1 / 25

Mediengestaltung, Medienwirksamkeit, Medienkompetenz - Neue Medien in der Bildung

Mediengestaltung, Medienwirksamkeit, Medienkompetenz - Neue Medien in der Bildung. benötigt. Medienwirksamkeit. bestätigt. Medienkompetenz. ist Teil von. braucht. ermöglichen. Mediengestaltung. benötigen. ist Teil von. Neue Medien. verändern. Bildung. Mediengestaltung.

omana
Télécharger la présentation

Mediengestaltung, Medienwirksamkeit, Medienkompetenz - Neue Medien in der Bildung

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Mediengestaltung, Medienwirksamkeit, Medienkompetenz - Neue Medien in der Bildung benötigt Medienwirksamkeit bestätigt Medienkompetenz ist Teil von braucht ermöglichen Mediengestaltung benötigen ist Teil von Neue Medien verändern Bildung Dr. Bettina Pfleging

  2. Mediengestaltung „Zusammenspiel verschiedener medialer Kanäle in angemessenem Rahmen?“ Recherchieren Sie nach Aussagen zu „angemessenem Einsatz von Medien“! Dr. Bettina Pfleging

  3. Multimediaprinzip (nach MAYER, u.a. 2002) Die Kombination von Text und Grafik ist besser als Text allein. Dr. Bettina Pfleging

  4. Multimediaprinzip (nach MAYER, u.a. 2002) Die Kombination von Text und Grafik ist besser als Text allein. Dr. Bettina Pfleging

  5. Kombination von Text und Grafik Pädagogische Psychologie (W. Schnotz) Einführung im Netz Dr. Bettina Pfleging

  6. Thematische Organisation Illustrierte Inhaltsübersichten Beziehungen zwischen einzelnen Themengebieten Dr. Bettina Pfleging

  7. Veranschaulichung von Beziehungen Dr. Bettina Pfleging

  8. Schnittstellen zur Aufgabe Dr. Bettina Pfleging

  9. Multimediaprinzip (nach MAYER, u.a. 2002) Theoretische Begründung: aktive Rolle der Lernenden bei der Informationsverarbeitung Unterstützung der aktiven Auseinandersetzung Aufbau textlicher + visueller Repräsentationen und deren Verknüpfung Dr. Bettina Pfleging

  10. Kontiguitätsprinzip (nach MAYER, u.a. 2002) Zusammengehörende Worte und Grafiken nahe beieinander platzieren. Dr. Bettina Pfleging

  11. Kontiguitätsprinzip (nach MAYER, u.a. 2002) Dr. Bettina Pfleging

  12. Kontiguitätsprinzip (nach MAYER, u.a. 2002) Theoretische Begründung: physikalische Trennung erfordert zusätzliche kognitive Ressourcen zum Auffinden und mentalen Verknüpfen bedeutsamer Beziehungen zwischen Text und Grafik. Dr. Bettina Pfleging

  13. Modalitätsprinzip (nach MAYER, u.a. 2002) Zur Erläuterung von Grafiken oder Animationen eignet sich gesprochener Text besser als geschriebener. Dr. Bettina Pfleging

  14. Modalitätsprinzip (nach MAYER, u.a. 2002) Beispiel: Schematheorie (ALICE) http://www.brennstoffzellenbus.de/bzelle/bzelle.html http://www.k-wz.de/vmotor/v_omotor.html Dr. Bettina Pfleging

  15. Modalitätsprinzip (nach MAYER, u.a. 2002) Theoretische Begründung: Organisation der menschlichen Informationsverarbeitung in zwei Kanäle: auditiv + visuell kognitive Überlastung (cognitive overload) split attention Dr. Bettina Pfleging

  16. Redundanzprinzip (nach MAYER, u.a. 2002) Die gleichzeitige Darbietung von geschriebenem und gesprochenem Text kann das Lernen beeinträchtigen. Dr. Bettina Pfleging

  17. Redundanzprinzip (nach MAYER, u.a. 2002) „Vermeide die Präsentation von Audiosequenzen und identischem Text zur Erläuterung von Grafiken.“ „Die redundante Präsentation von Audio und Text kann unter spezifischen Bedingungen sinnvoll sein.“ Dr. Bettina Pfleging

  18. Redundanzprinzip (nach MAYER, u.a. 2002) Theoretische Begründung: Simultane Darbietung führt zu einer kognitiven Überlastung. Dr. Bettina Pfleging

  19. Kohärenzprinzip (nach MAYER, u.a. 2002) Das Anreichern mit „interessantem“ Material kann das Lernen beeinträchtigen. Dr. Bettina Pfleging

  20. Kohärenzprinzip (nach MAYER, u.a. 2002) Ablenkung Unterbrechung Verlockung Dr. Bettina Pfleging

  21. Kohärenzprinzip (nach MAYER, u.a. 2002) Wie ist das theoretisch zu begründen? Dr. Bettina Pfleging

  22. Personalisierungsprinzip (nach MAYER, u.a. 2002) Personalisierter Sprachstil und pädagogische Agenten können das Lernen unterstützen. Dr. Bettina Pfleging

  23. Personalisierungsprinzip (nach MAYER, u.a. 2002) Personalisierter statt formeller Sprachstil Pädagogische Agenten nutzen Dr. Bettina Pfleging

  24. Personalisierungsprinzip (nach MAYER, u.a. 2002) http://www.novomind.de/index_ht.html?press/2004/rel_39.html Dr. Bettina Pfleging

  25. Ihre Aufgabe Erste Ideen für ein Drehbuch in der Gruppe diskutieren und sich bis nächste Woche auf ein Thema „rund um Medienkompetenz“ festlegen. Dr. Bettina Pfleging

More Related