVS gehört zu den teuersten Verkehrsverbünden in Deutschland. Wegen teurer Tickets wird auch viel schwarz gefahren. Die Preisgestaltung ist auch wegen der Zonenstruktur unattraktiv. Die Preisvorgabe erfolgt allerdings durch den VVS. • Weil Bietigheim-Bissingen Teilnehmer im VVS ist, hat die Stadt keinen direkten Einfluss auf die Tarifgestaltung und als vergleichsweise kleine Stadt kein großes Gewicht im Gesamtverbund. • Für Jugendliche, die kein School-Abo haben, empfiehlt die Firma Spillmann das 14-Uhr-JuniorTicket. Es gilt im gesamten VVS-Netz an Schultagen ab 14 Uhr, an Ferientagen ab 9 Uhr und an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen ganztags. Der Preis beträgt 20,20 € als MonatsTicket bzw. 202,00 € als JahresTicket. • Die Busse der Firma Spillmann sind von hoher Qualität, sie sind nur 6 Jahre im Einsatz und ökologisch auf dem aktuellen Stand. Die Erfahrung zeigt, dass hochwertige Busse weniger zerstört werden. Die Rechnung geht auf. • Die Firma Spillmann erklärt sich bereit, zukünftig den Erfahrungsaustausch mit den Jugendlichen zu vertiefen und steht für Anregungen per mail zur Verfügung unter: info@spillmann.de

  16. Schule & Familie Schulen (Ausstattung & Schulorganisation) • Die Toiletten im Gymnasium waren in der Tat ein großes Problem und sind mittlerweile saniert. • Im Zuge des Schulentwicklungsplans werden in absehbarer Zeit an allen weiterführenden Schulen bauliche Veränderungen und Sanierungsmaßnahmen erfolgen: • in der Schule im Buch werden die Toiletten saniert • die Sandschule und die Schulen in Bissingen bekommen noch zusätzliche Technikräume • bei den Gymnasien soll die Fassade sowie die Heizungs- uns Lüftungstechnik erneuert werden, in diesem Zuge wird auch der Eingangsbereich neu gestaltet • das Problem von Wanderklassen und fehlenden Aufenthaltsmöglichkeiten wird berücksichtigt • Die Stadt hat einen G9 Antrag gestellt. Das Ellentalgymnasium gehört leider nicht zu den 44 ausgewählten Schulen. Derzeit ist die Landesregierung nicht gewillt die Zahl von 44 Modellschulen bis zur nächsten Landtagswahl zu erhöhen. • An der Berufsschule im Fischerpfad wird das G9 ab Klasse 7 angeboten. • Für die Schulorganisation ist die Schule zuständig. Anregungen und Kritik zu Schulanfangszeiten, Vertretungsplänen und Ähnlichem müssen in den Schulischen Gremien wie SMV, Elternbeirat oder Schulkonferenz behandelt werden.

  17. Schule & Familie Schulmensa • Eine Schulmensa ist für viele Jugendliche nicht attraktiv (Essen schmeckt nicht und ist zu teuer) • Um die Attraktivität einer Schulmensa für Jugendliche zu steigern wäre nach deren Ansicht eine Abtrennung/Abgrenzung der Räumlichkeiten mindestens von den Klassenstufen 5/6 notwendig. • an den Gymnasien bräuchte es einen eigenen Oberstufenbereich direkt an der Caféteria. • Die Stadtverwaltung möchte dazu mit der Schulleitung entsprechende Möglichkeiten prüfen. • An jeder Schule gibt es einen Sozialfonds für Kinder und Jugendliche aus sozial schwachen Familien. Dieser kann sehr unbürokratisch und völlig anonym in Anspruch genommen werden, so dass kein Kind in Bietigheim-Bissingen aus finanziellen Gründen nicht am Schulessen teilnehmen kann. • Bei Unzufriedenheit mit dem Schulessen auf Grund mangelnder Qualität oder Hygiene bittet Herr Kölz um eine Mitteilung an die Stadt, damit sofort reagiert werden kann. • Letztlich sind die Vorgaben vom Land in Bezug auf die Gestaltung des Speiseplans in Kombination mit der notwendigen Preisgestaltung einer Schulmensa nicht kompatibel mit den Essgewohnheiten, Geschmacksvorlieben und dem Verhalten Jugendlicher, insofern wird es zu diesem Punkt keine für alle maßgebliche Lösung geben.

  18. Schule & Familie Allgemeine Preisgestaltung • auf die Preise von Mieten und Bauplätze hat die Stadt keinen Einfluss, diese unterliegen weitgehend dem freien Markt. Eventuelle gesetzliche Regelungen können nur auf Landes- oder Bundesebene getroffen werden. • Im Hinblick auf die Eintrittspreise für Fitnessangebote o.ä. wird DAS NETZ bei Bedarf eine Jugendgruppe unterstützen, die sich für Schülerrabatte einsetzen möchte • Klärung des weiteren Vorgehens bis nach den Sommerferien 2014

  19. Schule & Familie Integrative Hilfen • Frau Kamner-Krauth und Herr Schoch stellen verschiedene ehrenamtliche Projekte für Zugewanderte vor. • An die Entwicklung einer umfassenden „Willkommenskultur“ mit integrativen praktischen sozialen Maßnahmen ist bisher nicht gedacht. • Die Stadt nimmt als einzige Kommune in Baden-Württemberg derzeit teil am Projekt des Bundes „Von der Ausländerbehörde zur Willkommensbehörde“

