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Einführung der Fachfortbildner in den regionalen Standort

Einführung der Fachfortbildner in den regionalen Standort. Schulnetz Musterlösung. Tagesprogramm. Benutzer: Anmelden, Passwort Verzeichnisse, Dateien Verzeichnisstruktur Dateien bereitstellen, mit nach Hause nehmen Programme Programme der Fachfortbildungen Moodle Drucken im Netz

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Einführung der Fachfortbildner in den regionalen Standort

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Presentation Transcript


  1. Einführung der Fachfortbildner in den regionalen Standort Schulnetz Musterlösung

  2. Tagesprogramm • Benutzer: Anmelden, Passwort • Verzeichnisse, Dateien • Verzeichnisstruktur • Dateien bereitstellen, mit nach Hause nehmen • Programme • Programme der Fachfortbildungen • Moodle • Drucken im Netz • Mittagspause • Internetzugang • Installation eigener Fachsoftware, DVDs • Arbeitsstation wiederherstellen • Tipps und Tricks • Abschlussdiskussion

  3. Ein Schulnetz • Arbeiten in einer vernetzten Umgebung • Der Standort verwendet die Novell-Musterlösung (in der neuesten Version 2.7) • Was ist die Novell Musterlösung? • Wie kann ich als Fortbildner mit der Musterlösung arbeiten?

  4. Anmelden beim Netzwerk (1) • Das Anmeldefenster erscheint beim Hochfahren einer Arbeitsstation. • Drücken Sie die Tastenkombination[Strg] [Alt] [Einfg]linke Hand rechte Hand

  5. Für die Netzanmeldung muss dieser Schalter deaktiviert werden. Benutzername =Nachname + 1. Buchstabe Vorname Beim ersten Anmelden hier KEIN Passwort eingeben! Anmelden beim Netzwerk (2) Spechtb

  6. Nur beim ersten Anmelden! Hier muss ein neues Passwort eingegeben werden (mind. 5 Zeichen). ******* Mit der TAB-Taste oder Maus ins Feld wechseln und Passwort wiederholen. OK klicken. ******* Falls beide Passworte nicht identisch sind, Eingabe wiederholen.

  7. Teilnehmer hat Passwort vergessen • Über den NAL (Novell Application Launcher) wird das Programm BPass gestartet:

  8. Teilnehmer hat Passwort vergessen • Über (Teil-) Namenseingabe und den Buttonoder im Baum über den Buttonwird der Teilnehmer ausgewählt:

  9. Teilnehmer hat Passwort vergessen • Mit BPass ändern oder löschen Sie Passworte Ihrer Teilnehmer (oder Ihr eigenes).(Löschen: Passwortfelder leer lassen) • Probieren Sie es aus...

  10. Übung 1: • Melden Sie sich im Netz an und ändern Sie Ihr Passwort mithilfe des Passwort-Tools. • Starten Sie den Rechner neu. • Melden Sie sich erneut im Netz an. • Die Teilnehmerin Gross Annette (GrossA) hat ihr Passwort vergessen. Was ist zu tun?Führen Sie das Nötige durch und testen Sie.

  11. Persönliches Verzeichnis „Homeverzeichnis“ H: Projektverzeichnis P:(enthält Ordner LFB) Persönliche Verzeichnisse „Homeverzeichnisse“ der Teilnehmer S: „Tauschverzeichnisse“ der Kursleiter und der ver-schiedenen Kurse T: Verzeichnisstruktur • Was befindet sich eigentlich auf der Festplatte im Server?

  12. Homeverzeichnisse der Kursteilnehmer in S:(Jeder Teilnehmer sieht sein Homeverzeichnis als H:) kursspezifischesTauschverzeichnis T: Verzeichnisse der Teilnehmer • Wo sind die Verzeichnisse meiner Kursteilnehmer?

  13. Laufwerkszuordnungen (Drive Mapping) Zuordnung eines Laufwerksbuchstaben zu einem Verzeichnis: Persönliche Arbeitsumgebung Systemumgebung

  14. Dateien bereitstellen • Über das Tauschverzeichnis Alle Benutzer haben Schreib- und Löschrechte !!Achtung: • Unterschied Kopieren / Verschieben • Es gilt die persönliche Speicherplatzbeschränkung • Über das Projektverzeichnis P:\LFB Alle Referenten haben Schreib- und Löschrechte !! Teilnehmer haben nur Leserechte!Achtung: • Für alle Referenten zusammen: 20 GB

  15. Laufwerk P (Projekte) P:\ enthält zusätzliche Beispieldateien für die Fachfortbildungen sowie das spezielle Verzeichnis LFB!

  16. Laufwerk P:\LFB (Projekte) Im Unterverzeichnis Moodle finden Sie die lokale XAMPP-Moodle-Umgebung • Alle Referenten haben am Verzeichnis P:\LFB Schreib- und Löschrecht! • Die Platzbeschränkung liegt bei ca. 20 GB.

