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Übersicht

Übersicht. Nomen Artikel Verben, Hilfsverben Adjektive Präpositionen Haupt – und Gliedsätze Kommaregeln Aktiv-Passiv Zeitenfolge Indikativ - Konjunktiv. Adverbien. WORTARTEN. NOMEN. Fast alle Nomen kommen im Singular (Einzahl) und Plural (Mehrzahl) vor.

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Presentation Transcript


  1. Übersicht Nomen Artikel Verben, Hilfsverben Adjektive Präpositionen Haupt – und Gliedsätze Kommaregeln Aktiv-Passiv Zeitenfolge Indikativ - Konjunktiv Adverbien

  2. WORTARTEN NOMEN Fast alle Nomen kommen im Singular (Einzahl) und Plural (Mehrzahl) vor. Es gibt sie als Maskulina (männlich), Feminina (weiblich), Neutra (sächlich) der die das

  3. NOMEN Aus zwei oder mehreren Nomen kann man Komposita bilden (zusammengesetzte Nomen) die Kinder der Garten Bestimmungswort Grundwort „der Kindergarten“ Das Grundwort bestimmt das Genus (Geschlecht)

  4. Wortarten Deklination NOMEN 1. Beispiel    (mit Bestimmten Artikeln) Singular Plural

  5. Wie frage ich nach den einzelnen Fällen? • Fall / Nominativ : wer, was ? • Fall / Genitiv : wessen ? • Fall / Dativ : wem ? • Fall / Akkusativ : wen, was?

  6. Der Baum wird gefällt. „Wer oder was“ wird gefällt? (Nominativ) Die Äste des Baumes werden abgeschnitten „Wessen“ Äste werden abgeschnitten? (Genitiv) Ich schenke dem Vater ein Buch. „Wem“ schenke ich ein Buch? (Dativ) Ich schenke dem Vater ein Buch. „Was“ schenke ich dem Vater? (Akkusativ)

  7. WORTARTEN ARTIKEL

  8. WORTARTEN VERBEN

  9. starke Verben: ändern den Stammvokal gehen Infinitiv (Grundform) ging Präteritum (1.+ 3. Pers.) gegangen Partizip Perfekt

  10. schwache Verben: können den Stammvokal nicht ändern lachen Infinitiv lachte anhängen von „-te“ (Präteritum) gelacht Vorsilbe „-ge“+„-t“(Part.Perfekt)

  11. „Mittelwörter“ Werden aus einem Verb gebildet und wie ein Adjektiv gebraucht Partizip Präsens– Mittelwort der Gegenwart lachend (wie?)anhängen von „-end“ Gleichzeitigkeit: Lachend gingen wir nach Hause Partizip Perfekt– Mittelwort der Vergangenheit gelacht

  12. Konjugation VERBEN Infinitiv(Grundform): gehen,denken, singen Je nach Person, die etwas tut, verändert sich die Form des Verbs (Personalform) Man konjugiert ein Verb, indem man es in die verschiedenen Personen und Zeiten (Tempus) setzt. Person Tempus:Präsens 1. ich 2. du 3. er, sie, es gehe gehst geht Singular 1. wir 2. ihr 3. sie gehen geht gehen Plural

  13. VERBEN Person Tempus:Präteritum 1. ich 2. du 3. er, sie, es ging gingst ging Singular gingen gingt gingen 1. wir 2. ihr 3. sie Plural Tempus: Perfekt Tempus: Plusquamperfekt ich bin gegangen du bist gegangen er, sie, es ist gegangen Wir sind gegangen ihr seid gegangen sie sind gegangen Ich war gegangen du warst gegangen er, sie, es war gegangen Wir waren gegangen ihr wart gegangen sie waren gegangen

  14. Tempus: Futur I Tempus: Futur II ich werde gehen du wirst gehen er, sie, es wird gehen wir werden gehen ihr werdet gehen sie werden gehen ich werde gegangen sein du wirst gegangen sein er, sie, es wird gegangen sein wir werden gegangen sein ihr werdet gegangen sein sie werden gegangen sein

  15. Konjugation der Hilfsverben

  16. haben

  17. sein

  18. werden

  19. WORTARTEN Adjektiv, Adjektive Adjektive können ein Nomen näher beschreiben: Der aufregende Krimi. Adjektive können ein Verb ergänzen: Der Krimi ist aufregend. Es gibt drei Arten von Adjektiven: 1. einfache: bunt, blind, gelb.... 2. abgeleitete: mühsam, wunderbar..... 3. zusammengesetzte: riesengroß, giftgrün....

  20. Adjektive Adjektive kann man steigern: Superlativ: am mutigsten Grundstufe: mutig Komparativ: mutiger Der Komparativ dient dem Vergleich: Michael ist älter als sein Freund. Laura ist soaltwie Steffi. wenn Unterschied: als gleich: wie Nicht alle Steigerungsformen sind regelmäßig: gut – besser – am besten viel – mehr – am meisten

  21. Adjektive Adjektive schreibt man in der Regel klein. Man muss sie groß schreiben, wenn man sie als Nomen verwendet. In diesem Fall haben sie fast immer einen Begleiter dabei: der, die, das, etwas, viel, nichts, alles, wenig, manches... Alles Gute zum Geburtstag! Gibt es etwas Neues? Das wäre das Beste.

