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Wie europäisch bist Du? Eine Bildschirmpräsentation für die Bürgerinnen und Bürger in der

Wie europäisch bist Du? Eine Bildschirmpräsentation für die Bürgerinnen und Bürger in der Gemeinde Bestwig von Lutz Hesse. „Europa ist durch die Pilger entstanden, und seine Sprache ist das Christentum.“ Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832), deutscher Dichter und Staatsmann.

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Wie europäisch bist Du? Eine Bildschirmpräsentation für die Bürgerinnen und Bürger in der

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Presentation Transcript


  1. Wie europäisch bist Du? Eine Bildschirmpräsentation für die Bürgerinnen und Bürger in der Gemeinde Bestwig von Lutz Hesse

  2. „Europa ist durch die Pilger entstanden, und seine Sprache ist das Christentum.“ Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832), deutscher Dichter und Staatsmann

  3. Mein Europa: "Mit Gottes Segen aufeinander zugehen, leben und gestalten.“ Marion Reiling, Gemeindereferentin Pastoralverbund Ruhr-Valmetal

  4. „Wir sind dazu aufgerufen, uns auf die christlichen Grundlagen Europas zu besinnen, indem wir ein demokratisches Modell der Herrschaftsausübung aufbauen, das durch Versöhnung eine Gemeinschaft der Völker in Freiheit, Gleichheit, Solidarität und Frieden entstehen lässt, das zutiefst in den christlichen Grundwerten verwurzelt ist.“ Robert Schuman (1886 – 1963), französischer Politiker, Kämpfer für die deutsch – französische Aussöhnung und europäische Einigung

  5. „Der Gedanke eines gemeinsamen Europa ist so alt wie das Christentum auf diesem Kontinent. Denn die Werte christlicher Ethik sind allen Europäern gemeinsam. So sind es diese Werte, die Europa bauen - dass Menschen darin ihre Heimat finden werden.“ Pfarrer Bodo Meier, Evangelische Kirchengemeinde Bestwig

  6. „Europa muss mit seinen zwei Lungen atmen: der des Westens und der des Ostens.“ Johannes Paul II. (1920 – 2005), polnischer Papst

  7. „Alles was in Osteuropa passiert ist, wäre unmöglich gewesen ohne den Antrieb des Papstes und ohne die außerordentliche auch politische Rolle, die er auf der Weltszene gespielt hat.“ Michail Gorbatschow, sowjet-russischer Politiker und Generalsekretär der KPdSU

  8. „Die Werte der Europäischen Union, dieAchtung der Menschenwürde, Freiheit, Demokratie, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit sowie die Wahrung der Menschenrechte entstanden aus dem Humanismus und der Aufklärung und haben Europa zusammengeführt. Sie ermöglichen uns ein Leben in Frieden und Freiheit. Das ist ein Privileg an dem wir alle zusammen arbeiten und festhalten müssen, damit das auch in Zukunft so bleibt. Dabei haben wir als Deutsche eine besondere moralische Verpflichtung.“ Vera Mütherig, Junge Union Bestwig

  9. „Ich habe manchmal den Eindruck, als sei Europa müde geworden, als sei es dabei, seine Identität zu verlieren, seine Wurzeln selber nicht mehr zu kennen. Zu diesen Wurzeln gehören ganz sicher die Aufklärung, die Menschenrechte, die verschiedenen Emanzipationsbewegungen. Aber eben auch das Christentum und die christliche Ethik.“ Horst Köhler, seit 2004 Bundespräsident

  10. „Wenn ich das Ganze der europäischen Einigung noch einmal zu machen hätte, würde ich nicht bei der Wirtschaft anfangen, sondern bei der Kultur.“ Jean Monnet (1888 – 1979), französischer Politiker

  11. „Ich denke, es ist gerade die Vielfalt, die Europa so einzigartig und anziehend macht. Europa ist mehr als die Fusion wirtschaftlicher Größen. Es bildet das kulturelle Fundament, das unserem Denken und Handeln zu Grunde liegt.“ Jan Frigger, Kultur pur, Bestwig

  12. „Die Einheit Europas war ein Traum weniger. Sie wurde eine Hoffnung für viele. Sie ist heute eine Notwendigkeit für alle.“ Konrad Adenauer (CDU), von 1949 bis 1963 erster Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

