1 / 30

Eidgen ssisches Diplom im Detailhandel: Detailhandelsmanager

Der/die Detailhandelsmanager/ in HFP . Komplett neu entwickelt durch und in Gesamtverantwortung von Bildung Detailhandel Schweiz (BDS).Von der Branche fr die Branche: Entwicklung mit laufender Einbindung des Schweizer Detailhandels.Durchfhrung durchwegs mit Vertreter/innen des Schweizer Detail

Mia_John
Télécharger la présentation

Eidgen ssisches Diplom im Detailhandel: Detailhandelsmanager

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


    1. Eidgenssisches Diplom im Detailhandel: Detailhandelsmanager/in HFP 1. Durchfhrung 2012/2013 Detailinformation zum vorbereitenden Lehrgang und zum Abschluss Stand: August 2011

    2. Der/die Detailhandelsmanager/ in HFP Komplett neu entwickelt durch und in Gesamtverantwortung von Bildung Detailhandel Schweiz (BDS). Von der Branche fr die Branche: Entwicklung mit laufender Einbindung des Schweizer Detailhandels. Durchfhrung durchwegs mit Vertreter/innen des Schweizer Detailhandels. Im Mittelpunkt: Unternehmerisches Denken und Handeln. Grundstze des Lehrganges: grosse Praxisnhe, hohe inhaltliche Qualitt und einen innovativen Aufbau.

    3. Bildung Detailhandel Schweiz

    4. Bei den Basismodule in Kooperation mit:

    5. Von der Branche fr die Branche Bercksichtigung dieses Grundsatzes bereits bei der Konzeption

    6. Nutzen der Weiterbildung Vernetztes Know-how statt Wissensspeicher: Unternehmerisches Fhren erfordert vernetztes Denken. Branchen-Souvernitt mit einem gepflegten Netzwerk: Schlsselpersonen im Detailhandel kennenlernen. Am Puls des Detailhandels: Die dynamische Branchenentwicklung erfordert stets aktualisierte Weiterbildungsthemen. Zugang zu Weiterbildungslehrgngen im Fachhochschulbereich

    7. Zielgruppe

    8. Zulassungsbedingungen Eidg. Fachausweis einer branchenspezifischen Berufsprfung und mindestens drei Jahre Praxis in einer Kaderfunktion im Detailhandel oder Diplom einer Hheren Fachprfung, Diplom einer Hheren Fachschule, Abschluss einer Fachhochschule oder einer Hochschule und mindestens drei Jahre Praxis in einer Kaderfunktion im Detailhandel; oder EFZ einer mindestens dreijhrigen beruflichen Grundbildung, EFZ der zweijhrigen beruflichen Grundbildung im Detailhandel, Diplom einer vom Bundesamt anerkannten Handelsmittelschule, ein Maturittszeugnis oder einen gleichwertigen Ausweis und mindestens sechs Jahre Praxis nach dem entsprechenden Abschluss, davon drei Jahre in einer Kaderfunktion im Detailhandel; und erfolgreicher Abschluss smtlicher acht Basismodule.

    9. Mgliche Zielfunktionen Das Diplom richtet sich Mitarbeitende mit Fhrungsfunktion (Team und/oder Projekt) bzw. Budgetverantwortung im Detailhandel, die Karriere im hheren Kader bzw. als Geschftsfhrer/in im Detailhandel machen wollen. strategische Verantwortung in Fhrungspositionen wollen. Eine der folgenden leitenden Positionen anstreben: Fhrung einer grossen Filiale, Fhrung eines Klein- und Mittelunternehmens im Detailhandel, verantwortungsvolle Fhrungsposition in der Verwaltung eines Grossverteilers, verantwortungsvolle Fhrungsposition in einem Zulieferbetrieb des Detailhandels.