  17. Daten mit nach Hause nehmen • Am besten per USB-Stick • FTP • Email (derzeit nur Freemailer) • Download über public_html-Verzeichnis(derzeit noch nicht freigeschaltet)

  18. Wo speichere ich Daten? • Homeverzeichnis • Jeder Netzbenutzer hat einen persönlichen Speicherbereich für seine individuellen Daten. • Ein Lehrer (hier: Fachfortbildner) kann auf alle Homeverzeichnisse der Teilnehmer zugreifen. • Tauschverzeichnis • Netzbenutzer einer Gruppe (Kurs,Klasse) können hier Daten austauschen. • Projektverzeichnis • Alle Beteiligten eines Projekts haben hier einen gemeinsamen Datenbereich. • Spezieller Bereich P:\LFB für den Referenten, um den Teilnehmern größere Dateien zur Verfügung zu stellen.

  19. Speicherplatzbeschränkung • Jeder Netzbenutzer kann nur eine bestimmte Datenmenge speichern. • Wer Daten wohin auch immer speichert, belastet sein „Konto“. Ausnahme Projektverzeichnis P: ! • Problem: Der Lehrer speichert in die Homeverzeichnisse seiner Schüler.Was ist passiert?

  20. Vorbereitung zur Übung 2 • Bilden Sie mit zwei Ihrer Nachbarn einen „Kurs“ mit „Kursleiter“. • Einer dieser Gruppe meldet sich als Kursleiter, die anderen als Teilnehmer an.

  21. Übung 2 • Kursleiter • Starten Sie Word und laden Sie aus Ihrem Homeverzeichnis den Text „Teilnehmerliste.doc“. • Bearbeiten Sie diesen Text, speichern ihn wieder in Ihrem Homeverzeichnis ab und verlassen Word. • Kopieren Sie diese Datei mit dem Explorer ins Tauschverzeichnis Ihres Kurses. • Teilnehmer • Kopieren Sie mit dem Explorer die Datei Ihres Kursleiters in Ihr Homeverzeichnis. • Starten Sie Word, bearbeiten Sie den Text und speichern ihn unter einem neuen Namen wieder in Ihr Homeverzeichnis ab. Verlassen Sie Word. • Kopieren Sie diese Datei mit dem Explorer ins Tauschverzeichnis Ihres Kurses.

  22. Übung 2 (Fortsetzung) • Kursleiter • Diese Teilnehmer-Datei im Tauschverzeichnis könnte jetzt der Kursleiter über den Beamer allen Teilnehmern zeigen. • Richten Sie ein neues Verzeichnis unterhalb von P:\LFB ein und legen Sie eine größere Datei ab. Teilnehmer haben nur Leserechte • Frage: • Ein Teilnehmer legt im Tauschverzeichnis eine Datei ab, die Sie über den Beamer allen zeigen möchten. alle haben Schreib- und Löschrechte Was geschieht, wenn der Teilnehmer sein Datei noch geöffnet hat (z.B. Word, Powerpoint)?

  23. Programme • Offizielle Software der Lehrerfortbildung • Moodle (lokale XAMPP-Umgebung) • Eigene Software • multimediale DVDs

  24. Serverbasierte Programme starten • Programmverteilung in der Novell-Musterlösung 2Alle Programme für die Fachfortbildungen (außer dem Explorer) werden grundsätzlich über dieses NAL-Fenster gestartet!

  25. DVD – Einsatz, z. B. Klima in Europa • DVD / CD werden direkt gestartet.

  26. DVD „einlegen“ – Mediaplayer starten

  27. DVD beenden DVD wird aus dem Laufwerk F: entfernt !

  28. Übung 3 • Melden Sie sich im Netz an als Fortbildner. • Starten Sie den Explorer. • Erkunden Sie die Verzeichnisstruktur • Starten Sie Word. • Beenden Sie Word. • Probieren Sie den Start weiterer Programme und DVDs. • Melden Sie sich wieder ab. • Wiederholen Sie die obigen Schritte als Teilnehmer.

  29. Wir unterscheiden: • lokale Druckerund • Netzwerk-Drucker Drucken im Netz

  30. Hier klicken Hier klicken für weitere Details Drucken im Netz Druckerumgebung mit einem lokalen und einem Netzwerkdrucker

  31. Übung 4 • Drucken Sie den Inhalt der Datei, die Sie in der Übung 2 erstellt haben, aus. • Netzwerkdrucker können von mehreren Arbeitsstationen gleichzeitig benutzt werden. • Schalten Sie den Netzwerkdrucker offline. • Drucken Sie den Inhalt der Datei nochmals aus. • Löschen Sie Ihren Druckauftrag (=Druckjob).Versuchen Sie den Druckauftrag Ihres Nachbarn zu löschen. • Welchen Unterschied stellen Sie als Kursleiterbzw. als Teilnehmer fest? • Druckerprobleme (Papierstau, usw...) studierenwir gemeinsam direkt am Drucker.