  22. WORTARTEN Präposition, Präpositionen Präposition = Verhältniswort (gibt die Art der Beziehung der Dinge zueinander an) „Das Geschäft liegt ... Kreuzung“ ?? „Das Geschäft liegt hinter der Kreuzung“. lokal: nach, in, bei, entlang, gegenüber, innerhalb, neben, oberhalb, unter... temporal: bis, gegen, während, nach, seit... modal: Ich reise mit dem Bus. - Er ist außer sich. kausal: Aus diesem Grund bleibe ich. - Trotz des Fiebers schwimmt er.

  23. Wortarten Adverb, Adverbien Adverb: beschreibt Vorgang, Tätigkeit oder Zustand näher „Der Held kämpft tapfer.“ (Adverb erklärt das Verb näher) „Der tapfereHeld kämpft.“ (Adjektiv erklärt das Nomen näher)

  24. Arten von Adverbien: Ort: wo, woher, wohin? hier,dort, dorther, überall, irgendwo,bergab, rechts… Zeit: wann, wie, wie lange? heute, immer, bisher, beizeiten, noch, jetzt… Art und Weise:wie, wie sehr? sehr, gern, kaum, vielleicht, heftig, beinahe, teilweise… Grund: warum, weshalb? darum, deshalb, deswegen, daher, folglich, trotzdem

  25. Haupt –und Gliedsätze Kommaregeln

  26. Der Hauptsatz + Erweiterung Anna schenkte ihrer Freundin ein Buch. Subjekt Prädikat Dativobjekt Akkusativobjekt Was geschieht? Was wird getan? Wer oder was? Wem? Wen oder was?

  27. Erweiterung: adverbiale Bestimmungen Lokal: des Ortes ( wo, woher,wohin) Temporal: der Zeit (wann, wie lange, wie oft) Modal: der Art und Weise(wie, wie viel, wie sehr) Kausal: des Grundes(warum, weshalb, wozu, womit) Erweiterung: Präpositionales Objekt „Bronze besteht aus Kupfer und Zinn.“ (woraus?) (woran, worauf, wovon, wovor, mit wem...)

  28. Temporaladverbiale Das Satzglied, das man mit der Frage „Wann?“ ermitteln kann, heißt Adverbial der Zeit: (Wann?) Gestern waren wir im Kino. Manchmal muss man die Frage nach dem Zeitadverbial auch mit „Seit wann?“ oder mit „Wielange?“stellen: Ich war (seit wann?) seit langem nicht mehr im Kino. Der Film dauerte (wie lange?) fast drei Stunden.

  29. Lokaladverbiale Das Adverbial des Ortes kann man mit der Frage „Wo?“ermitteln: Sie lebt (wo?) in Amerika. Manchmal muss man auch Fragen stellen wie „Wohin?“, „Woher?“: Sie fuhr (wohin?)nach Amerika. Sie kam (woher?)aus Deutschland.

  30. Kausaladverbiale Adverbiale des Grundes. Sie werden mit Fragen „Warum?“, „Weswegen?“, „Wozu?“ermittelt: Ich fahre (wozu?)zum Spaß mit dem Rad. Ich konnte (warum?)wegen meiner Zahnschmerzen nicht kommen.

  31. Modaladverbiale Adverbiale der Art und Weise „wie,wie viel, wie sehr?“ „Die Vögel zwitschern laut.“ (wie?)

  32. Der Haupsatz +Gliedsatz Gliedsätze ergänzen die Aussage des Hauptsatzes Anna schenkt ihrer Freundin ein Buch, weil sie gerne liest. Gliedsätze werden durch Kommas abgetrennt. Man erkennt Gliedsätze daran, dass bei den meisten die Personalform des Verbs am Satzende steht.

  33. Gliedsätze (Nebensätze) Temporalsatz     zumeist eingeleitet durch folgende Konjunktionen: als,  während,   seit,   seitdem,  solange,   sobald Alsich noch zur Schule ging, hatte ich viel mehr Freizeit. Währendwir einkaufen waren, wurde bei uns eingebrochen. Seitdemer verheiratet ist, kommt Theo nicht mehr zum Skatabend. Solangeman im Glashaus sitzt,soll man nicht mit Steinen werfen.

  34. Das Komma trennt den Gliedsatz vom Hauptsatz ab. a) Kausalsatz (Begründungssatz)   Weiles schneit,gehen die Schüler in ihren Klassenraum.      Die Schüler gehen in ihren Klassenraum,weiles schneit.      Die Schüler gehen,weiles schneit, in ihren Klassenraum. b) den indirekten Fragesatz     Niemand wusste, wanndie nächste Klassenarbeit geschrieben werden sollte.     Wanndie nächste Klassenarbeit geschrieben werden sollte, wusste niemand. c) Relativsatz (Bezugswortsatz)      Die junge Dame, diedu mir vorstellen willst,kenne ich schon.      Ich kenne schon die junge Dame, diedu mir vorstellen willst.

