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Change bei der Raiffeisen-Bank Bülach: Warum wir Widerspruch brauchen Impulsreferat für den Kaderanlass vom 11. November 2011 Michael Kres Partner ProMove TM www.promovetm.com . 1. Inhalt. Wer wir sind Ziel heute Ausgangslage Was ist Change?

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Presentation Transcript


  1. Change bei der Raiffeisen-Bank Bülach:Warum wir Widerspruch brauchenImpulsreferat für den Kaderanlassvom11. November 2011Michael KresPartnerProMove TMwww.promovetm.com 1

  2. Inhalt • Wer wir sind • Ziel heute • Ausgangslage • Was ist Change? • Welche Zeichen sind erkennbar, wenn die Herausforderung eine Belastung wird? • Wie kann ich die eigene Situation gestalten? • Wie komme ich in die Umsetzung? • Welche Rahmenbedingungen erleichtern die Umsetzung? • Aussage eines Kunden • Nächste Schritte 2

  3. WerwirsindProMove TM • Organisationen bewegen für Menschen. Menschen bewegen für Organisationen. • OrganisationsentwicklungOrganisationsberatung, Change Management und HR-Development: ProMove TM unterstützt Unternehmen bei der Gestaltung und Steuerung von Veränderungsprozessen, wie etwa bei einer strategischen Neuausrichtung, einer Restrukturierung, einer Reorganisation oder eines Kultur- und Wertewandels. • Executive CoachingMit über 40 international erfolgreichen Management Coaches unterstützt ProMove TM Executives und Führungskräfte darin, ihr Führungspotential optimal zu nutzen. • LaufbahnberatungVon der Reaktion zur Aktion: ProMove TM bietet kompakte Standort-bestimmungen an, um berufliche Herausforderungen aktiv gestalten zu können. 3

  4. Zielheute • Change gestaltbar machenDie Kader der Raiffeisenbank Bülach erkennen, wie sie die anstehenden Veränderungen für sich selbst mitgestalten können. • In die Umsetzung kommen • Gewünscht ist gelebte Umsetzung; die Energie für den Change soll spür- und sichtbar werden. 4

  5. AusgangslageNeueRisiken • Basel IIIBasel III wirkt sich auf unsere Margen, auf unser Geschäftsverhalten generell aus. • €-DiskussionDie €-Diskussion verstärkt den Druck auf den Franken mit Auswirkungen auf die gesamte Wirtschaft. • Angespanntere ImmobilienmärkteDie Preise von Schweizer Immobilien haben in gewissen Gegenden Dimensionen erreicht, die Experten von einer drohende Immobilienblase sprechen lassen. • Öffentliche MeinungDie öffentliche Meinung gegenüber Banken wird kritischer. Die Unsicherheit bzgl. der Geschäftsentwicklung nimmt zu. Wie gehen wir damit um? 5

  6. Was ist Change?Wohingeht die Reise? Pionier Wachstum Sättigung Change in welche Richtung? + • Achtung! • Bewahren von Bestehendem- Risiken werden klar sichtbar und beeinflussen das Verhalten von Marktteilnehmern zunehmend • Gutes Gefühl • Es herrscht ein gesichertes Wachstum • Risiken werden kaum gesehen Wachstumsrate • Aufbruchsstimmung • Alles ist möglich • Wenig Risikobewusstsein - Zeitachse 6

  7. Was ist Change?Evolution versus Revolution AngenommenerVeränderungszeitpunkt ☺ Evolution Proaktives Auflösen von Spannungen Emotionen Revolution Reaktives Auflösen von Spannungen  Zeit Es gibt nichts Schwierigeres,als einen neuen Gedanken zu fassen. 7

  8. WelcheZeichensinderkennbar, wenn die HerausforderungzurBelastungwird? Kopfweh Stress ☺ Lust- losigkeit Ängste AbnehmendesEngagement Emotionen Resignation Tiefe Energie Zynismus  Zeit 8

  9. Wiekannich die eigene Situation gestalten?Der Wegist das Ziel Mehr Sicherheitim Umgang mitVeränderungen ErweitertesVerhaltensspektrum VerbesserteChange-Resilienz Bewusstsein Zuhören • Wer sich nicht verändert, der wird verändert. • Man kann sich nur selbst verändern. Wer sich selbst nicht hinterfragt, kann nicht aus bestehenden Denk- und Verhaltensmustern ausbrechen. • Wer sich verändert, wirkt auch verändert auf andere. Wer erfahren will, wie sich dies auswirkt, muss die Reaktionen verstehen. Verstanden werden heisst, erst selbst verstehen. Veränderung bedeutet Zuhören. Wer zuhört, versteht die Ängste und Bedenken der anderen und kann mit diesen – und nicht gegen sie – arbeiten. • Wer zuhört, erhöht kontinuierlich sein Verhaltensspektrum – und kann zusehendsbesser mit veränderten Rahmenbedingungen umgehen. • Das Ziel ist zweitrangig: wir können nicht wissen, wohin die Reise geht. Zu viel Unvorhersehbares tritt auf dem Weg auf. Aber wir wissen: wir möchten mehr Sicherheit erhalten im Umgang mit Veränderungen. Deswegen ist der Weg das Ziel. 9