    10. Wer sind typische Detailhandelsmanager/innen?

    11. Abschluss/Titel Detailhandelsmanager/in mit eidgenssischem Diplom: Was ist das Markenversprechen des Titels? Der/die Detailhandelsmanager/in verfgt ber die Kompetenzen, wesentliche Management- und Fhrungstools seines jetzigen bzw. zuknftigen Verantwortungsbereichs vernetzt anzuwenden und umzusetzen. Voraussetzung fr den erfolgreichen Abschluss: Zulassungsbedingungen bei Prfungsanmeldung (Februar 2013) erfllt. Das erfolgreiche Bestehen aller acht Basismodulprfungen. Das erfolgreiche Bestehen der Abschlussprfung. Zertifikat zum BDS-Campus: Wozu ein zustzliches Zertifikat? Viele Branchenrckmeldungen haben ergeben, dass - nebst einer Vernetzung der Inhalte - noch mehr braucht als das, was in einem eidg. Abschluss berprfbar wre. Das ist unter anderem: Intensive Auseinandersetzung mit dem Selbst- und Fremdbild anhand eines Online-Kompetenzchecks. Vernetzung mit Schlsselpersonen der Branche und Austausch von Best Practice Berichten. Voraussetzung fr die Zertifikatsausstellung: Mind. 90% Anwesenheit in den 4 Sequenzen des BDS-Campus.

    12. Inhalt der Weiterbildung

    13. Detaillierte bersicht: Ablauf und Termine

    14. Konkrete Daten fr die Basismodule

    15. Der Ablauf der Basismodulprfungen

    16. Der Ablauf der eidg. Diplomprfung

    17. Dozenten in den Basismodule Alle Hauptdozenten erfllen folgende Kriterien: Aktuell ttig als Kaderperson im Detailhandel (Ausnahme: Modul 5). Ausgewiesener fachlicher Experte des entsprechenden Basismoduls. Didaktisch erfahren in der state-of-the-art Erwachsenenbildung. Zu jedem Basismodul ist des weiteren ein Gastreferent vorgesehen. Ziel und Zweck ist: Vermittlung von Best Practice / Erfahrungsberichten aus der Branche. Perspektivenwechsel (z.B. Dozent ist Grossverteiler, Gastreferent fhrt ein KMU). Oder: Vermittlung von Spezialwissen, das vom Hauptdozenten nicht vollumfnglich abgedeckt werden kann.

    18. Die Hauptdozenten der Basismodule

    19. Die Dozenten im BDS-Campus Um die Aktualitt der Themenfelder sicherzustellen, werden die Gastreferenten fr den BDS-Campus kurzfristig ausgewhlt. Es gibt zwei unterschiedliche Arten der Prsentationen: Jene, die vorbereitend/nachbereitend zu den Inhalten im BDS-Campus ansetzen (Kurzreferate). Jene, in denen Schlsselpersonen Frage und Antwort zu ihrer Person und zur Branche/zum Markt stehen (Kaminabende).

    20. Der Retail Beirat Aktuelle Themenfelder und fachliche Inputs erfolgen durch den Retail Beirat, der einmal jhrlich tagt. Die Mitglieder: Herbert Bolliger, Prsident der Generaldirektion Migros-Genossenschafts-Bund Antoine Flmli, Verwaltungsrat Dosenbach-Ochsner AG Bertrand Jungo, CEO Manor AG/Vizeprsident Swiss Retail Federation Patrick Salamin, Leiter Poststellen und Verkauf, Mitglied der Konzernleitung Die Post Joos Sutter, Vorsitzender der Geschftsleitung Coop

    21. Grundstze der Didaktik und Methodik der Weiterbildung Kompetenzorientierung: 1) Methodenmix zur Erreichung von Lernzielen anstatt ausschliesslich Musik von vorne zur Wissensvermittlung. 2) Mehr als Vorbereitung auf das eidg. Diplom: Online-Kompetenzcheck. Effizienter Umgang mit Prsenzzeiten: 1) Anpassung an den Arbeitsrhythmus der Teilnehmenden. 2) Prsenzzeit auf ein erforderliches Mass reduziert: Selbstverantwortliches Lernen. Am bestehenden Know-How und an den Erfahrungen ansetzen: 1) Sicherstellung von Grundlagenwissen: Online-Standortbestimmung. 2) Bestehende Erfahrungen mit neuen Know-How verbinden: Fallarbeit im BDS-Campus mit typischen Herausforderungen des Detailhandels.

