1 / 44

Work Life Balance ITERGO Wuppertal 5. Mai 2011

Work Life Balance ITERGO Wuppertal 5. Mai 2011. Martina Maria Maja Sturm Diplom Volkswirtin & alternative Medizinerin 158 Minuten. 1. Begrüßung des Auditoriums. Begrüßung des Auditoriums. 2. Vorstellung der Referentin. Vorstellung der Referentin. Diplom Volkswirtin & Beratung seit 1994

avi
Télécharger la présentation

Work Life Balance ITERGO Wuppertal 5. Mai 2011

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Work Life Balance ITERGO Wuppertal 5. Mai 2011 Martina Maria Maja Sturm Diplom Volkswirtin & alternative Medizinerin 158 Minuten

  2. 1. Begrüßung des Auditoriums

  3. Begrüßung des Auditoriums

  4. 2. Vorstellung der Referentin

  5. Vorstellung der Referentin • Diplom Volkswirtin & Beratung seit 1994 • Eigene Praxis als Heilpraktikerin seit 1997 • Homöopathie in Indien & Deutschland • Ausbildung im Zentrum für angewandte Hypnose in Mainz und bei Oma • Psychologie im Verständnis von Edward C. Whitmont USA & Serge Kahili King Hawaii • Lieblingsbeschäftigungen: Heilpflanzen, Schwimmen mit Walen, Studien in altbuddhistischer Philosophie, Malen • Workshops: Bedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn, Anleitung zum Glücklichsein • Unterstützung der Teilprojektleitung Produkte & Verkaufsprozesse in EASY

  6. 3. Agenda

  7. Agenda • Begrüßung des Auditoriums • Vorstellung der Referentin • Vorstellung Agenda • Übungen zur Förderung der Konzentration • Was ist Work–Life–Balance ? • Übung mit Atem zur Balance • Inneres Gleichgewicht / Balance • Selbstmanagement: eine Übung • Eventuell eine Pause

  8. Agenda Wer braucht Work-Life-Balance und warum? Wie kann ich Balance entwickeln, stabilisieren und ausbauen? Zwei mentale Übungen für ein gutes Gefühl Vorschlag für einen entspannten Tag im Büro Oma‘s Top Drei Literaturliste

  9. 4. zwei Übungen zur Konzentration

  10. Übung: Der Ritt auf einem Kamel Diese Übung dient dazu, die Wirbelsäule aufzurichten. Sie fördert die Durchblutung des Gehirns und der Sinnesorgane. • kurze Erklärung und Demonstration der Übung • die Übung durchführen

  11. Übung: Eine Fliege verscheuchen Diese Übung fördert die Entspannung der Schultermuskulatur und führt somit zu mehr Wohlbefinden und Konzentrationsfähigkeit. • kurze Erklärung und Demonstration der Übung • die Übung durchführen

  12. 5. Was ist Work-Life-Balance?

  13. Was ist Work-Life-Balance? • Definition • Die Balance zwischen Arbeit und Privatleben (Körper * Kontakt * Sinn) ist wichtig für das persönliche Wohlbefinden und somit für ein zufriedenes Leben. • Alle 4 Bereiche gehören zu unserem Leben. Es geht um die Ausgewogenheit der einzelnen Bereiche zu einander.

  14. Was ist Work-Life-Balance? • Vor 50 Jahren gab es feste Strukturen bezüglich Arbeit und Privatleben. • In der heutigen Zeit haben die Flexibilität und unsere Möglichkeiten sehr stark zu genommen. • Ständiges Lernen von neuen Dingen und Prozessen gehört zum Alltag. • Wir müssen die unterschiedlichen Bereiche viel mehr ausgleichen als früher.

  15. Was ist Work-Life-Balance? • Das sich die Zeiten geändert haben wird auch in den Gesetzen einer Volkswirtschaft deutlich.Beispiel Buthan: Bruttoglücksprodukt • Betriebe werben mittlerweile damit, was sie für die Balance der Menschen anbieten, die sie beschäftigen.

  16. Was ist Work-Life-Balance? • Mir geht es heute darum was jede/jeder für seine individuelle Balance tun kann. • Unser Wohlbefinden, unsere Balance ist stark davon abhängig was wir uns ermöglichen.

  17. 6. Übung mit Atem zur Balance

  18. Übung mit Atem zur Balance • Diese Art der Atmung verändert die Durchblutung des Gehirns. • Diese Art der Atmung ist tiefer. • Übung • Wie fühlt sich Disbalance an? • Atemübung nach Anleitung • Wie fühlt es sich jetzt an?

  19. 7. Inneres Gleichgewicht / Balance

  20. Inneres Gleichgewicht / Balance individuelles inneres Gleichgewicht in den Dimensionen: • Physisch • Mental • emotional/sozial • spirituell Für ein inneres Gleichgewicht sind, Vertrauen, Individualität, Autonomie und Stärke erforderlich. In allen Dimensionen gilt es diese zu entwickeln oder zu stabilisieren und auszubauen.

  21. Inneres Gleichgewicht / Balance Um das persönliche Wohlbefinden oder die persönliche Leistungsfähigkeit zu erhalten ist es wichtig, die eigene Vitalität regelmäßig zu erneuern und immer wieder ein inneres Gleichgewicht herzustellen.