  32. Mittagspause • Guten Appetit!

  33. Programme in der Fachfortbildung • Zum Schulungsbeginn wird zuerst die (serverseitig vorhandene) Programmumgebung für die jeweilige Fachfortbildung (auf die lokale Arbeitsstation) installiert werden.  Doppelklick auf die jeweiligen Programme im NAL-Fenster. • Basisprogramme, z.B.: • Adobe Reader (Ordner Tools) • Zip-Programm (Ordner Tools) • USB-Stick (Ordner Tools) • Firefox (Ordner Internet) • Office / OpenOffice • Fachanwendungen • z. B. Englisch LingoPad Dictionary • DVD – starten • z. B. Geographie DVD Klima in Europa

  34. Eigene Programm in der Fortbildung • Die Referenten sowie alle Teilnehmer haben vollen Zugriff auf die lokale Arbeitsstation. • Eigene Programme können daher auf der jeweiligen Arbeitsstation lokal installiert werden. • Diese lokale Installation ist nur für die jeweilige Fortbildung verfügbar. • Bitte beachten Sie die Lizenzrechte des Softwareherstellers.

  35. Übung 5: Installation eigener Software • Ein eigenes Programm installieren / Ein Programm den Teilnehmern bereitstellen • Sie haben jetzt Gelegenheit eigene Software zu installieren und zu testen: • Installieren Sie die Software in einem lokalen Verzeichnis (z.B. C:\Programme). • Testen Sie die Funktionalität Ihres Programmes. • Starten Sie ggf. den Rechner neu, wobei Sie lokal booten, und überprüfen Sie den Zugriff auf Ihre Software. • Tipp: Icons zum Programmstart sollten unter C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Desktop bzw. ...\Startmenü\Programmeangelegt werden. • Stellen Sie den Teilnehmer das Programm über das Verzeichnis P:\LFB zur Verfügung. • Melden Sie sich als Teilnehmer an und installierenSie das Programm.

  36.  Fehlermeldung „Cannot find DVD directory“ oder über Menüpunkt „Open File“. Die DVD müsste sich im Laufwerk F: befinden ! Falls die DVD nicht gefunden wird !

  37. Moodle - Fortbildungen

  38. Moodle: Lokale XAMPP-Umgebung(Windows XP, Apache, MySQL, PHP, Perl) • Die aktuelle Version sollte vom Referenten im Laufwerk P:\LFB\Moodle abgelegt werden. • Alle Teilnehmer können gleichzeitig die Installation starten.

  39. Moodle: Lokale XAMPP-Umgebung • Damit die Teilnehmer auf die lokale Moodle-Umgebungen zugreifen können, muss zuerst das Programm MOODLELFB.EXE gestartet werden.

  40. Moodle: Lokale XAMPP-Umgebung

  41. Moodle: Lokale XAMPP-Umgebung

  42. xampp-control.exe starten Moodle: Lokale XAMPP-Umgebung

  43. Moodle: Lokale XAMPP-Umgebung

  44. Übung 6 • Installieren Sie Moodle am Referenten-PC, so dass alle Teilnehmer diese Umgebung nutzen können. • Melden Sie sich als Teilnehmer an und greifen Sie auf die Moodle-Umgebung des Referent zu.

  45. Internet • Internetsurfen mit Internet-Explorer oder Firefox funktioniert völlig normal

  46. Eine Arbeitsstation wiederherstellen • Problem: Die Arbeitsstation eines Teilnehmers funktioniert nicht mehr ordnungsgemäß. • Fall 1: Falls der Teilnehmer sich trotzdem am Rechner noch anmelden kann. Teilnehmer startet das Programm ZEN Workstation wiederherstellen • Fall 2: Windows XP kann am Rechner nicht mehr richtig gestartet werden. Referent startet am Lehrer-Rechner das Programm ZEN Lehrer Image

  47. Eine Arbeitsstation wiederherstellen

  48. Arbeitsstation restaurieren • Die Arbeitsstation eines Teilnehmers funktioniert nicht mehr ordnungsgemäß. • Die Festplatte der Arbeitsstation kann auf Knopfdruck völlig neu bespielt werden. • Restaurieren der Arbeitsstation (Imaging) • Beim Hochfahren des Rechner erscheint ein Auswahlmenü: (=Restauration) (=von Festplatte) ZENworks Boot Local Boot

  49. Tipps und Tricks

  50. Besondere Punkte • Besondere Tools für den Referenten • Bildschirmsperre • Dateien verteilen • Eine mitgebrachte CD / DVD konnte nicht gelesen werden. • USB-Stick wurde nicht erkannt. • Spezieller Medienplayer ist erforderlich. • PDF-Datei wird nicht angezeigt. • Word-Datei wird ohne Grafiken angezeigt.

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