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Dr. Alexandra Scheele Soziologie der Arbeit

Dr. Alexandra Scheele Soziologie der Arbeit. Dienstags: 18-20 Uhr, LG 2, 123. Ziele des Seminars. Reflexion über den subjektiven und gesellschaftlichen Stellenwert von (Erwerbs-)Arbeit Einblick in die gesellschaftliche und geschlechtliche Arbeitsteilung

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Dr. Alexandra Scheele Soziologie der Arbeit

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  1. Dr. Alexandra ScheeleSoziologie der Arbeit Dienstags: 18-20 Uhr, LG 2, 123

  2. Ziele des Seminars Reflexion • über den subjektiven und gesellschaftlichen Stellenwert von (Erwerbs-)Arbeit Einblick in die • gesellschaftliche und geschlechtliche Arbeitsteilung • organisatorischen und institutionellen Bedingungen von Arbeit • Politische Regulierung von Arbeit • Neue Entwicklungen im Arbeitsprozess • Aktuellen Herausforderungen der Arbeitsgesellschaft

  3. Leistungsanforderungen (6 LP) • Anwesenheit (max. 2 Fehltermine) • Beteiligung (zur Vorbereitung die Basistexte lesen und Fragen notieren) • Referat mit Handout • schriftliche Ausarbeitung des Referats (7-8 Seiten)

  4. Themenplan • Einführung und Grundlagen • Was ist Arbeit? • Geschichte der Arbeit? • Geschlechterverhältnisse und Arbeitsteilung • Gestaltung und Entwicklung des Arbeitsprozesses • inst. Strukturen von Ausbildung und Beruf • Organisierung und Organisation von Arbeit • Herrschaft und Kontrolle von Arbeit • Subjektivierung und Entgrenzung von Arbeit

  5. Themenplan (Fortsetzung) III. Politische Regulierung von Arbeit und Arbeitsbeziehungen • Betriebliche Ebene • Überbetriebliche Ebene IV. Herausforderungen der Arbeitsgesellschaft • Geschlechtsspezifische Segregation des Arbeitsmarktes • Arbeit und Leben

  6. Themenplan Fortsetzung IV. Herausforderungen der Arbeitsgesellschaft • Jenseits von Vollbeschäftigung und „Normalarbeit“ I: Prekarisierung • Jenseits von Vollbeschäftigung und „Normalarbeit“ II: Arbeitslosigkeit Abschlussdiskussion: Erwerbsarbeit um jeden Preis?

  7. Vorgehensweise im Seminar • Referate mit Diskussion • Gruppenarbeit • ggf. Kurzvortrag • Filme

  8. Hinweise für die Referate • Grundsätzliches • Vorbereitung • Aufbau • Inhaltliches • Visualisierung • Publikum • Metakritik • Schriftliche Ausarbeitung

  9. 1. Grundsätzliches zum Referat • Organisieren Sie die Gruppenarbeit rechtzeitig • Falls es Absagen/Verschiebungen gibt: frühzeitig anmelden • Vortrag ist eine Dienstleistung für die Teilnehmer, entscheidend ist, "was hängen bleibt". Daran sollte sich alles messen lassen (Länge, Medieneinsatz, Komplexitätsgrad, Interaktivität etc.). • Vorbesprechung mit der Dozentin in der Sprechstunde • die „Zuhörer abholen“ • nichts vortragen, was man selbst nicht verstanden hat

  10. 2. Vorbereitung des Referats • mehrfache Lektüre • unbekannte Begriffe? -> Nachschlagewerke • Personennamen klären • zentrale Begriffe der Texte herausarbeiten • Gliederung der Texte in sinnvolle Abschnitte • Besprechen der Texte in Arbeitsgruppen • unverstandene Aspekte der Texte? • diskussionswürdige Punkte, Kritik, mögliche Perspektiven zum Thema oder Fragen an die Texte

  11. 3. Aufbau des Referates • Zu Beginn Übersicht über Thema und Aufbau geben • Wer trägt vor (Einzelperson, Gruppe – welche Arbeitsteilung)? • Wie lang wird der Vortrag dauern? (Zeit einhalten) • Möchte ich durch Fragen unterbrochen werden (inhaltliche Fragen, Verständnisfragen)? • Wann wird diskutiert (im Anschluss oder zwischendurch?) • Möchte man die ZuhörerInnen bitten, auf bestimmte Dinge besonders zu achten? • In welchem Zusammenhang steht der Vortrag innerhalb des Seminars/Semesters? (Anknüpfungspunkte)

  12. 4. Inhaltliches • Was sind Struktur/Aufbau des Vortrags (Folie mit dem Referatsaufbau, durchaus zwischendurch mehrmals auflegen)? • Auf welche wichtige Literatur beziehe ich mich zu welchem Zeitpunkt? • Was sind die Grundgedanken/zentralen Thesen? • In welcher Textsorte spreche ich gerade (Zitat, Beschreibung, Stellungnahme etc.)? • Ist die zitierte Literatur in einem Verzeichnis aufgeführt?

  13. 4. Inhaltliches (Fortsetzung) • Bei der Fachterminologie darauf achten: So spezifisch wie nötig, so verständlich wie möglich. (Zur Not ein Glossar anfügen) • Versuchen Sie, nicht zu viel Inhalt unterzubringen, beschränken Sie sich auf Wesentliches. • Können Sie theoretische Ausführungen durch ein Beispiel veranschaulichen? • Beziehen Sie ihre Zuhörer ein, indem Sie Fragen an sie richten, versichern Sie sich, dass das Vorgetragene verstanden wird. Regen Sie zur Kritik an.

  14. 5. Visualisierung des Referats • Handout: Vortragsstruktur, wichtige Zitate, Literatur • Wandtafel, Powerpoint Folien • Können die Zuhörer mitlesen (Länge der Sätze, Zitate; Übersichtlichkeit der Abbildungen)? • Steht die Visualisierung immer in engem Bezug zum Vortrag (nichts Abseitiges auf die Folien/Präsentation)?

  15. 6. Publikum • Diskussionspunkte notieren • Nachfragen zum gegebenen Zeitpunkt (Verständnisfragen möglichst bald), bitten Sie ggf. um ausführlichere Erläuterung! • auf die Thesen und Fragen des/der ReferentIn eingehen, • an der Diskussion beteiligen

  16. 7. Metakritik • Zum Abschluss jeder Referatssitzung wird es die Gelegenheit zu gemeinsamer konstruktiver Kritik (Lob und Verbesserungsvorschläge) geben. Geben Sie den ReferentInnen ein Feedback zu Ihrem Referat: Was war gut/schlecht an der Präsentation?

  17. 8. Schriftliche Ausarbeitung • Bitte beachten Sie die gängigen Formalien für wissenschaftliche Arbeiten (Schriftgröße Times New Roman 12, 1,5 Zeilenabstand; Titelseite mit Namen und Matr. Nr.; Gliederung, Seitenzahlen, Literaturverzeichnis) • Kritisches Gegenlesen (Fehler, Aufbau, Verständnis) durch andere KommilitonInnen) • Abgabe bis Ende Februar 2011

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