  22. Inneres Gleichgewicht / Balance Die physische Vitalität oder körperliche Gesundheit • Ausgewogene und vitalisierende Ernährung • Schlaf, Entspannung, Ruhe • Bewegung, Sport

  23. Inneres Gleichgewicht / Balance Die mentale/geistige Vitalität • Ausgewogene und vitalisierende Gedanken • Neue Dinge lernen • Neue Ideen aufgreifen

  24. Inneres Gleichgewicht / Balance Die emotionale/soziale Vitalität • Belebung und Vertiefung unserer Beziehungen • Es ist gut Zeit mit Menschen zu verbringen, die uns etwas bedeuten und die uns wertschätzen

  25. Inneres Gleichgewicht / Balance Die spirituelle Vitalität • Eigene Werte und Überzeugungen zu kennen ist wichtig • Natur, Kunst, Literatur, Philosophie • Wir entscheiden was uns wirklich wichtig ist

  26. 8. Selbstmanagementeine Übung und Pause

  27. Selbstmanagement Übung (10 Minuten) Bitte schriftlich notieren!!! • Was tue ich regelmäßig für mich? • Was würde ich gerne ab sofort für mich regelmäßig tun? • Wie kann ich mir mein Vorhaben erleichtern? • Wen kann ich um Unterstützung bitten? Pause (10 Minuten)

  28. 9. Wer braucht Work-Life-Balance und warum?

  29. Wer braucht Work-Life-Balance und warum? Alle die sich gut fühlen wollen benötigen Balance in ihrem Leben. • Wie sieht es mit meiner persönlichen Work-Life-Balance aus?Wie finde ich heraus, ob meine Balance zu verbessern ist oder sogar notwendigerweise verbessert werden muss?

  30. Wer braucht Work-Life-Balance und warum? • Eigenes EmpfindenFühle ich mich körperlich und geistig gesund? Ist meine Regenerationsfähigkeit vorhanden? Bin ich reizbar?Wie sieht es aus mit Zähneknirschen, Atembeschwerden, Kopfschmerzen…

  31. Wer braucht Work-Life-Balance und warum? • Kleiner TestHaben Sie jemanden mit dem Sie all Ihre Probleme besprechen können?Arbeiten Sie oft Abends und am Wochenende?Haben Sie ausreichen Zeit für Ihre Interessen?Fühlen Sie sich oft gehetzt?Verschieben Sie häufig private Termine?Können Sie Aufgaben verschieben oder abgeben?Sagen Sie NEIN wenn es nötig ist?

  32. Wer braucht Work-Life-Balance und warum? • Grosser Testhttp://www.tk.de/tk/stress/stresstests/test-wie-gestresst-sind-sie/36324

  33. 10. Wie kann ich Balance entwickeln, stabilisieren und ausbauen?

  34. Wie kann ich Balance entwickeln, stabilisieren und ausbauen? • neues Verhalten (Ernährung, Bewegung …) • Mentale Übungen (Vision, Affirmation, Meditation) • Allgemeine Körperliche Übungen • spezielle körperliche Übungen für beispielsweise Augen

  35. 11. Zwei mentale Übungen für ein gutes Gefühl

  36. Zwei mentale Übungen für ein gutes Gefühl • Übung: Ich lobe mich selbst • Bitte die Kärtchen, die ich jetzt verteile für sich selbst ausfüllen. • Bitte diese Karte in die Brieftasche stecken.

  37. Zwei mentale Übungen für ein gutes Gefühl • Übung: Ich lobe jemand Anderen • Jede/Jeder sucht sich jetzt jemanden, den sie/er mag. • Frage. Was magst Du an mir? • Nach 3 Minuten werden die Rollen getauscht.

  38. 12. Vorschlag für einen entspannten Tag im Büro

  39. Vorschlag für einen entspannten Tag im Büro Ein entspannter Tag im Büro könnte wie folgt aussehen: • Gemütlich in den Tag • ein gutes Frühstück, ein bisschen Sport, kurze Meditation • In Bewegung bleiben • Treppensteigen, Rad fahren, zur Fuß gehen, Yogaübungen im Büro • Essen und Trinken • Wichtige Kriterien: was, wie, wann • Zeitmanagement • Klare Ziele, schriftliche Tagespläne, sinnvolle und bewußte Pausen

  40. Vorschlag für einen entspannten Tag im Büro • Schluß mit Multitasking • Wer zwei Sachen gleichzeitig macht halbiert seinen IQ • Lieber Schritt für Schritt • Nach der der Arbeit Entspannen • Erholung durch Abwechslung • Trennen von Arbeit und Freizeit

  41. 13. Oma‘s Top Drei

  42. Oma‘s Top Drei Vor langer Zeit brachte mir meine Oma so einiges bei. Ihre Top drei waren: • Ärgern macht Alt und häßlich. • Auf der Suche nach dem Richtigen, darf man auch viel Spaß mit dem Falschen haben. • Die Energie folgt der Aufmerksamkeit. Das bedeutet, unsere Gedanken bestimmen was wir in unser Leben ziehen. • Du bist mehr als Du jemals denken kannst.

  43. 14. Literatur

  44. Literatur • Biologie der Angst – Wie aus Stress Gefühle werden von Gerald Hüther • Bhutan – Königreich des Glücks von Ingrid Ramm-Bonwitt • Feng Shui – Gegen das Gerümpel des Alltags von Karen Kingston • Jetzt pack ich´s an von Angela Seifert • Sara und die Eule von Esther & Jerry Hicks • Selma von Jutta Bauer • Yoga und Augentraining – für mehr Durchblick im Leben von Thomas Wesselhöft • Zu den inneren Orten der Kraft – Energiequellen erschließen von Attila Bencsik • Zwei alte Frauen – Eine Legende von Verrat und Tapferkeit von Velma Wallis

More Related