    22. Ablauf, Methodik und Didaktik der Basismodule Darstellung am Beispiel eines Moduls von 3 Tagen

    23. Ablauf, Methodik und Didaktik des BDS-Campus Gesamtbersicht

    24. Kompetenzorientierung und an den Erfahrungen der Teilnehmenden ansetzen Methodenmix zur Erreichung von Lernzielen anstatt ausschliesslich Musik von vorne zur Wissensvermittlung: Abgeleitet aus den Lernzielen gestalten die Dozenten die Lehrplne. Die Lernziele basieren auf den Ergebnissen der Berufsfeldanalyse und den daraus entstandenen Kompetenzdimensionen. 2) Online-Kompetenzcheck: Die Interviews und die laufende Einbindung der Branche haben es gezeigt: Einige Kompetenzen, vor allem im Bereich der Sozial- und Selbstkompetenz, sind fr zuknftige Detailhandelsmanager/innen unerlsslich, doch lassen sie sich nicht im Rahmen einer eidgenssischen Prfung vollumfnglich abdecken. Daher wird den Teilnehmenden mit einem Online-Kompetenzcheck die Mglichkeit gegeben, sehr konkrete und persnliche Zielsetzungen mit sich zu vereinbaren, um ihre Kompetenzen zu erweitern. Im Rahmen des BDS-Campus knnen sie angeleitet ihre Ziele aktiv verfolgen. Das Peergrouping zwischen den Sequenzen ermglicht zudem (nebst der Transfersicherung) eine intensive und andauernde Reflexion der eigenen Kompetenzerweiterung.

    25. Effizienter Umgang mit Prsenzzeit Anpassung an den Arbeitsrhythmus der Teilnehmenden: Die zeitliche Gestaltung nimmt Rcksicht auf die Anforderungen im Detailhandel (Auswertungsergebnisse von potenziellen Teilnehmenden, HR / PE und Linienverantwortlichen): Gesamte Laufzeit: 1,5 Jahre Keine Prsenzzeiten im Weihnachtsgeschft Prsenztage sind jeweils am (Di), Mi und Do Kadenz zwischen den Modulen: 14-tgig bei den Basismodulen, einmal monatlich beim BDS-Campus. 2) Prsenzzeit auf ein erforderliches Mass reduziert: In der Weiterbildung ist die Dauer der Prsenzzeit so mit wenigen Tage wie mglich und mit so vielen Tage wie notwendig definiert. D.h. Selbststudium (mit Online-Untersttzung bzw. Einbindung von Fachliteratur) und Hausaufgaben bzw. Gruppenarbeiten sind fixer Bestandteil der Weiterbildung und stellen sicher, dass der Gesamtumfang von 31 Prsenztagen fr die Erreichung der Lernziele ausreichend ist (21 Tage Basismodule, 10 Tage BDS-Campus).

    26. Am bestehenden Know-How und an den Erfahrungen ansetzen Sicherstellung von Grundlagenwissen: Online-Standortbestimmung Um allfllige individuelle Wiederholungen im Unterricht mglichst auszuschliessen bzw. um sicherzustellen, dass alle Teilnehmenden (gleich ob mit DH-Spezialisten-Hintergrund oder Quereinsteiger/innen) eine gemeinsame theoretische Basis zum Austausch haben, ist es wesentlich, dass ein relevantes Mass an Vorwissen harmonisiert ist. Deshalb ist fr jeden Teilnehmenden die Online-Standortbestimmung voraussetzend. So wird noch nicht vorhandenes Wissen angeeignet bzw. passives Wissen aktiviert. Die Online-Standortbestimmung ist auch fr jede/n Interessenten/in bereits vor der Anmeldung frei zugnglich. Damit ist jeder Interessent/in informiert, was bei denTeilnehmenden vorausgesetzt wird. Bestehende Erfahrungen mit neuem Know-How verbinden: Fallarbeit im BDS-Campus Unternehmerisches Denken und Handeln erfordert das professionelle Umgehen und Lsen von komplexen Fragestellungen. Von bestehenden Erfahrungen profitieren und doch neue Sichtweisen einnehmen, darum geht es bei den Fllen, die speziell fr den BDS-Campus entwickelt worden sind. Eine Sammlung von typischen komplexen Fragestellungen wurde ermittelt und von einer Expertenarbeitsgruppe in Fallarbeiten eingegossen.