  35.   Konditionalsatz:   wenn, falls (Bedingungssatz)         Fallssie bis zum Ende des Monats nicht ihre Rechnung bezahlen, lasse ich die Ware wieder abholen. Wennich mal groß bin, werde ich Rennfahrer.   Konsekutivsatz: dass, so dass,   (Folgesatz) Es ist so kalt,dassdie Fenster zufrieren.    Der Jäger schoss auf das Reh,ohne dasser es traf.

  36. Das Komma steht zwischen Aufzählungen,    wenn diese nicht durch "und", bzw. "oder" verbunden sind.    Meine Freundin ist ein hübsches, schlankes,intelligentes Mädchen.      Sie liebt Musik, schicke Kleiderundsportliche Autos. Das Komma steht vor entgegen gesetzten Konjunktionen.Zum Beispiel:aber, sondern, allein, doch, jedoch, vielmehr      Ihr Vater war ein grober,aber gutmütiger Kerl.      Nicht nur seine Hände,sondern auch seine Füße waren riesig. Das Komma steht nach Anreden. Herr Lehrer, ich bin gut vorbereitet! Lieber Michael,ich schreibe dir...

  37. Das Komma steht nach Empfindungswörtern.   Oh je, war das eine Arbeit!     Verflixt, schon wieder eine Sechs!   Aua, du tust mir weh! Das Komma schließt Appositionen ein.      Der Direktor,ein alter Fuchs, lächelte.      Frau Müller,die Schulsekretärin,  ist immer bestens informiert.

  38. Das Komma schließt Erläuterungen ein, die durch "d.h.", "nämlich", "z.B.", "wie",    "und zwar" eingeleitet werden.   An einem Tag war der Biologieunterricht besonders interessant, nämlich am Freitag.      Bestimmte Themen , z. B.Fossilien und ihre Entstehung, interessieren uns besonders.

  39.   Das Komma steht zwischen Satzteilen, die durch anreihende Konjunktionen in der Art einer Aufzählung verbunden sind. Zum Beispiel:  bald - bald   einerseits - andererseits   einesteils - anderenteils teils - teils  je - desto  ob - ob  halb - halb     nicht nur - sondern auch   Einerseits verhält sich Susi noch wie ein kleines Mädchen, andererseits möchte sie gern schon erwachsen sein.   Teils spielt sie mit ihren alten Puppen, teils schminkt sie sich wie ein Model.

  40. Aktiv | Passiv Zustandsformen des Geschehens

  41. Aktiv Der Lehrer lobt den Schüler. S P O4 Die Handlung geht vom Subjekt aus und bezieht sich auf das Akkusativobjekt

  42. Passiv Der Schüler wird vom Lehrer gelobt. S P PO P Das Ding oder Wesen mit dem etwas geschieht, steht jetzt im Mittelpunkt O4 zu S Die Bildungsweise des Passivs: Im Präsens und Präteritum: Personalform von „werden“ + Partizip Perfekt: „Er wird gesucht.“ Im Perfekt und Plusquamperfekt: Personalform von „sein“ + Partizip Perfekt + worden: „Er ist gesucht worden.“

  43. Consecutio Temporum - Zeitenfolge Aktiv Präsens Perfekt „In 15 Minuten geht unser Zug“. „Wir haben also noch Zeit“. Präteritum Plusquamperfekt „In 15 Minuten ging unser Zug“. „Wir hatten also noch etwas Zeit“. Futur I Futur II „In 15 Minuten wird unser Zug gehen“. „Wir werden noch etwas Zeit haben“.

  44. Consecutio Temporum - Zeitenfolge Passiv Präsens Perfekt „Das Boot wird gesteuert“. „Das Boot ist gesteuert worden“. Präteritum Plusquamperfekt „Das Boot wurde gesteuert“. „Das Boot war gesteuert worden“.. Futur I Futur II „Das Boot wird gesteuert werden“. „Das Boot wird gesteuert worden sein“.

  45. Indikativ | Konjunktiv Die Form des Verbs, die die Wirklichkeit ausdrückt, nennt man Wirklichkeitsform oder Indikativ „Die Sonne scheint.“

  46. Die Form des Verbs, die eine Möglichkeit ausdrückt, etwas Ungewisses, nennt man Konjunktiv (I)(Präsens) Gebrauch: * Indirekte Rede „Sie sagte: Morgen besuche ich dich.“ Sie sagte, dass sie sie morgen besuchen komme. „Ich bin müde“, sagte er. Er sagte, er sei müde. * Indirekte Frage Sie fragte: „Wann kommst du?“ Sie fragte, wann sie komme.

  47. Wiedergabe ungeprüfter Tatsachen Er erklärte: „Ich habe meinen Bus verpasst.“ Er erklärte, er habe seinen Bus verpasst. Rezepte Man nehme einen Löffel Scheineschmalz, gebe es in eine Tasse mit heißem Wasser und verrühre und trinke es.

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