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Die Grenzen der Naturwissenschaften

Die Grenzen der Naturwissenschaften. Herbert Pietschmann Univ. Wien. Grenze z.B. Landesgrenze jenseits der Grenze ist Ähnliches. Unterscheide!. Ende z.B. Maßstab-Ende jenseits des Endes ist nichts!. Grenze oder Ende?. Die technologische Grenze.

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Die Grenzen der Naturwissenschaften

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Presentation Transcript


  1. Die Grenzen der Naturwissenschaften Herbert Pietschmann Univ. Wien

  2. Grenze z.B. Landesgrenze jenseits der Grenze ist Ähnliches. Unterscheide! Ende z.B. Maßstab-Ende jenseits des Endes ist nichts! Grenze oder Ende?

  3. Die technologische Grenze • Definiert durch den jeweiligen Stand der technischen Möglichkeiten.

  4. Die technologische Grenze • Definiert durch den jeweiligen Stand der technischen Möglichkeiten. • Z.B.: Kleinste Länge: 1960: 10-13 cm 2008: 10-17 cm

  5. Die methodologische Grenze • Gegeben durch die Methode. z.B.: Lichtgeschwindigkeit Unschärfe-Relation.

  6. P.A.M. Dirac Es gibt eine Grenze für die Feinheit unserer Beobachtungskraft und die Kleinheit der begleitenden Störung – eine Grenze, welche in der Natur der Dinge liegt und die niemals durch verfeinerte Techniken überschritten werden kann.

  7. Quantenmechanik Die Eigenschaften eines Objektes werden nicht festgestellt, sondern erst hergestellt!

  8. Die ontologische Grenze • Gegeben durch den Denkrahmen

  9. Die ontologische Grenze • Gegeben durch den Denkrahmen • Carl Friedrich von Weizsäcker: Philosophie stellt diejenigen Fragen, die nicht gestellt zu haben die Erfolgsbedingung des wissenschaftlichen Verfahrens war.

  10. Augustinus • Was also ist „Zeit“?

  11. Augustinus • Was also ist „Zeit“? • Wenn mich niemand danach fragt, weiß ich es: Will ich es einem Fragenden erklären, weiß ich es nicht.

  12. Sir Isaak NEWTON Zeit, Raum, Ort und Bewegung, als allen bekannt, erkläre ich nicht.

  13. Richard P. Feynman Was ist Zeit? Es wäre schön, wenn wir eine gute Definition der Zeit finden könnten ... was jedoch wirklich wichtig ist, ist nicht wie wir Zeit definieren, sondern wie wir sie messen.

  14. Reproduzierbares Quantifikation Analyse Eindeutigkeit Widerspruchsfreiheit Kausale Begründung Der Denkrahmen des Abendlandes17. Jahrhundert

  15. Reproduzierbares Quantifikation Analyse Eindeutigkeit Widerspruchsfreiheit Kausale Begründung Einmaliges Qualitäten Synthese, Vernetzung Offenes, Buntes Lebendiges, Aporien Wollen, Freiheit Der Denkrahmen des Abendlandes17. Jahrhundert

  16. Aristoteles Und da sich nun Sokrates mit den ethischen Gegenständen beschäftigte und gar nicht mit der gesamten Natur, in jenen aber das Allgemeine suchte und sein Nachdenken zuerst auf Definitionen richtete, so brachte dies den Platon zu der Annahme, dass die Definition etwas von dem Sinnlichen Verschiedenes zu ihrem Gegenstand habe;

  17. Logik und Dialektik(Aristoteles und Platon) • Logik: Entweder Wissenschaft oder Meinung • Dialektik: Mehr als Meinung, aber dunkler als Wissenschaft - wir haben sie aber schon früher irgendwo Verständnis genannt (Platon: Politeia, 7. Buch, XIV)

  18. Dialektiksiehe H. Pietschmann: Eris&Eirene, Ibera Verlag Wien 2002 kritisch offen H borniert leichtgläubig

  19. Die HX – Verwirrung siehe H. Pietschmann: Eris&Eirene, Ibera Verlag Wien 2002 kritisch offen X borniert leichtgläubig

  20. Aporie der Wissenschaft NaturwissenschaftGeisteswissensch. H technomorph weltfremd (ungesichert) mechanistisch „esoterisch“

  21. Aporie der Wissenschaft NaturwissenschaftGeisteswissensch. X technomorph weltfremd (ungesichert) mechanistisch „esoterisch“

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