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Praxisstudium im Urteil von Studierenden

M. Moch, BA-Stuttgart. Praxisstudium im Urteil von Studierenden. Ergebnisse aus den Jahrgängen 2002 - 2006. Inhalte des Verfahrens. Strukturelle Gegebenheiten der Praxisanleitung Erfahrungen im unmittelbaren Anleitungsprozess Handlungskompetenzen als Lernziele Lernschritte planen

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Praxisstudium im Urteil von Studierenden

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Presentation Transcript


  1. M. Moch, BA-Stuttgart Praxisstudium im Urteil von Studierenden Ergebnisse aus den Jahrgängen 2002 - 2006

  2. Inhalte des Verfahrens • Strukturelle Gegebenheiten der Praxisanleitung • Erfahrungen im unmittelbaren Anleitungsprozess • Handlungskompetenzen als Lernziele • Lernschritte planen • Wechselwirkungen Theorie - Praxis Berufsakademie Stuttgart

  3. Grundmuster der Praxisanleitung Theoriephase Praxisphase Fragen, Pläne … Planung zu Beginn der Praxisphase Anleitungsprozess Auswertung zum Ende der Praxisphase Aufgaben, Vorhaben Berufsakademie Stuttgart

  4. QE-Instrumente in der Praxisphase • Leitfaden für das Gespräch zu Beginn der Praxisphase • Dokumentation der Auswertung am Ende der Praxisphase • Bericht des Studierenden am Ende der Praxisphase Berufsakademie Stuttgart

  5. Auswertungsdimensionen • Zufriedenheit mit den Praxisphasen und Begründungen • Praxisanleitung: Fachlichkeit, Verläßlichkeit, Umfang • Wertschätzung der Arbeit des BA-Studierenden Berufsakademie Stuttgart

  6. Generelle Zufriedenheitmit den Praxisphasen N = 900 Berufsakademie Stuttgart

  7. Berufsakademie Stuttgart

  8. Berufsakademie Stuttgart

  9. Berufsakademie Stuttgart

  10. Beispiele für Zufriedenheit „neues Wissen vermittelt bzw. vertieft, Reflexion d Arbeit, Fragen und Probleme durchgesprochen“ „intensive Auseinandersetzung mit Problemlagen in der Praxis“ „Anleitung gibt gute Tips,Rückmeldung, übergibt mir gute Aufgaben“ „Ich wurde auf bestimmte Fehler aufmerksam geamacht.“ „…erfuhr mehr über mich, meine eigene Arbeit und die Philosophie der Einrichtung.“ Berufsakademie Stuttgart

  11. Beispiele für Unzufriedenheit „wenig Vermittlung theoretischer Hintergründe“ „ „..es gab keine Anleitergespräche…“ „Gespräche dienten (nur) Organisatorischem.“ „…durch Krankheit fielen Gespräche aus.“ „…Gespräche haben mir deutlich gemacht was ich falsch mache, aber nicht wie ich es ändern soll .“ Berufsakademie Stuttgart

  12. Berufsakademie Stuttgart

  13. Berufsakademie Stuttgart

  14. Berufsakademie Stuttgart

  15. Schlussfolgerungen • Die Praxisanleitung im 5. und 6. Studienhalbjahr sollte besondere Beachtung finden. • Kritik bezieht sich häufig auf einen Mangel an Verfügbarkeit und Regelmäßigkeit von Anleitung. • Studierende legen auf persönliche Rückmeldungen großen Wert. • Bezüge zu den theoretischen Studieninhalten sollten verstärkt werden. Berufsakademie Stuttgart

  16. Materialien zu Praxisanleitung • Studiengangsspezifischer Ausbildungsplan • Praxishandbuch • Gesprächsleitfäden • Fachartikel zu Ergebnissen in der Zeitschrift „Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit“ 5/2007 Berufsakademie Stuttgart

  17. Fortbildung von PraxisanleiterInnen Am 29. und 30. Mai 2008 Kooperationsprojekt des KVJS und des Studienbereichs Sozialwesen an der BA Stuttgart Berufsakademie Stuttgart

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