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Erfahrungsbericht NEMO-Netzwerk „Netzwerk für Innovative Logistik (NIL)“ 16.06.2010 Uwe Pfeil

Erfahrungsbericht NEMO-Netzwerk „Netzwerk für Innovative Logistik (NIL)“ 16.06.2010 Uwe Pfeil. Netzwerkmanagementeinrichtung „IT-Speicher“. IT-Sicherheitscluster. IT-Gründerförderung. IT-Gründerzentrum Regensburg. Netzwerke und Foren. Erweiterbare Miet-flächen Kommunikationstechnik

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Erfahrungsbericht NEMO-Netzwerk „Netzwerk für Innovative Logistik (NIL)“ 16.06.2010 Uwe Pfeil

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  1. Erfahrungsbericht NEMO-Netzwerk „Netzwerk für Innovative Logistik (NIL)“ 16.06.2010 Uwe Pfeil

  2. Netzwerkmanagementeinrichtung „IT-Speicher“ IT-Sicherheitscluster IT-Gründerförderung IT-Gründerzentrum Regensburg Netzwerke und Foren • Erweiterbare Miet-flächen • Kommunikationstechnik • Flexible Mietverträge • Hochschulstarterbüro • Weitere Einrichtungen • Initiierung • Basisberatung • Kontaktvermittlung • Netzwerkintegration • Veranstaltungen • Intensiv-Programm • IT-Entscheiderforum • .NET User Group • SPIKE-Projektgruppe • Netzwerk für mobile Anwendungen • Netzwerk für innovative Logistik (NIL) • Initiierung von Kooperationen • Öffentlichkeitsarbeit • Forum Netzwerksicherheit • Forum Datenschutz • Automotive Forum Sicherheit Software Systeme • Forum Sicherheits-technik

  3. Das Netzwerk für Innovative Logistik (NIL) stellt seinen Kunden, Einzel-unternehmen und Unternehmensallianzen zukünftig eine Plattform, mit dem der Logistikprozess abgebildet wird, zur Verfügung. Die einzelnen Services werden von den Netzwerkpartnern bereitgestellt und kontinuierlich weiterentwickelt. Das Netzwerk wird dadurch zum Lösungspartner für alle unternehmerischen Logistikfragestellungen entlang der Prozesskette Produktion, Lagerung, Transport. Über das Netzwerk

  4. Durchführung von Kunden- oder innovationsgetriebenen Projekten Integration der bestehenden IT-Lösungen der Netzwerkpartner in einer Service Orientierten Architektur (SOA) Ziele des Netzwerks Bereitstellen der Lösungskompetenz der Netzwerkpartner Bildung von Unter-nehmensallianzen und Vertriebs-partnerschaften

  5. Organisation des Netzwerks • Projektbeginn: September 2009 • 8 Unternehmen (KMU`s) • Mittelstand und innovative neu gegründete Unternehmen • Netzwerkmanagementorganisation: IT-Inkubator Ostbayern GmbH („IT-Speicher“) • Netzwerkmanager: Uwe Pfeil • Lenkungsauschuss • Projektbezogene Arbeitsgruppen

  6. Ziele generell RCP OSGI ?

  7. Erreichte Ziele • 4 Projektmeetings („Lenkungsausschuss“) durchgeführt • Netzwerkmanagementhandbuch dokumentiert die Zusammenarbeit • Entwicklung von Anwendungsszenarien und Kooperationsmatrix • Webauftritt „www.netzwerk-innovative-logistik.de“ und Broschüre • Machbarkeitsstudie „Service-Orientierte Plattform“ • Durchführen von 3 öffentlichen Veranstaltungen („IT-Logistikforum“) • Gewinnung von Kunden durch Marketingaktivitäten des Netzwerk bereits erfolgreich

  8. Methodischer Ansatz für Kooperationsprojekte Kooperationsmatrix Durchführung eines Workshops Entwicklertreffen Projekt

  9. Kooperationsmatrix

  10. Konkrete Zusammenarbeit • Integration RFID und Videodatenverarbeitung (Firmen initPRO und Dallmeier)  Projekt umgesetzt • Kick-Off für „Integration Tourenplanung und Warenwirtschaft“(Firmen TM3 und Optitool)  Kick-OFF-Workshop durchgeführt • Kick-Off für „Einsatz von math. Optimierungsmethoden in der HL-Industrie“(Firmen Optware und Systema)  Kick-OFF-Workshop durchgeführt • Kick-Off für „Einsatz von Simulation- und Emulationstools in der HL-Industrie“ (Firmen SimPlan und Systema)  Kick-OFF-Workshop durchgeführt

  11. Erfahrungen aus der Projektarbeit -Erfolgsfaktoren • Gemeinsam durchgeführte Projekte schaffen „Erfolgserlebnisse“ • Marketing und Öffentlichkeitsarbeit machen das Netzwerk bekannt und liefern frühzeitig gute vertriebliche Ansatzpunkte • Eine Formalisierung der Projektmeetings, z.B. als Lenkungsausschuss, schafft einen festen organisatorischen Rahmen

  12. Erfahrungen aus der Projektarbeit -Erfolgsfaktoren Kennenlernen Das gegenseitige persönliche Kennenlernen der Netzwerkpartner ist wichtig. Es schafft die Voraussetzungen dafür die Kompetenzen und Akteure der anderen Netzwerkpartner kennenzulernen und einzuschätzen. Vertrauen Nur Partner, die sich vertrauen sind bereit gemeinsam Entwicklungsprojekte durchzuführen oder vertriebliche Kooperationen einzugehen. Akzeptanz Der Netzwerkmanager muss sich Akzeptanz bei den Unternehmen erarbeiten.

  13. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Uwe Pfeil Netzwerk für Innovative Logistik IT-Inkubator Ostbayern GmbH („IT-Speicher“) Bruderwöhrdstraße 15b 93055 Regensburg Tel.: 0941/604889-55 Fax: 0941/604889-11 E-Mail: uwe.pfeil@it-speicher.de

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