  13. „Die Institution EU hat in hohem Maße dazu beigetragen, dass sich Europa nach den beiden Weltkriegen zu einem sehr demokratischen und harmonischen Kontinent entwickelt hat. Das finde ich klasse.“ Rolf Hansen, Marketingleiter Fort Fun Abenteuerland, Bestwig-Wasserfall

  14. „Ich würde mir wünschen, dass das europäische Modell weltweit Schule macht und so die ein oder andere Krisenregion zusammenführt. Vielleicht können ja irgendwann alle Grenzen fallen…“ Thomas Sambale, hier mit seiner Familie im Urlaub auf Mallorca (das Foto hat Töchterchen Anna gemacht)

  15. „Ich weiß nicht mehr, wie oft ich mich über die peinlichen bis empörenden Unzulänglichkeiten der EG geärgert habe, doch ich weiß sehr wohl, dass ich mich vom Königsgedanken der Einigung nie habe abbringen lassen.“ Willy Brandt (SPD), von 1969 bis 1974 Bundeskanzler

  16. „Ob Stilettos aus Italien, Sneaker aus Frankreich, Sandalen aus Spanien oder Boots aus Deutschland. Die kulturelle Vielfalt Europas spiegelt sich in der Mode wieder- auch bei uns.“ Margret Stratmann, Schuhhaus Stratmann, hier mit Verkäuferin Karin Kohle

  17. „Der Euro stärkt die Europäische Union als Garanten für Frieden und Freiheit.“ Helmut Kohl (CDU), von 1982 bis 1998 Bundeskanzler

  18. „Nach Problemen in der Startphase hat sich der Euro zu einer festen und sehr stabilen Währung entwickelt. Ohne diese Stabilität des Euros würden u. a. die negativen Auswirkungen der Preissteigerungen bei Energie und Rohstoffen noch erheblich stärker sein.“ Dieter Püttmann, Filialleiter der Sparkasse Hochsauerland in Bestwig

  19. „Europa hat dafür gesorgt, dass mehr Geschäfte mit unseren angrenzenden Nachbarländern gemacht werden. Europa hat aber auch dafür gesorgt, dass mehr Güter über weitere Strecken transportiert werden.“ Bernd Häger, Geschäftsführer der Häger Transporte u. Logistik GmbH & Co KG, Bestwig

  20. Der Euro ist ein „Schutzschild“ gegen die Folgen der Globalisierung. Jean-Claude Trichet, Präsident der Europäischen Zentralbank

  21. „Ein Europa ohne Grenzen und mit einer gemeinsamen Währung bedeutet für mich Freiheit und das Gefühl überall willkommen zu sein. Als EU-Bürger fühle ich mich sicher und genieße die kulturelle Vielfalt und die fast unendlichen Chancen dieser friedlichen Staatengemeinschaft.“ Benedikt Risse, Kreisvorsitzender der Jungen Union Hochsauerland

  22. „Es ist eine Illusion, zu glauben, der gemeinsame Markt könne auf Dauer mit 14 verschiedenen Währungen und den dadurch ausgelösten Spannungen funktionieren.“ Hans-Dietrich Genscher (FDP), von 1974 bis 1992 Bundesaußenminister

  23. „Für mich ist Europa ein Markt der Ideen. Voneinander lernen, von Erfahrungen profitieren!“ Jörg Tischer, Fotograf

  24. „Sie haben ein Europa der Regierungen und nicht der Bevölkerungen und der Völker organisiert.“ Gregor Gysi, Fraktionsvorsitzender Die Linke

  25. „Meine Kunden bestellen zum größten Teil aus dem europäischen Ausland. Ohne den Euro und den gemeinsamen Binnenmarkt wäre meine Selbstständigkeit in dieser Form nicht möglich.“ Michael Gerold, Einzelunternehmer und Hersteller von Bleigussformen

  26. „Für Europas Zukunft ist es von elementarer Bedeutung, dafür zu sorgen, dass das Verständnis der Kulturen füreinander wächst.“ José Manuel Barroso, Präsident der Europäischen Kommission

  27. „Auf dem Jakobsweg gibt es keine kulturellen Unterschiede, sondern nur ein gemeinsames Ziel – Santiago de Compostela.“ Marina Lenze, Erzieherin und Jakobuspilgerin aus Leidenschaft