  20. Schule & Familie Notfall-WG • Das Jugendamt bietet Notschlafplätze für Jugendliche in Krisensituation bis zu einem Alter von einschließlich 17 Jahren an. • Jugendliche können sich dazu direkt an das Jugendamt wenden, oder außerhalb der Geschäftszeiten auch an die Polizei. Ohne Angabe von Gründen kann die Polizei dann völlig anonym einen Kontakt zum Jugendamt herstellen, auch Nachts

  21. Kommerz & Kultur Kino • Im Bissinger Kino sind mittlerweile beide Vorführräume digitalisiert und neu bestuhlt, es werden auch 3D-Vorführungen angeboten. • Das Angebot umfasst alle aktuellen Blockbuster wie auch alternative Programmserien zu bestimmten Themen wie „Mensch und Kirche“ oder „der besondere Film“. • Zudem bietet das Kino Filme für Kinder, für Senioren und hält Angebote für Schulen bereit • Für Jugendliche ist das Kino in Bissingen sicher keine Alternative zum UFA-Palast in Stuttgart. Es fehlt ein gastronomischer Begleitbetrieb bzw. weitere Infrastruktur. • Das Open Air Kino in Bietigheim ist unter Jugendlichen nicht durchgängig bekannt oder das Programm ist für Jugendliche nicht attraktiv.

  22. Kommerz & Kultur Partyräume • Verschiedene Vereine in Bietigheim-Bissingen vermieten ihre Vereinsräume zu verschiedenen Anlässen. Wünschenswert wäre eine Vermieterliste mit Kontaktadressen. • Die Stadtverwaltung wird sich darum bemühen.

  23. Kommerz & Kultur WLAN • die Stadt plant und betreibt zur Zeit die Einführung eines frei verfügbaren WLAN mit folgenden hotspots/in folgenden Zentren: Bürgergarten sowie Ortskerne Bietigheim, Bissingen und Buch. • Die technische Umsetzung wird noch ein paar Monate in Anspruch nehmen. • Lob und Anregung der Jugendlichen: Hotspot dringend auch am Bahnhof

  24. Kommerz & Kultur Jugendkultur • Berücksichtigung jugendlicher Interessen im städtischen Kulturprogramm • Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Wunderland mit mehreren Bühnen ist daran gedacht eine Bühne mit reinem Jugendprogramm oder eine reine DJ-Bühne zu platzieren. • Herr Benning kann sich auch Jugendveranstaltungen im Kleinkunstkeller vorstellen. • Seitens der Jugendlichen wurde die Idee einer wie immer gestalteten Facebook-Abfrage eingebracht. • Zur weiteren Einschätzung im Umgang mit großen Open Air Veranstaltungen wird die Stadtverwaltung mit Avicii weitere Erfahrungen sammeln und ist gewillt sich künftig mehr Mühe für die Anliegen der Jugend zu geben. • Für weitere Anregungen und zum weiteren Austausch mit Jugendlichen ist Herr Benning gerne bereit. • Für die Fußball Weltmeisterschaft wünschen sich die Jugendlichen ein Öffentliches publicviewing ohne Konsumzwang (Kneipe). • Voraussichtlich bieten die Stadtwerke das Angebot in der Eishalle an.

  25. Kommerz & Kultur Shopping & Lifestyle • auf das Angebot von Bars, Discos, Kartbahn, Fast Food und Shoppingmöglichkeiten hat die Stadt nur bedingt Einfluss über den Flächennutzungsplan, im Großen und Ganzen unterliegt das Angebot dem freien Markt, d.h. eine Bar oder eine Disco muss wirtschaftlich rentabel arbeiten können, sonst gibt es für den Betreiber keinen Grund eine Bar oder eine Disco zu eröffnen. • Derzeit gibt es keine Lizenzanfragen von Betreibern an die Stadt. • Paintball ist in Deutschland rechtlich erst ab der Volljährigkeit erlaubt und ein Paintball-Gelände im Freien zudem allgemein nicht zulässig und insofern kein Thema. • Ein KFC hat sich mittlerweile im Breuningerland angesiedelt und in Bietigheim hat gegenüber McDonald ein Subway eröffnet. • Auch im Bereich der Shoppingmöglichkeiten hat sich mit der Umgestaltung der Arkaden und dem Kronenzentrum bereits etwas bewegt und die Stadt ist weiterhin auch um die Ansiedlung eines Elektrofachmarktes bemüht.

  26. Kommerz & Kultur Pferdemarkt • Eine Verlängerung des Pferdemarktes ist nicht möglich. • Zum einen haben die Betreiber der Angebote Anschlussverträge und • zum anderen ist eine weitere Belastung der Anwohner auch im Hinblick weiterer kultureller Angebote wie Open Air, Best of Music u.a. nicht vertretbar, hier gibt es auch rechtliche Grenzen. • Es gilt ein ausgewogenes Verhältnis zwischen kulturellem Bedürfnis und dem Ruhebedürfnis der Bürgerinnen und Bürger der Stadt herzustellen.

  27. Jugendgipfel Präsentation der Maßnahmen Infos und Downloads unter www.jugendgipfel.net

  28. Jugendgipfel Präsentation der Maßnahmen Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit

More Related