  10. Wiekannich die eigene Situation gestalten?VeränderungbrauchtWiderstand • Veränderung bedeutet stets das Brechen bestehender Denk- und Verhaltensmuster. Das ist anstrengend und braucht Energie. • Wer Energie einsetzt, generiert Widerstand. • Veränderung braucht Widerstand. • Wir müssen lernen, Wider-stand als tägliche Aufgabezu betrachten, die uns alleweiterbringt. • Entscheidend ist, Widerstandals positive Energie zu erkennen und sie richtig zu steuern. Korrosive Energie Positive Energie Intensität der Energie BequemeTrägheit Resignative Trägheit Qualität der Energie 10

  11. Wiekommeich in die Umsetzung?Der eigenenStimmeGehörverschaffen • StandortbestimmungVeränderung startet mit Bewusstsein: Wer sich bewusst ist, wo er steht, kann in eine Richtung losmarschieren. Am besten erfolgt dies im Rahmen einer persönlichen Standortbestimmung. • ProjektmitarbeitWir können uns aktiv in unterschiedliche Projekte einbringen und so unserer eigenen Meinung Gehör verschaffen. • FachgremienWir können uns aktiv in Fachgremien einbringen und so dafür sorgen, dass rechtzeitig Bewusstsein für Veränderungsprozesse geschaffen wird. • W-FragenStellen Sie jeden Tag mindestens 10 W-Fragen (Wie? Wer? Wann? Was? Warum? Wo? etc.) und Sie schaffen systematisch Raum für Veränderung. 11

  12. WelcheRahmenbedingungenerleichtern die Umsetzung?GemeinsamesVerständnis • Gemeinsame VisionEs geht nicht darum, durch Vorgaben passiv in eine bestimmte Richtung gedrängt zu werden, sondern darum, aktiv einen Möglichkeitsraum auszufüllen: „Wenn Du einen Seemann lehren willst, ein Boot zu bauen, so lehre in die Sehnsucht nach dem weiten Meer.“ St. Exupéry • Selbst-WirksamkeitWir können nicht wissen, was kommt, aber wir können uns darauf vorbereiten. Wir haben Vertrauen in unsere Ressourcen und wissen, dass wir das schaffen. • Wir-GefühlGemeinsam sind wir stärker. Wir schaffen es zusammen, als Team. Entweder gibt es eine win-win-Lösung für alle, oder aber gar keine. 12

  13. WelcheRahmenbedingungenerleichtern die Umsetzung?Einstellungen und Verhaltensweisen • FehlerkulturMenschen exponieren sich nur, wenn sie sich sicher fühlen. Sämtliche Massnahmen, die dazu beitragen, dass Fehler gemacht werden und daraus gelernt werden darf, sind für gelebte Veränderung förderlich. • DialogWeniger sprechen, dafür mehr zuhören. • RespektVeränderung braucht Respekt. Wenn Menschen auf gleicher Augenhöhe partnerschaftlich miteinander umgehen, kommt Veränderung zustande. • VerantwortungVeränderung basiert auf Eigenverantwortung der Menschen für ihr eigenes Leben und ihren eigenen Berufsweg. Kennen Nähe Vertrauen Zeit Wie viel Zeit verbringen wir mit Menschen unseres Vertrauens? 13

  14. WelcheRahmenbedingungenerleichtern die Umsetzung?EffektivitätstattEffizienz Effizienz=Die Dinge richtig tun. Effektivität=Die richtigen Dinge tun. • Wachstum • Aktivismus • Maximum • Quantität • MechanistischesWeltbild • Top-Down-Ansatz • Prozessedominieren • Vorschriften und Regelungen • Sprechen (talk) • Ergebnis • Fokussierung • Optimum • Qualität • SystemischesWeltbild • Bottom-Up-Ansatz • Menschen dominieren • Vertrauen und Nähe • Fragen, zuhören (walk) QuantitativesWachstum Haben Sein QualitativesWachstum 14

  15. AussageeinesKunden „Ich war immer der Meinung, meine Karriere würde dann erfolgreich verlaufen, wennich mich konform verhalte und meine eigene Meinung zurückhalte. Im Verlauf des Prozesses habe ich verstanden, dass dies falsch ist. Keiner von uns weiss, was die Zukunft bringen wird. Ich kann nicht davon ausgehen, dass mir die Bank Alternativen anbietet. Also muss ich selbst aktiv werden. Ich möchte selbst fahren und nicht gefahren werden. Ich bin dazu angehalten, selbst mitzudenken und mir Gedanken zu machen, was für die Zukunft der Bank förderlich sein kann. So bin ich besser vorbereitet auf das, was kommt. Als ich das realisiert hatte, begann ich mich aktiv mit der Situation auseinander-zusetzen, mitzudiskutieren und Probleme anzusprechen, mit dem Resultat, dass ich heute zwar teilweise heftige Diskussionen führe, ich mich aber entspannter, gelöster und - vor allem - sicherer fühle als je zu vor.“Kadermitarbeiter einer Bank im Oktober 2011 15

  16. NächsteSchritte Es gibt kein Patentrezept für die nächsten Schritte, es sei denn, Sie gehen sie. Welche Schritte öffnenIhnen neue Horizonte? Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ihr Michael Kres 16

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