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Workshop 3

Workshop 3. Fachtagung: „Alle Eltern sind erreichbar. MitWirkung- Kooperation zwischen Schule und Elternhaus in der Einwanderungsgesellschaft“. Mittler zwischen Eltern und Schule Chancen und Möglichkeiten der Kooperation.

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Presentation Transcript

  1. Workshop 3 Fachtagung: „Alle Eltern sind erreichbar. MitWirkung- Kooperation zwischen Schule und Elternhaus in der Einwanderungsgesellschaft“ Mittler zwischen Eltern und Schule Chancen und Möglichkeiten der Kooperation

  2. Der IBZ Kinder- und Jugendbereich als ein Beispiel für eine gelingende Kooperation Fachtagung: „Alle Eltern sind erreichbar. MitWirkung- Kooperation zwischen Schule und Elternhaus in der Einwanderungsgesellschaft“ Eine kurze Vorstellung des Bereichs:

  3. Fachtagung: „Alle Eltern sind erreichbar. MitWirkung- Kooperation zwischen Schule und Elternhaus in der Einwanderungsgesellschaft“ Der „KiJu Bereich“ des IBZ ist ein hauptamtlicher Bereich des Vereins und zeichnet sich durch ein besonders großes Angebot für junge Menschen aus. Die Grundlage unserer Arbeit basiert auf einer interkulturellen oder auch transkulturellen Pädagogik. Dies liegt nahe, da die Kinder und Jugendlichen, die unsere Einrichtung besuchen aus unterschiedlichsten Ländern bzw. Kulturkreisen kommen. Ca. 95% unserer Teilnehmer und Teilnehmerinnen verfügen über einen Migrationshintergrund bzw. eine Zuwanderungsgeschichte.

  4. Schulische Hilfs- und Unterstützungsangebote Fachtagung: „Alle Eltern sind erreichbar. MitWirkung- Kooperation zwischen Schule und Elternhaus in der Einwanderungsgesellschaft“ • Lernforum/Hausaufgabenhilfe • Englischförderung • Mathematikförderung • Deutschförderung

  5. Offene Angebote • Koedukative Angebote • Donnerstagstreff • Gitarrenkurse • Geschlechtsspezifische Angebote • Jungentreff/ • Mädchentreff/ Girls Club • Tanzwerkstatt für Mädchen Fachtagung: „Alle Eltern sind erreichbar. MitWirkung- Kooperation zwischen Schule und Elternhaus in der Einwanderungsgesellschaft“

  6. Spezielle Angebote für und mit Eltern Fachtagung: „Alle Eltern sind erreichbar. MitWirkung- Kooperation zwischen Schule und Elternhaus in der Einwanderungsgesellschaft“ • Elternkind Gitarrenkurs • Themenzentrierte Elternabende • Interkulturelle Krabbelgruppe • Elternsprechstunde

  7. Annahmen: Fachtagung: „Alle Eltern sind erreichbar. MitWirkung- Kooperation zwischen Schule und Elternhaus in der Einwanderungsgesellschaft“ • In erster Linie tragen Eltern und Schule die Verantwortung für ein gutes Gelingen der schulischen Entwicklung des Kindes. • Alle Eltern können den schulischen Erfolg ihres Kindes, unabhängig von sprachlichem Kompetenzen, Bildungshintergrund oder sozialer Zugehörigkeitsschicht positiv beeinflussen. • Hier besteht eine Chancen für außerschulische Einrichtungen und Personen sich als Externe „Unterstützer/Unterstützerinnen“ oder „Mittler/Mittlerinnen“ zwischen Eltern und Schule einzubringen.

  8. Fachtagung: „Alle Eltern sind erreichbar. MitWirkung- Kooperation zwischen Schule und Elternhaus in der Einwanderungsgesellschaft“ • Ergebnisse aus der Forschung zeigen, dass der Einfluss von außerschulischen Instanzen auf die Lernentwicklung eines Kindes größer ist als der schulische Einfluss selbst. • Vor allem MOs verfügen über ein reiches Potential an Erfahrungen, Erlebten und Fachkenntnissen in Bezug auf verschiedene berufliche und private Qualifikationen vor den Hintergründen der kulturellen Herkunft.

  9. Fragestellungen: Fachtagung: „Alle Eltern sind erreichbar. MitWirkung- Kooperation zwischen Schule und Elternhaus in der Einwanderungsgesellschaft“ Wie kann eine Kooperation zwischen Mittler, Elternhaus und Schule aussehen?

  10. VERTRAUEN ELTERN Fachtagung: „Alle Eltern sind erreichbar. MitWirkung- Kooperation zwischen Schule und Elternhaus in der Einwanderungsgesellschaft“ Akzeptanz, Toleranz, Verständnis, Fachkompetenz MITTLER Perspektive Fachkompetenz, Verständnis, Akzeptanz, Toleranz,, VERTRAUEN SCHULE

  11. Zwei letzte Hinweise: Fachtagung: „Alle Eltern sind erreichbar. MitWirkung- Kooperation zwischen Schule und Elternhaus in der Einwanderungsgesellschaft“ Familienmitglieder und insbesondere das eigene Kind oder Geschwisterkinder sollten nicht unbedingt als Mittler eingesetzt werden. Die Funktion eines „Mittlers/ einer Mittlerin“ bzw. „Unterstützer/ Unterstützerin“ sollte von Personen mit entsprechenden pädagogischen und sozialen Kompetenzen übernommen werden.

  12. Fachtagung: „Alle Eltern sind erreichbar. MitWirkung- Kooperation zwischen Schule und Elternhaus in der Einwanderungsgesellschaft“ VIELEN DANK.

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