    27. Organisatorisches Studienorte Die Kick-Off Veranstaltung und die Basismodule werden im Feusi Bildungszentrum durchgefhrt. (Bern Wankdorf, SBB Verbindung von Zrich: in ca. 80 Min. zu erreichen, von St. Gallen: in ca. 150 Min.). Der BDS-Campus wird im Raum Zrich durchgefhrt. Finanzielle Investition Die Kursgebhren betragen fr die acht Basismodule sowie fr den Campus total CHF 13 000. inkl. Lehrgangsbegleitung, Lehrmittel, Kursmaterial und Prfungen Basismodule. Anreisekosten, bernachtungs- und Verpflegungskosten sind individuell von den Kursteilnehmenden zu bezahlen und nicht in den Kursgebhren inbegriffen.

    28. FAQs Wann gibt es den Detailhandelsmanager auch auf Franzsisch? Ein Angebot fr die Romandie ist fix in Planung, allerdings frhestens ab Anfang 2014. Wie oft wird ein vorbereitender Lehrgang durchgefhrt? Es ist geplant, jedes Jahr eine Gruppe zu starten. Wie viele Teilnehmenden sind pro Durchgang vorgesehen? Die Module und Sequenzen sind fr 14-25 Teilnehmenden konzipiert. Was genau wird unter einer Kaderperson in den Zulassungsbedingungen verstanden? Es handelt sich um eine Fhrungsperson (Team und/oder Projekt) mit Budgetverantwortung. Detaillierte Auskunft geben wir Ihnen gerne individuell. Gibt es die Mglichkeit , bei den Modulveranstaltern vor Ort zu bernachten? Nein, aber in 10 Gehminuten von feusi empfehlen wir das Novotel zu buchen. Es folgen noch Details zum Durchfhrungsort des BDS-Campus in der Umgebung von Zrich. Gibt es die Mglichkeit, nur den BDS-Campus zu besuchen? Aktuell nicht. Basismodule und BDS-Campus bilden einen geschlossenen Lehrgang.

    29. FAQs Was passiert, wenn der Teilnehmende die Basismodule nicht erfolgreich abschliesst? Der Teilnehmende kann trotzdem den BDS-Campus besuchen. Der Zugang zur Abschlussprfung ist jedoch nicht mglich. Wie wird berprft, dass alle Teilnehmenden die Online-Standortbestimmungen absolviert haben? Gar nicht. Wir gehen davon aus, dass die Teilnehmenden selbstverantwortlich handeln. Handelt es sich beim Detailhandelsmanager um einen eidg. Abschluss nur fr die Grossverteiler? Nein. Branchenvertreter der KMUs der Branche wurden in jeden Entwicklungsschritt eingebunden. Diese stellten sicher, dass es ebenso fr Vertreter der KMUs ein attraktiver und relevanter Abschluss in der Branche ist. Die gesamtheitliche Sichtweise von Fhrungspersonen in KMUs stellt fr den Lehrgang eine Bereicherung dar. Sind in den Basismodulen auch KMU Vertreter als Referenten vorgesehen? Ja, als Gastreferenten. Warum ist im Basismodul Fhrungssysteme und -prozesse ist ein Berater ausgewhlt worden? Um etwaige Implikationen auf interne Fhrungsprogramme zu vermeiden, wurde ein Trainer ausgewhlt, der beratend im Detailhandel Erfahrung gesammelt hat, allerdings keiner Unternehmung des Detailhandels zugehrig ist.

    30. Infoabend Potenzielle Interessenten/innen, Teilnehmende HR Verantwortliche Linienverantwortliche Vorgesetzte sind herzlich eingeladen, mit uns am Infoabend in den Austausch zu gehen. Wann: 19. Oktober 2011, 19.00 Uhr Wo: Technopark, Zrich Anmeldung: Bis am 12. Oktober 2011 an BDS

    31. Kontakt Bildung Detailhandel Schweiz Sven Sievi, Geschftsfhrer Hotelgasse 1, Postfach 316 3000 Bern 7 Tel. 031 328 40 40 info@bds-fcs.ch www.detailhandelsmanager.ch

More Related