  28. „Um global zu bestehen, dürfen wir uns nicht gegen Erneuerung sperren.“ Prof. Dr. Hans-Gert Pöttering, Präsident des Europäischen Parlaments

  29. "Europa ist ein Dorf, in dem wir in der Zukunft hoffentlich alle eine gemeinsame Sprache sprechen und es zu keinen Missverständnissen mehr kommt.“ Ashley Clancy, Bestwig

  30. „Die Europäische Union ist die beste Antwort auf die großen Herausforderungen unserer Zeit. Herausforderungen, denen die einzelnen Länder nicht mehr hinreichend gewachsen sind.“ Angela Merkel (CDU), seit 2005 Bundeskanzlerin

  31. „Die EU hat es mir ermöglicht, günstig in England zu studieren. Das bedeutet für mich: Mehr Chancen im Beruf und jede Menge spannende Erfahrungen.“ Lutz Hesse, Ride Operator im Fort Fun Abenteuerland und Initiator der Feel the Spirt - Kampagne

  32. „Erst wenn Europa zeigt, dass es auch ein soziales Gesicht hat, dass es eben den Menschen und nicht allein den Markt in den Mittelpunkt rückt, wird es die Menschen für sich wirklich begeistern können.“ Kurt Beck, SPD-Vorsitzender

  33. "Europa kann nur funktionieren, wenn sich alle Bewohner dieses Kontinents mit ihm identifizieren und sich auch um die Schwächeren in der eigenen und auch in der Gesellschaft der Mitgliedstaaten kümmern.“ Frank Abels, 1. Vorsitzender KiJu-Netz Bestwig, hier mit seiner Frau Erika

  34. „Pflegebedürftige und ältere Menschen sollten im Europa der Zukunft einen wichtigen Stellenwert einnehmen. Sie äußern ihre Gefühlsempfindungen direkt und spürbar. Wenn wir erlernen, diese Gefühle wahrzunehmen, sie zu wertschätzen, gewinnen wir Vertrauen.“ Jürgen Franke, Einrichtungsleiter der Christophorus-Residenz in Velmede, zusammen mit zwei Bewohnerinnen der Senioren-Residenz.

  35. „Die EU muss dafür stehen, dass das Leben und die Gesundheit eines jeden Menschen, die sozialen Aspekte und auch der Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen in der EU und im internationalen Handel abgesichert werden.“ Renate Künast, Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/ Die Grünen

  36. „Croissants essen wie in Paris, Espresso aus Neapel, Trüffel-Schokolade aus Brüssel: Europa ist ein Genuss, den man jeden Tag bei uns schmecken kann - wenn man will. Wir sind Europa!“ Jörg Liese, Konditormeister

  37. „Unsere Aufgabe ist es, an der europäischen Integrationsidee festzuhalten und nicht nur Parlamente, sondern vor allen Dingen auch die Bürgerinnen und Bürger für diese großartige Idee zu gewinnen.“ Guido Westerwelle, Partei- und Fraktionsvorsitzender der FDP

  38. "Pressefreiheit ist keineswegs so selbstverständlich, wie es hier bei uns scheint - das merkt man spätestens, wenn man in Ländern unterwegs ist, in denen Journalisten wegen ihrer Arbeit unter staatlichen Repressionen leiden. In der EU ist die Pressefreiheit gewährleistet - das sollten nicht nur Journalisten, sondern vor allem auch die Bürger schätzen.“ Jörg Fröhling, Redakteur Westfälische Rundschau, Meschede

  39. „Ein Tag wird kommen, wo alle Nationen dieses Kontinents ohne ihre besonderen Eigenheiten oder ihre ruhmreiche Individualität einzubüßen, sich eng zu einer höheren Gemeinschaft zusammenschließen und die große europäische Bruderschaft begründen werden. Eines Tages wird das einzige Schlachtfeld der Markt konkurrierender Ideen sein. Ein Tag wird kommen, wo die Kugeln und Bomben durch Stimmzettel ersetzt werden.“ Victor Hugo (1802 – 1885), französischer Schriftsteller

  40. Und wie europäisch bist Du? Mehr Informationen auf www.feelthespirit.eu

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